US-Behörden zu Hepatitis-B-Impfung für Neugeborene – ein winziger Schritt in die richtige Richtung

7. Dezember 2025von 5,2 Minuten Lesezeit

Die Pflichtimpfung gegen vor allem beim Sex (vaginal, anal, oral) übertragene Hepatitis B gleich bei der Geburt ist nun auch in den USA nicht mehr verpflichtend. Aber es bleiben wie bei uns drei Impfdosen empfohlen, wenn auch erst ab dem zweiten Monat. Die Auseinandersetzung war heftig, aber wissenschaftliche Erkenntnisse wurden weitgehend geleugnet oder ignoriert.

Der Beratende Ausschuss für Impfpraktiken (ACIP) der CDC hat die allgemeine Empfehlung aufgehoben, allen Neugeborenen bei der Geburt eine Hepatitis-B-Impfung zu verpassen. Nach langwierigen Diskussionen über die Beweislage und Streitigkeiten über den Wortlaut der Abstimmung entschied der Ausschuss mit 8 zu 3 Stimmen, dass Säuglinge von Müttern, die negativ auf Hepatitis B getestet wurden, ihre erste Dosis frühestens im Alter von zwei Monaten erhalten sollten, basierend auf einer individuellen Entscheidung zwischen den Familien und ihrem Arzt.

Für Säuglinge, deren Mütter positiv auf Hepatitis B getestet wurden oder deren Hepatitis-B-Status unbekannt ist, bleibt die Empfehlung zur Impfung bei der Geburt bestehen. Drei ACIP-Mitglieder – Dr. Raymond Pollack, Dr. Cody Meissner und Dr. Joseph R. Hibbeln – lehnten die Änderung ab und argumentierten während der Sitzung, dass der neue Ansatz das Risiko für Kinder erhöhen würde.

Bei der Medizin-Journalistin Maranne Demasi findet sich ein Bericht über die einzelnen Statements der Teilnehmer. Auffällig sowie ausfällig wurde der per Zoom aus einem Hotelzimmer in Hongkong zugeschaltete Vorsitzende Dr. Cody Meissner, der zwar nicht die Sitzung leitete (das tat Dr. Robert Malone), aber sich immer wieder einschaltete. Auf den Hinweis auf das Faktum, dass die Kinderimpfprodukte niemals richtig auf Sicherheit und Wirksamkeit getestet wurden. Er warf Levi vor, „unbegründete Skepsis“ zu schüren, und zeigte sich enttäuscht, dass jemand mit einer so erfolgreichen Karriere die Wirksamkeit des Impfstoffs anzweifeln würde.

Meissner bekräftigte: „Wir wissen, dass er sicher ist. Und wir wissen, dass er sehr wirksam ist.“ Unerwähnt blieb freilich woraus er diese Wissen bezog, jedenfalls ganz sicher nicht aus naturwissenschaftlich fundierten Untersuchungen – diese beweisen nämlich das Gegenteil. Und das passt Pharmalobbyisten gar nicht.

Er wies die Vorstellung zurück, dass Kinder dazu benutzt würden, ein fehlerhaftes System zu stützen – nämlich, wie auch bei der Covid-Impfung gefordert, um die Alten zu schützen.

Der Rechtsanwalt Aaron Siri vertritt eine Reihe von durch die Impfung schwerstens Geschädigten und verwies auf Aussagen von Dr. Stanley Plotkin und Dr. Walter Orenstein, in denen diese Mängel in der Wissenschaft zur Impfstoffsicherheit einräumten, und zitierte ihren Leitartikel im New England Journal of Medicine, in dem sie strengere Sicherheitsstudien forderten.

Meissner reagierte darauf mit der üblichen Taktik der Impflobbyisten, also persönlichen Angriffen ohne auf Inhalte einzugehen. Anschließend warf er Siri vor, zeitliche und kausale Zusammenhänge zu vermischen: „Nur weil ein unerwünschtes Ereignis etwa zur gleichen Zeit wie die Verabreichung des Impfstoffs auftritt, bedeutet das nicht, dass ein kausaler Zusammenhang besteht. Und Sie ziehen voreilig den Schluss, dass dies der Fall ist. Das ist nicht fair.“

Wer die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse ignoriert oder nicht kennt, wird freilich die kausalen Zusammenhänge nie begreifen oder eben bewusst leugnen. Ich vermute allerdings, dass bei vielen der Impflobbyisten und Virologen die naturwissenschaftlichen Grundkenntnisse fehlen. Und natürlich bei den Presstitutes, die gleich nach dem Ende der ACIP-Veranstaltungen Artikel zusammen schusterten, wo von Millionen Toten gewarnt wurde, wenn Neugeborene nicht sofort gegen eine durch Sex übertragbare Krankheit geimpft würden.

Mich wundert auch, dass von anderen Teilnehmern diese die Wirkmechanismen der Impfschäden beschreibenden Erkenntnisse nicht angeführt wurden. Dann dann gäbe es eben nur eine Entscheidung, nämlich diese Impfung ganz aus den Empfehlungen zu entfernen.

Die Wirkmechanismen der Impfschädigungen

Eine ausführliche Zusammenstellung der medizinischen und biochemischen Belege gegen die widersinnige Hepatitis-B-Impfung hatte vor der ACIP-Sitzung A Midwestern Doctor (AMD) veröffentlicht. Die wichtigsten Auszüge daraus sind in diesem TKP-Artikel nachzulesen.

Seit langem, also seit den 1800er-Jahren, wurden bei der Impfung von Kleinkindern und Kindern subtile neurologische Anzeichen von Schlaganfällen beobachtet. Andrew Moulden war ein kanadischer Neurowissenschaftler und Arzt, der sich auf Neuropsychiatrie spezialisiert hatte, hat darüber vor Jahrzehnten berichtet. Er fand heraus, dass die Hirnnerven im Hirnstamm, insbesondere in den Wassereinzugsgebieten mit weniger redundanter Blutversorgung, anfällig für Schlaganfälle sind. Diese Schlaganfälle, die durch einen gestörten Blutfluss verursacht werden, der oft auf eine erhöhte Blutdicke zurückzuführen ist, wurden bei Säuglingen übersehen, was zu Fehldiagnosen führte oder auf unbekannte Ursachen zurückgeführt wurde.

Forschungen aus den 1960er Jahren zeigen, dass die Verklumpung von Blutzellen die Ursache vieler Krankheiten ist – eine Überzeugung, die auch von der chinesischen Medizin geteilt wird.

Die Kolloidchemie und die Zeta-Potential-Wissenschaft zeigen, dass positive Ladungen in der Umgebung von Blutzellen zu Verklumpungen führen. Mittel mit konzentrierten positiven Ladungen, wie Aluminium als Wirkverstärker in den Impfstoffen und das Corona-Spike-Protein, sind besonders wirksam bei der Zerstörung des Zeta-Potentials.

Die Verbesserung des physiologischen Zetapotenzials kommt einer Vielzahl akuter und chronischer Krankheiten zugute. Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass viele konventionelle und ganzheitliche Therapien zum Teil durch die Erhöhung des Zeta-Potenzials wirken.

Zugegeben, das ist Naturwissenschaft, Biochemie und daher schwierig und nicht Jedem zugänglich. Kein Grund aber, aus Nichtwissen, Kinder zu schädigen.

Etwas ausführlichere Erklärungen zu den Wirkungen des Zeta-Potentials und negativer elektrischer Ladungen in Körperflüssigkeiten habe ich in diesem Artikel im August 2024 zusammengestellt.

Solange diese naturwissenschaftlichen Erkenntnisse nicht mit naturwissenschaftlichen Methoden (vorzugsweise Messung) widerlegt wurden, sind sie gültige Theorie. Beschimpfungen und persönliche Angriffe sind definitiv keine geeignete Methode der Widerlegungen.

Die 8:3 Empfehlung der ACIP ist ein wichtiger, wenn auch winziger Schritt in die richtige Richtung. Angesichts fehlender Widerlegung der Beweise der Schadmechanismen und wissenschaftlich fundierter, mit echten Placebos kontrollierten Studien der Wirksamkeit und Sicherheit, ist jegliche Empfehlung für Hepatitis-B-Impfung von Kindern reiner Pharmalobbyismus. Analog trifft das allerdings auch auf alle anderen Impfungen zu.


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3 Kommentare

  1. Satya 8. Dezember 2025 um 8:45 Uhr - Antworten

    Neugeborene zu Impfen ist ein Verbrechen!

  2. Gabriele 7. Dezember 2025 um 16:59 Uhr - Antworten

    Das, was man seriöse Wissenschaft nannte, ist für immer ruiniert – dabei wird es bleiben.
    Vielleicht ist so etwas einfach die notwendige Folge eines schrankenlosen Kapitalismus. Hätte man indes nicht „das Volk“ als Zielgruppe, gäbe es längst einen Aufschrei, denn innerhalb der so genannten Eliten existiert das Problem Impfungen überhaupt nicht. Sie schützen sich und ihre Kinder vor dem ganzen Dreck, das ist ja bekannt und war schon immer so. Wer Geld hat, besitzt diese Form der Freiheit und lacht über „die da unten“, denen man das Zeug sogar mit Gewalt aufzwingt, um die Verdienstmaschine weltweit am Laufen zu halten.

    • Dorothea 8. Dezember 2025 um 9:34 Uhr - Antworten

      Gabriele@ „Der natürliche Mensch ist Geschichte“, im letzten Buch von Henry Kissinger. Ausgenommen die Eliten natürlich. Das Volk, eine hybridisierte Rasse, gut zu gebrauchen als Sklaven.

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