
Warum Tauben keine „Vogelgrippe“ bekommen
Tauben gelten als „Ratten“ der Lüfte, aber auch als Boten entscheidender Nachrichten. Obwohl sie vor allem in Touristenmetropolen eine Dauerplage darstellen, genießen sie einen unausgesprochenen Schutzstatus. Aktuelle Nachrichten demaskieren, warum Tauben auch medizinische Sonderkonditionen benötigen.
Die Mitteilung findet sich ganz nebenbei. Im Getöse um die „Vogelgrippe“ kaum vernehmbar: Tauben sollen die einzigen Nutzvögel sein, die keine „Vogelgrippe“ bekommen können! Anders als Wasser-, Hühner- oder sonstige Wildvögel würden Tauben wie unsere „Gartenvögel“ verschont bleiben. Klingt wie bei „Covid-19“. Da waren es auch Nutz- und Wildtiere, die gefährdet gewesen wären. Sobald Tiere irgendwie zur Menschenfamilie gehörten, waren sie sicher. Stubentiger und unsere besten Freunde waren sowieso immun.
Praktisch hat man den Sonderstatus bereits vollzogen. Während Keulungen aller Nutzvögel seit Jahrzehnten an der Tagesordnung sind, bleiben Taubenzüchter außen vor. Es kann nicht nur daran liegen, dass die Tierzahlen pro Einrichtung meist geringer sind. Wer nicht auf Vogelgrippe testen muss, hat keine kranken Tiere zu melden.
Tauben als Bio-Drohnen
Aufklärung bringt eine andere Meldung, die zunächst mit der angeblichen Vogelgrippenresistenz nichts zu tun hat. Die ersten mit Gehirnchips ausgestatteten Tauben wurden jetzt in Moskau getestet. Bei dem Experiment implantierte man den Tieren Elektroden in die Gehirne, die mit einer solarbetriebenen Steuerungs- und Stimulationseinheit verbunden waren. Das System ermöglicht eine Steuerung der Flugrichtung mittels GPS-Navigation.
Diese Bio-Drohnen können bis zu 120 Kilometer pro Stunde fliegen, wobei sie sich an Bergen, Flüssen, dem Erdmagnetfeld und Gerüchen orientieren und übertreffen die Reichweite technischer Drohnen. Natürlich sollen sie zunächst nur Nützliches leisten: Überwachung kritischer Infrastrukturen, industrielle Inspektionen, Umweltschutzmaßnahmen sowie Such- und Rettungsaktionen. Aber es geht auf jeden Fall um Überwachung und Kontrolle – das Kerngeschäft von Militär und Geheimdiensten.
Kriegswichtige Vögel
Tauben brachten schon im Kaiserreich Privilegien. 1887 erhielten Brieftaubenbegleiter auf ihrem Weg zum Auflassort das Privileg einer Freifahrt bei der Deutschen Reichsbahn. 1888 wurde Kaiser Wilhelm offizieller Protektor des Verbandes der Brieftaubenliebhaber-Vereine.
Brieftaubenvereine hatten schon in den frühen Jahren der Brieftaubenzucht eine militärische Aufgabe. Seit dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 und der Belagerung von Paris waren Tauben eine Fixgröße im Denken von Militärstrategen. Das „Gesetz, betreffend den Schutz der Brieftauben und den Brieftaubenverkehr im Kriege“ von 1894 sicherte Militärtauben ganzjähriges Fliegen, eine unbeschränkte Zucht und ein Tötungsverbot bei Auffinden.
Über 10.000 Taubenzüchter übergaben der deutschen Armee einen Großteil ihrer Tiere, und viele private Vereine wandelten sich zu Militärbrieftaubenvereinen. Im Ersten Weltkrieg setzten die Deutschen mehr als 120.000 Tauben ein, die französische Armee etwa halb so viel. Die Tauben dienten der Übermittlung von Artilleriezielen, Positionen eingeschlossener Soldaten oder als Frühwarnung vor Gasangriffen.
Heute ist Frankreich das einzige Land in Europa, das noch eigene militärische Brieftauben auf einem Gelände bei Paris hält. Die französische Armee sieht in der Brieftaubenpost ein unabhängiges, elektronisch nicht störanfälliges Kommunikationsmittel, das auch Mikrochips mit Daten transportieren kann. Etwa 200 Brieftauben gehören alleine zum Fernmelderegiment.
Fazit
Tauben genießen als inoffizielle Geheimdienstmitarbeiter („IM Brieftaube“) diplomatische Immunität, die auch die körperliche Immunität einschließt. Tauben sind als Bio-Drohnen mindestens ein Back-up für die Kontrolle von Untertanen bei Stromausfall.
Dr. med. Gerd Reuther ist Radiologe, Medizinaufklärer und Medizinhistoriker. Er hat 9 Bücher veröffentlicht, zuletzt mit „Tatort Vergangenheit“ eine Geschichtsaufarbeitung gegen den Strich gebürstet. Dr. phil. Renate Reuther ist Historikerin. Die Eroberung der Alten und Neuen Welt. Mythen und Fakten.
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Teuflische Umtriebe zur Weihnachtszeit
Können Sie oder wollen Sie nicht verstehen ? Sämtliche Pandemien sind mittlerweile inszeniert, um bestimmte Narrative zu bedienen, um Angst zu evozieren und um den Staat, bzw. der WHO als dahinterstehenden Profiteur und Initiator, als alternativlosen Helfer zur Machtakquise zu verhelfen….
Diese Viren sind n i c h t zoonotisch. Auch wenn gerne mit der Eventualität zur Schreckensintensität gearbeitet wird, und man a n g e b l i c h schon von Fällen, „immer in Afrika“….und in Afrika. „irgendwo in Rumänien“ von solchen Vorkommnissen berichtete. 😂
Die Schweinepest, bei Wildschweinen festgestellt, ist nicht einmal für das Hausschwein gefährlich…..aber es könnte ja gefährlich sein…🥹
Aus dem früheren sinnvollen „VORSICHT Stufe“…bei oft übersehenen Stüfchen in Räumlichkeiten wurde ein „ACHTUNG, ACHTUNG ‼️H I E R befindet sich k e i n e Stufe ‼️ Helfen Sie mit, warnen Sie Ihre Mitmenschen. Ihre WHO.
…und vergessen Sie nie Ihre Maske zu tragen….😂
Sorry. Ist die Antwort auf „OMS“, Taubenfreund…..😁👍🏼
Werter Dr. med. Gerd Reuther! Das ist ihr schlechtester recherchierter Beitrag ever! Die aktuelle Forschung zeigt eindeutig: Stadttauben können sich zwar selten mit der Vogelgrippe (H5N1) infizieren, spielen aber keine Rolle bei der Verbreitung. Tauben bleiben fast immer symptomfrei und scheiden das Virus nur in winzigen Mengen aus – eine Ansteckung anderer Tiere oder des Menschen gilt als extrem unwahrscheinlich. Darum wurden Tauben bereits 2018 aus der Geflügelpest-Verordnung gestrichen. Das wird ihnen auch das das Friedrich-Löffler-Institut bestätigen. Tauben, insbesondere die Brieftauben in privater Haltung, gelten nicht als epidemiologisch relevant für die Vogelgrippe und das hat nichts mit den Fähigkeiten der Tiere zur Heimkehr zu tun und auch nichts mit der militärischen Nutzung welche schon in der Antike eingesetzt wurde. Und das mit der Steuerung über Gehirnchip ist sogar für den 1. April zu schlecht um als Witz durchzugehen. Hinsichtlich Vogelgrippe und Brieftauben wenden sie sich lieber an den Brieftaubenverband in Deutschland oder Österreich, oder noch besser direkt an die Taubenklinik in Essen.