
Spanien vor Wiedereinführung der Maskenpflicht
In Spanien steht eine Wiedereinführung der Maskenpflicht in Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen unmittelbar bevor. Erste Regionen haben die Maske bereits verordnet, das Gesundheitsministerium plant nun ein einheitliches Vorgehen.
Spanien wird wegen der aktuellen Grippesaison auf eine Covid-Restriktion zurückgreifen und in den nächsten Tagen wieder eine Maskenpflicht in Krankenhäusern einführen. Die Argumentation ist dieselbe wie vor einigen Jahren: Es drohe eine „Überlastung der Krankenhäuser“, da die Grippesaison früh und intensiv begonnen habe und auch Covid- und RSV die Krankenhäuser belasten.
Am 1. Dezember hat das spanische Gesundheitsministerium eine Verwarnung ausgesprochen, noch diese Woche könnte Madrid eine Maskenpflicht verordnen. Mehrere Regionen sind bereits vorausgegangen, etwa Aragón und Andalusien. In Andalusien gilt seit Dienstag eine Empfehlung für Personal und Besucher in Pflegeeinrichtungen.
Madrid will nun ein standardisiertes Protokoll umsetzen, entsprechend der „lokalen Infektionsrate, der Krankenhauskapazität und der Grippeinzidenz“. Eine Sprache, die deutlich an die Covid-Politik erinnert.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Hier etwa der Auszug einer Regionalzeitung aus Andalusien (hier die englische Übersetzung):
Die Abteilung unter der Leitung von Minister Antonio Sanz bereitet einen Plan vor, um dem Anstieg der Patienten mit dieser Krankheit zu begegnen. Das Gesundheitsministerium wird am kommenden Montag, dem 1. Dezember, eine Verordnung erlassen, in der die Verwendung von Gesichtsmasken für das Personal und die Nutzer von Gesundheitseinrichtungen (Krankenhäuser und Gesundheitszentren) und sozialen Einrichtungen (Pflegeheime, Zentren für Menschen mit Behinderungen u. a.), sowohl öffentlichen als auch privaten, als grundlegende Präventionsmaßnahme gegen die Übertragung von akuten Atemwegsinfektionen empfohlen wird. Darüber hinaus werden die Leitungen dieser Einrichtungen gebeten, in ihren Notfallplänen die obligatorische Verwendung von Masken entsprechend der lokalen epidemiologischen Lage in Betracht zu ziehen.
Der Plan sieht auch die Verstärkung spezifischer Maßnahmen vor, um die Öffentlichkeit über Maßnahmen zum Schutz vor Grippe zu informieren und zu sensibilisieren, wie z. B. das Tragen von Masken, Handhygiene, das Lüften geschlossener Räume und soziale Distanzierung, d. h. die Vermeidung von Kontakt mit anderen Menschen, insbesondere mit gefährdeten Personen, wenn wir krank sind.
Die Grippeinzidenzrate in den 103 Gemeinden von Almería ist höher als zum gleichen Zeitpunkt im letzten Jahr. Die Gesundheitsbezirke melden bereits etwa 2.400 Fälle pro Woche. Diese Zahl entspricht mehr als 290 Fällen pro 100.000 Einwohner.
Angesichts dieser Situation bekräftigte der regionale Delegierte für Gesundheit und Verbraucherangelegenheiten, Juan de la Cruz Belmonte, die Bedeutung von Impfungen zur Bekämpfung von Atemwegsviren zu dieser Jahreszeit.
Würde man das Wort Grippeinzidenzrate mit dem Wort Coronainzidenzrate ersetzen, hätte der Text wohl genau gleich vor einigen Jahren erscheinen können. Freilich sind die Maßnahmen auch wieder temporär.
Die Pläne im Gesundheitsministerium sehen vor, dass Masken in Krankenhäusern, Primärversorgungszentren und Altenheimen zur Pflicht werden, insbesondere in Bereichen mit „vulnerablen Patienten“ wie Immunsupprimierten oder Älteren. Die Pflicht soll für Patienten, Besucher und Mitarbeiter gelten. Auch außerhalb dieser Einrichtungen will man die Maske empfehlen, etwa für Symptomatische, Ältere oder Personen mit Vorerkrankungen. Gleichzeitig will man die Grippeimpfkampagne intensivieren. Am heutigen Mittwoch soll der Plan finalisiert werden.
Neue Maskenpflichten in Spanien sind eine Form von „Long Covid“: Politische Restriktionen, die bis vor Covid undenkbar waren – wissenschaftlich höchst fragwürdig sind (freundlich ausgedrückt) – gelten plötzlich als normal und werden nun auch gegen die Grippe eingesetzt.
Bild „People with protective masks during the COVID-19 pandemic in Spain 17“ by Dorieo is licensed under CC BY-SA 4.0.
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Dokument aus Holland enthüllt Masken-Show
Die Schäden der Kindheit hinter Masken
NutzMenschen halt,
die lassen sich wie NutzVieh in aller Ruhe zur Schlachtbank führen.
Die Maske, das Sinnbild für einen totalitären Staat, mit dem systematischen medizinischem Betrug an der Bevölkerung! Die Maske steht auch für die Einschränkung von Freiheit, dem Löschen von Grundrechten und dient dem Staat als Symbol der Unterdrückung der Untertanen!
Jetzt wissen wir weshalb „geimpft“ wurde.
Die höhere Grippeinzidenzrate als im Vorjahr lässt mich vermuten, dass die Menschen anfälliger sind als im Vorjahr. Böse Zungen würden sagen, dass die Maßnahmen aus der Plandemie zu einer steigenden Zahl kranker, geschwächter, immunschwacher Menschen geführt haben und dies erst die Spitze des Eisberges ist. Die erste Welle an Toten durch Embolien an empfindlichen Organen wie dem Herz ist möglicherweise vorüber, die zweite Welle kommt möglicherweise langsam(er) aber gewaltig – die nächsten Jahre werden es zeigen.
Welch Glück im Unglück für Leute mit einer Tracheotomie!
Die Inzidenzraten sind vermutlich höher, da sich das Immunsystem durch mehrfache Glücksspritzen deutlich verändert, es toleriert stärker Viren und Bakterien und man fühlt sich trotz Infektion nicht krank.
Das lässt sich aber durch häufigere „Impfungen“ nicht bessern, im Gegenteil. Man muss das Immunsystem wieder aufbauen.
Zeigt das Spiken ihre Wirkung, weil das Immunsystem dadurch geschwächt worden ist?
Alleine mit Staubschutzmasken machen die Betrüger hunderte Millionen bis Milliarden Profite, mit dem “Impfstoff” hunderte Milliarden – weshalb sollten sie das aufgeben?