
US-Behörde: Mindestens 10 Kinder durch mRNA-Covid-Behandlung getötet
Eine Überprüfung von 96 verstorbenen Kindern stellte fest, dass 10 Todesfälle eindeutig aufgrund der COVID-Impfung geschehen sind. Die FDA will die Zulassungsregeln für Impfungen nun massiv verschärfen.
Innerhalb der einflussreichen US-Behörde FDA (Food and Drug Administration) hat sich der Wind gedreht. Auch wenn sich die Basis der MAHA-Bewegung (Make America Healthy Again) von US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. noch mehr erhofft hätte. Trotzdem gibt es Erfolge, die der Impfindustrie gar nicht schmecken: Die CDC stellt einen Zusammenhang zwischen Autismus und (Routine-)Impfungen her, die FDA kam nach einer Überprüfung der mRNA-COVID-Kampagne zu dem Schluss, dass die Behandlung für mindestens 10 verstorbene Kinder verantwortlich ist.
US-Journalist Alex Berenson berichtet aktuell über eine interne sechsseitige Mitteilung von Dr. Vinay Prasad an seine Mitarbeiter. In der Nachricht stellt Prasad, der den Posten im Mai 2025 übernommen hat, auch fest, dass die Zahl der getöteten Kinder und Jugendlichen höchstwahrscheinlich viel höher sei. Bei einer Untersuchung von 96 Todesfällen bei Kindern im Alter von 7 bis 16 Jahren konnten die wissenschaftlichen Prüfer 10 Fälle in einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung stellen. Die 10 Minderjährigen seien „nach und aufgrund der COVID-19-Impfung gestorben“, schrieb Prasad. Sie sind demnach eindeutig durch die mRNA-Behandlung verstorben.
Berenson berichtet weiter über das FDA-interne Schreiben:
Die Zahl von 10 Todesfällen basiert auf freiwilligen Meldungen und ist mit ziemlicher Sicherheit deutlich zu niedrig angesetzt, schrieb Prasad. Darüber hinaus schlossen die Prüfer der FDA Fälle aus, bei denen die Aufzeichnungen mehrdeutig waren.
Die Altersspanne der FDA war ebenfalls eng gefasst – und schloss ältere Teenager oder junge Erwachsene wie Simone Scott, eine Studentin der Northwestern University, die wenige Wochen nach der Moderna-Impfung an einer durch Myokarditis verursachten Herzinsuffizienz starb, nicht ein.
Prasad räumte ein, dass die Covid-Impfungen möglicherweise mehr Kinder getötet als gerettet haben.
„Gesunde Kleinkinder, die einem äußerst geringen Sterberisiko ausgesetzt waren, wurden auf Geheiß der Biden-Regierung durch Schul- und Arbeitsvorschriften dazu gezwungen, einen Impfstoff zu erhalten, der zum Tod führen kann“, schrieb er.
Genaue Details zu den Todesopfern, etwa Alter, Geschlecht, Impfstoff oder genaue Todesursache, wurden nicht bekanntgegeben. Jedoch sollen mit der Untersuchung die Vorschriften für neue Impfstoffe deutlich verschärft werden. Impfstoffe, die eine US-Zulassung bekommen wollen, sollen demnach nachweisen müssen, dass sie tatsächlich das Risiko einer Erkrankung oder eines tödlichen Krankheitsverlaufs senken. Bisher reichte es aus, zu zeigen, dass der Impfling Antikörper oder eine andere Immunreaktion auf eine potenzielle Infektion bildet.
Auch die Grippeimpfung soll deshalb neu evaluiert werden: „Wir werden den Rahmen für die jährliche Grippeimpfung überarbeiten, der eine evidenzbasierte Katastrophe mit minderwertigen Belegen ist“, schrieb Prasad. Und weiter:
Ich schreibe Ihnen, um Ihnen mitzuteilen, dass Mitarbeiter des OBPV [Office of Biostatistics and Pharmacovigilance – die FDA-Gruppe, die die Sicherheit von Arzneimitteln und Impfstoffen überprüft] festgestellt haben, dass mindestens 10 Kinder nach und aufgrund einer COVID-19-Impfung verstorben sind. Diese Todesfälle stehen im Zusammenhang mit der Impfung (wahrscheinliche/mögliche Zuordnung durch die Mitarbeiter).
Diese Zahl ist aufgrund von Untererfassungen und einer inhärenten Verzerrung bei der Zuordnung sicherlich zu niedrig angesetzt. Dieses Sicherheitssignal hat weitreichende Auswirkungen auf die Amerikaner, die Reaktion der USA auf die Pandemie und die Behörde selbst…
Auch die New York Times berichtet über das Memo – das in der Impf-Industrie für Panik sorgen könnte. Hier kann man bei TKP den gesamten Text des internen Memos lesen.
Bild „Pediatric COVID-19 vaccines“ by BC Gov Photos is licensed under CC BY-NC-ND 2.0.
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Kehrtwende der US-Behörde zur Haltung von Impfung als Ursache für Autismus
Studie aus Italien bestätigt: Mehr Kinder-Impfungen – mehr Autismus
Zum Thema Gen-Injektion von Kindern – ohne Indikation – ist eigentlich alles gesagt. Es gibt unzählige Veröffentlichungen hierzu im Web und natürlich auch hier im Blog z.B. „gates-finanzierte-gavi-impfallianz-will-500-millionen-kinder-impfen“, weitere Beiträge über den Suchbegriff „Kinder“.
Wie lange werden die Menschen – hier in den USA – noch ruhig bleiben wenn es nicht nur die Minderheit der Injektionsgegner sondern auch der Mainstream einschließlich der sog. Demokraten erkennt was mit ihren wehrlosen Kleinen, die ihnen nichts getan haben, angetan wurde und weiterhin angetan wird? Die modRNA Plattform und zahlreiche weitere schädliche Injektionen (z.B. RSV) werden von den gekaperten öffentlichen Medien weiterhin beworben als wäre Nichts geschehen. Die Zahl der Toten und schwer geschädigten über alle Altersgruppen dürfte nach aktuellen Schätzungen in den USA die hunderttausende gehen. Über shedding sind nachweislich auch viele Nicht-injizierte betroffen, darunter natürlich auch Kinder von injizierten Eltern.
Mit Childrens Health Defense gibt es zumindest in den USA einen mächtigen Multiplikator der durchaus Biss hat. Der es allerdings auch nicht geschafft hat in den letzten 5 Jahren das Verbrechen an den Kindern an die richtig große öffentliche Glocke zu hängen. Diese ist bekanntlich unter fester Kontrolle des kriminellen Syndikats, genau so wie das komplette Rockefeller-Medizinsystem. Wer ausschert und plaudert wird eliminiert. Immerhin haben sich inzwischen trotzdem über 10 US-Bundesstaaten entschieden die mordRNA Geninjektion den Kinder-„Impf“programmen zu streichen. Unterstützt von Rechtsanwälten, darunter insbesondere Aaron Sirin der es geschafft hat die Pfizer-Dokumente herauszuklagen, die aus gutem Grund 70 Jahre unter Verschluss gehalten werden sollten. Sie enthalten horrende Erkenntnisen, gerade was die Schadwirkung bei Kindern und Schwangeren angeht. Einem Bericht von Naomi Wolf zufolge soll die damalige US-Gesundheitssekretäring Walenski kurz nachdem sie diesen Bericht erhalten hat die Gen-Injektion für Schwangere vor laufender Kamera als sicher proklamiert haben. „Dienerin Satans“ – eindeutiger geht es nicht.
Ob sich der Mensch gegen die Satanisten durchsetzen wird? Im Augenblick schlägt das System wild um sich. Lichtblicke sind dass Politiker wie Lapado /Florida und RFK Jr noch im Amt sind, es tausende oder eher zehntausende global agierenden Aktivisten gibt. Gleichzeitig ist es UNMÖGLICH geworden ist das ungeheuerliche, von den Verantworlichen bewusst (nicht nur) an Kindern und Jugendlichen begangene Verbrechen weiter unter dem Teppich zu behalten.
Sie werden lernen müssen dass mit Geld eben nicht Alles zu kaufen ist.
Ich denke, wenn Prof. Dr. Arne Burkhardt die Obduktion durchgeführt hätte,
mit Auflistung :
Zusammenhang sehr wahrscheinlich
Zusammenhang wahrscheinlich
Zusammenhang unklar/möglich
wäre die Zahl höher, viel höher.
Hinzukommt noch der Suizid, da sich einige das Leben genommen haben, nachdem sie erfahren haben, dass sie keinen (Hochleistungs-)Sport mehr machen können.
„auf Geheiß der Biden-Regierung dazu gezwungen“
Trump nutzt den Paradigmenwechsel, um Konkurrenz auszuschalten. Völlig legitim, natürlich! Wenn das funktioniert, wird es für sehr lange sein, da es keine innerparteiliche Spritzkritik gibt, die übernehmen könnte. Jeder Umschwung bei den Demokraten wird als opportunistisch gewertet werden.
Gleiches gilt natürlich für Europa.
Da ich Vielfalt und verschiedene Kooperationen in der Sache in Parlamenten für richtig halte, um schnell auf aktuelle Probleme regieren zu können, sehe ich dies mit Sorge. Monolithische Blöcke sind anfällig für Korruption.
Ein Ausweg könnte verstärkte Subsidiarität sein. Das müsste aber jetzt noch angetriggert werden und wir befinden uns gerade in der umgekehrten Welle. Auch könnte die Digitalisierung neue Strukturen erschweren.
Es will nicht in meinen Kopf, dass SPÖ und ÖVP dieses Problem nicht erkennen!
Der Block heißt PFNB_ Parteiförderer der neoliberalen Bagage_ und umfasst ziemlich alle Parteien, da die den Moneten nicht auskommen!
Einhegung von Macht hat durch den Geburtsfehler des Menschen noch nie Schaffung von positiven Strukturen bedeutet.
Es war immer die Verhinderung des schlimmstmöglichen.
Auch schon in stammesgeschichtlichen Zeiten und Zeiten der „tollen“ Gründer der Demokratie, die nach heutiger Definition Faschisten und Rassisten waren. Bezüglich schlimmstmöglichen sind wir auch schon darüber hinaus, wenns auch noch nicht für alle merkbar ist! Vor allem für die nich,t die nicht mehr einzufangen sind!
Im November 2021 waren alle dahingehend fatalen/letalen Gefahren für die Kinder, also alle Informationen vorhanden, wenn man sie f-i-n-d-e-n w-o-l-l-t-e und damit die skrupellosen, dollarmilliardengeilen Pharmys samt ihren illegalen hochkriminellen wissenschaftlichen/politischen/leitmedialen Herrschaftsmitteln in die Schranken weisen konnte. Verbessere: W-o-l-l-t-e!
Der saurosene „Pharmaswille & Oscars Beitrag“ eleminierte mir im November 2021 zum dahingehenden Artikel diesen Einzeiler:
Erläuterung: Der Soziologe Gächter log in einem Standardartikel vom 15.08.2015:
„Die Migranten der letzten zehn bis fünfzehn Jahren sind viel gebildeter als es jene in der Vergangenheit gewesen sind. Wir erleben qualifizierteste Einwanderung, die es je gab“.
Aufgeklärt wird, meiner Meinung nach, viel zu wenig das Risiko bei geimpften Menschen mit Kinderwunsch. Nachdem die Geburtenraten rückläufig sind, ist man allem Anschein gar nicht daran interessiert, geimpfte Leute zu warnen. Man lässt es eben darauf ankommen. Zufällig ein gesundes Kind mehr, falls das überhaupt in dieser Gruppe möglich ist, bedeutet einen zusätzlichen Rentenfinanzierer mehr. Familäre Tragödien durch kranken Nachwuchs sind dann halt in Kauf zu nehmen. Auch die Kosten, die der Allgemeinheit damit entstehen?
Geimpfte Familienangehörige sollte man damit konfrontieren, wenn sie schon die Warnungen bei der Impfung nicht ernst genommen haben ….
Es ist einfach nur noch unerträglich…. und der „Blaue Sender“ wird das auch berichten, nehme ich an. Also kein Wunder, dass man im OÖ-Landtag nun per Beschluss den Kontakt der Politiker und Innen mit diesem „bösen“ Sender verbieten will. Sonst könnte das Volk solche Sachen nämlich hören und „verdorben“ werden… Antragsteller sind Personen, denen die Lockdowns und die vorgesehenen Strafen (bis zur Haft) bei einer Impfpflicht schon bei Covid nicht weit genug gingen. Man sieht hier also, in welche schönen Österreich wir leben und was uns künftig blühen könnte, wenn die neue „Pandemie“ kommt, wo dann alle, aber auch alle – am besten unter Heeresbegleitung mit Gewehr im Anschlag – „geimpft“ werden.
Frohe Weihnachten, kann man da schon jetzt sagen… für Ungeimpfte werden sie auch heuer gefühlt „ungemütlich“ beim Gedanken an diese „Volksvertreter“.
Wäre da nicht zumindest eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung für alle Verantwortlichen angebracht?