
Die Impf-Mafia – Buchbesprechung
Pfizers ehemaliger Chef-Toxikologe weist nach, wie uns rechtswidrig Giftstoffe als Heilmittel gegen Covid-19 verkauft wurden.
„Dieses Buch soll als Schlüssel für die Aufarbeitung des Corona-Impfskandals dienen. Es richtet sich an Menschen, die sich über die verantwortungslose Vorgehensweise der Pharmahersteller und der Gesundheitsbehörden einschließlich der ihnen übergeordneten Politiker informieren möchten. Die Öffentlichkeit soll wachgerüttelt werden, damit in Zukunft derartige Verbrechen an der Menschheit keine Chance mehr haben.
Mein Buch soll insbesondere all den Opfern der Impfkatastrophe helfen, mit Hilfe spezialisierter Anwälte ihr Recht auf Entschädigung zu erstreiten, indem man den Beteiligten in der Pharmaindustrie und bei den zuständigen Behörden sowie Ärzten nachweist, dass sie die ihnen im Rahmen von Notfallverordnungen zugesprochene Immunität durch bewusste Nachlässigkeit, willentliche Vergehen oder Aufsichtspflichtverletzung verwirkt haben.“ (Seite 31 des Buches)
Helmut Sterz, geboren 1946, promovierte nach dem Studium der Tiermedizin an der Justus-Liebig-Universität Gießen in Virologie und wurde für seine Dissertation mit einem Preis ausgezeichnet. Von 1974 bis 1988 leitete er die Abteilung für Reproduktionstoxikologie bei Boehringer Mannheim, wo er maßgeblich zur Verbesserung der Techniken zur Erfassung von Toxizität bei trächtigen Labortieren und deren Nachkommen beitrug. Im Jahr 1981 erlangte er die Anerkennung als Fachtierarzt für Pharmakologie und Toxikologie.
Von 1988 bis 1995 war er als Leiter des Toxikologie-Zentrums von Servier in Orléans (Frankreich) tätig, wo er alternative Tiermodelle einführte, um die Risikoabschätzung für die Nebenwirkungen neuer Substanzen zu verbessern. Anschließend übernahm er bis 2001 die Leitung des Toxikologie-Zentrums von F. Hoffmann-La Roche in Basel und war in dieser Position für die gesamte präklinische Toxikologie des Unternehmens verantwortlich.
2001 berief Pfizer Helmut Sterz zum Leiter der beiden europäischen Toxikologie-Zentren in Amboise (Frankreich) und Sandwich (Vereinigtes Königreich), wo er die strategische Ausrichtung und Weiterentwicklung der Toxikologie-Abteilungen leitete. Nach der Schließung des Amboiser Labors im Jahr 2007 zog er sich aus dem Unternehmen zurück und ging in den Ruhestand.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Aufgrund seiner langjährigen und umfassenden Expertise in der präklinischen Toxikologie sowie seiner bedeutenden Beiträge zur Weiterentwicklung von Tierversuchstechniken im Bereich der Arzneimittelzulassung zählt Helmut Sterz zu den international anerkannten Experten auf seinem Gebiet.
Tierversuche, die im Kontext der Arzneimittelzulassung nach wie vor eine zentrale Rolle spielen, wurden 1947 infolge des Nürnberger Ärzteprozesses(1) im Nürnberger Kodex(2,3) festgeschrieben: „Der Versuch [an Menschen] ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.“
Ethische Grundsätze für medizinische Forschung am Menschen und Richtlinien für Erprobung von Medikamenten wurden unter anderem in der Deklaration von Helsinki (1964)(4), der Oviedo-Konvention (1997)(5), den Schriften von International Council for Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use (ICH)(6) und in mehreren Dokumenten der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) (7) formuliert. In Deutschland ist in diesem Zusammenhang insbesondere das Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz)(8) von Bedeutung.
Das im Dezember 2025 erscheinende Buch „Die Impf-Mafia“ von Helmut Sterz bietet eine wissenschaftlich fundierte, detaillierte und zugleich allgemein verständliche Analyse der schwerwiegenden Mängel bei der Sicherheitsüberprüfung durch BioNTech und Pfizer im Zusammenhang mit ihrem Produkt COMIRNATY, das angeblich einen wirksamen Schutz gegen Covid-19-Infektionen bieten sollte.
Als Insider und erfahrener Toxikologe beleuchtet der Autor, wie genetisch modifizierte und toxische pharmazeutische Produkte während der Corona-Misere, bei schwerwiegenden Abweichungen von zahlreichen verbindlichen Behördenrichtlinien zur präklinischen Sicherheit, vertrieben wurden und weiterhin offiziell empfohlen werden.
Unter Mitberücksichtigung der Dokumente von BioNTech(9) und Pfizer(10) stellt der Autor fest(11):
„Es ist wahrlich erschreckend, wenn man jetzt im Nachhinein konstatieren muss, dass der größte Teil der beim Menschen registrierten Nebenwirkungen bei der Anwendung von COMIRNATY in sorgfältig durchgeführten Tierversuchen hätte vorhergesehen und durch Einschränkung der Indikation vermieden werden können.“
Helmut Sterz beschreibt anschaulich, wie die Bevölkerung von den Arzneimittelherstellern, unterstützt von Gesundheitsbehörden und Politikern, zur Teilnahme an einem groß angelegten, menschenverachtenden Experiment verleitet wurde. Er thematisiert die erschreckende Tatsache, dass die verantwortlichen Behörden und Politiker trotz zahlreicher seriös belegter Hinweise auf schwerwiegende Nebenwirkungen und Todesfälle keine notwendigen Untersuchungen einleiten ließen bzw. lassen.(12)
Die überwältigende Menge an Beweisen lässt keinen Zweifel daran, dass diese Präparate auf Basis modifizierter mRNA niemals hätten zugelassen werden dürfen. Spätestens im Jahr 2021 hätten sowohl die Hersteller als auch die zuständigen Behörden verpflichtet sein müssen, sie vom Markt zu nehmen. Die makabre Realität ist jedoch, dass die Pharmaindustrie inzwischen von den europäischen Behörden grünes Licht erhalten hat, weitere Präparate mit modifizierter mRNA zu entwickeln.
Leseprobe: https://amirmortasawi.wordpress.com/wp-content/uploads/2025/10/hs_leseprobe.pdf
Die vom Rubikon-Verlag zur Verfügung gestellte Leseprobe umfasst das Inhaltsverzeichnis des Buches, die Vorworte von Dr. med. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. med. Christian Perronne, Prof. Dr. rer. nat. Stefan W. Hockertz sowie des Rechtsanwalts Philipp Kruse und das Kapitel „Einführung“.
Helmut Sterz
Pfizers ehemaliger Chef-Toxikologe weist nach, wie uns rechtswidrig Giftstoffe als Heilmittel gegen Covid-19 verkauft wurden.
Anmerkungen
(1) Medizin ohne Menschlichkeit. Dokumente des Nürnberger Ärzteprozesses. Herausgegeben und kommentiert von Alexander Mitscherlich und Fred Mielke. 21. Auflage April 2021, Fischer Taschenbuch Verlag, Darmstadt.
(2) Nürnberger Kodex: Die Folgen für die Prinzipien des ärztlichen Handelns. Von Robert Jütte. Deutsches Ärzteblatt, Ausgabe 33-34. 2017: https://www.aerzteblatt.de/archiv/nuernberger-kodex-die-folgen-fuer-die-prinzipien-des-aerztlichen-handelns-db8744c4-4d3c-42fc-bae1-4a497e3f4b40
Robert Jütte kommentiert seinen eigenen Artikel in derselben Ausgabe des Deutschen Ärzteblattes:
„Wer nach dem Nürnberger Ärzteprozess geglaubt hatte, dass mit der Festschreibung zehn zentraler Prinzipien für die Durchführung von medizinischen Versuchen an Menschen Ärzte nicht mehr gegen die dort aufgestellten Regeln (zum Beispiel Zustimmung nur nach Aufklärung, Möglichkeit des Widerrufs der Teilnahme, Verbot von Versuchen, die zum Tod oder schweren körperlichen Schäden führen können) zuwiderhandeln würden, sah sich getäuscht, als im Laufe der nächsten Jahrzehnte immer wieder Fälle bekannt wurden, dass bei Humanexperimenten gegen die damals aufgestellten und später in Form der Deklaration von Helsinki im Grundsatz bestätigten Regeln verstoßen wurde. Erinnert sei hier nur an die Tuskegee-Syphilis-Studie, die erst 1972 abgebrochen wurde. Neben der Diagnose wurde den geschlechtskranken Teilnehmern (allesamt schwarze Landarbeiter) eine Therapie vorenthalten, auch nachdem Penicillin zur Standardbehandlung geworden war. 2013 wurde publik, dass das amerikanische Militär die eigenen Soldaten seit Ende des Ersten Weltkriegs Giften, Gasen und Psychokampfstoffen ausgesetzt hatte. Auch waren bis in die 1980er-Jahre mindestens eine Viertelmillion amerikanischer Soldaten sowie Zehntausende Zivilisten für Strahlenversuche missbraucht worden.
Doch auch in der Schweiz und in der Bundesrepublik wurde gegen den Nürnberger Kodex noch bis weit in die Nachkriegszeit verstoßen. So kam erst kürzlich heraus, dass in Nordrhein-Westfalen bis circa 1975 Versuchsreihen mit nicht zugelassenen Medikamenten an Heimkindern und Jugendlichen unternommen wurden, und zwar ohne Zustimmung der Eltern beziehungsweise der sorgeberechtigten Behörden.“
(3) https://dg-pflegewissenschaft.de/wp-content/uploads/2017/05/NuernbergKodex.pdf
(4) Die Deklaration von Helsinki wurde 1964 vom Weltärztebund verabschiedet und in den folgenden Jahren mehrfach, zuletzt im Oktober 2024, revidiert:
https://www.wma.net/policies-post/wma-declaration-of-helsinki/
(5) Das Übereinkommen über Menschenrechte und Biomedizin des Europarates ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der am 4.4.1997 in Oviedo zur Unterzeichnung aufgelegt wurde und am 1. 12.1999 in Kraft trat. Das Übereinkommen wird auch als Bioethikkonvention, Biomedizinkonvention oder als Oviedo-Konvention bezeichnet:
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbereinkommen_%C3%BCber_Menschenrechte_und_Biomedizin
(6) https://www.ich.org/page/ich-guidelines
(8) https://www.gesetze-im-internet.de/amg_1976/AMG.pdf
(9) Einmal mit Profis arbeiten oder Uğurs Geständnis. Lektürehilfe zu „Projekt Lightspeed“. Von Dr. Sabine C. Stebel. 2024: https://afsaneyebahar.com/2024/05/02/20699862/
(10) The Pfizer Papers. Pfizer’s Crimes Against Humanity. VonThe WarroomDailyclout, Pfizer Documents Analysts. Herausgeber: Naomi Wolf und Amy Kelly. Oktober 2024. Skyhorse Publishing: https://www.skyhorsepublishing.com/9781648210372/the-pfizer-papers/
Die mehr als 450.000 Seiten umfassenden Dokumente wurden bei der US-amerikanischen Behörde FDA (Food and Drug Administration) freigeklagt. Ursprünglich sollten diese für über fünf Jahrzehnten der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Seit 2022 haben 3.250 unabhängige Experten diese Unterlagen eingehend analysiert. Im September 2025 legte Naomi Wolf auf Grundlage dieser Dokumente vor dem Europäischen Parlament eine brisante Aussage ab und beschuldigte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, der Vertuschung von Verbrechen seitens Pfizer: https://www.youtube.com/watch?v=DBUimaBS86k
(11) Seite 200 des Buches
(12) Ein aktuelles Beispiel hierfür ist die Aufsichtsbeschwerde von Dr. Jürgen O. Kirchner gegen die Mitarbeiter des Paul-Ehrlich-Instituts vom 20.10.2025: https://afsaneyebahar.com/2025/10/20/20705205/
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
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Eine wohltemperierte Abrechnung hin zum Frieden – Rezension
Bertolt Brecht: „Umwälzungen finden in Sackgassen statt.“
Einstürzende Kartenbauten
Wir haben die Akten gesehen,
die Zahlen der Opfer sind längst bekannt.
Wer soll die Tatsache jetzt noch verstehen,
dass noch immer nicht in diesem Land
der Staatsanwalt die Verbrecher fässt
und bringt hinter Gitter aus Eisen,
stattdessen er weiter und weiter zulässt,
dass Verbrecher bis in den höchsten Kreisen
nicht nur wie Zombies laufen herum,
sondern, weil sie sitzen in Machtpositionen,
bringen sogar weiter Menschen um,
Giftmischer vor Verhaftung sie schonen.
Stellt sich die Frage: Warum machen die das,
behängen einander sogar mit Orden?
Historisch war der Widerspruch selten so krass
zwischen dem, was sie reden, und ihren Morden.
Die Ursache ist das spezielle Problem,
dass Coronaverbrechen sind verschnürt
mit dem schwarzrotgrünen Machtsystem,
durch Klima-, Migrations-, Genderwahn präsentiert.
Zieht man den Gengiftziegel allein
aus dem Machtgebäude heraus,
das gesamte Lügenkonstrukt stürzt ein
wie ein sprichwörtliches Kartenhaus.
Ehrlich gesagt, was mir sofort aufgefallen ist: „Tiermedizin“, sprich Tierarzt und „Virologie“, ein Muster, dass der aufmerksame Leser seit Jahren in seinen Regalmetern wiederfindet.
Mir will nicht in den Kopf, warum man Sachverständige für Viren als Sachverständige für Impfstoffe ausgibt (ich frage auch nicht den Bauern oder den Müller, ob ich mehr oder weniger Vollkornbrot essen sollte; den Arzt allerdings auch nicht mehr). „Tiermedizin“ passt hingegen auf beklemmende Weise ins Menschenbild der Gegenwart: Die Machtelite und ihr intellektuell wie emotional amputiertes Personal in den politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Irreführungspositionen (bis hinunter zum kleinen Alltagsarschloch am Schreibtisch gegenüber, dass im Austausch gegen seinen unbedingten Gehorsam und seinen Gesundheit etwas Narrenfreiheit ausüben darf; Macht über Menschen gehört zum Lohn) betrachtet uns als riesige Herde recht- und willenloser Viecher. Wird eine Seuche ausgerufen, wird der Bestand eben durchgeimpft und zuvor mit geeigneter Software Schaden gegen Nutzen evaluiert; SAP, Siebel und Oracle (man beachte den Namen) lassen auf das Freundlichste grüßen. Die Herde darf nach Belieben überwacht und gesteuert werden (in der technologischen Forschung jagt ein Wahnsinn den anderen).
Geht es Ihnen eigentlich wie mir? Einerseits will man den Vögeln auf die Spur kommen, um zu begreifen, was vor sich geht. Zugleich wünscht man sich, man hätte nichts gesehen und nichts begriffen, weil man’s nicht ertragen kann?
Einer schrieb bei TKP:
„Von Dreck umgeben, sauber bleiben.“
Der Titel vom Spiel Dying Light2: Stay Human
trifft es sehr deutlich, finde ich.
„Weiterentwicklung von Tierversuchstechniken“….mir kommt das Ko…en.
Exzesse an Grausamkeit und gleichgültiger Tierfolter für unsere „Gesundheit“.
Ich hoffe sehr, es gibt für alle daran Beteiligten eine Hölle – auch für die, die spät draufkommen…und dann wiederum so tun, als hätten sie eh nicht…. und wären jetzt klüger geworden.
NICHTS wird sich ändern durch solche Bücher, denn es gibt ja schon genug davon.
Verdient wird mit allem und jedem. Hauptsache verdient.
Herr Sterz wurde 2001 von Pfizer als Leiter der beiden europäischen Toxikologie-Zentren angestellt und hat meiner Meinung nach wie Prof. Dr. A. Burkhardt und Prof. Dr. W. Lang u.a (siehe auch Ärzte stehen auf) zur Aufklärung der modRNA geholfen.
Das wird und wurde von den MSM aber ignoriert und verneint.
Bitte einfach NICHT mit mRNA „geimpftes Gewebe“ mit „geimptfen Gewebe“ in
der Pathologiekonferenz vergleichen.
https://www.pathologie-konferenz.de/
Ein Staat, der seine Bürger mit Zwang tötet und körperverletzt und ihre genetische Integrität verletzt, hat seine Legitimität verloren.
Wer daran Zweifel hat, möge sich einfach folgende Frage (mit falschen Annahmen!) stellen: „Im Jahre 30 n. Chr. hat die Römische Republik ihre Bürger gezwungen, teilweise letale Dosen Bleioxid zu essen. Wie lange hat die Republik danach noch existiert, 5 Jahre, 50 Jahre, 100 Jahre, 200 Jahre?“
Die insbesondere Deutschen sind zu minderintellgent einen kausalen Zusammenhang zu erkennen, wenn er in den USA bereits behördengängig ist. Die danken auf Knien, wenn ihren Kindern die Gene zerstört wurden! Das ist ein spezieller Fall.
Aber in einer normalintelligenten Bevölkerung, wie in den USA sollte irgendwann ein Umdenken entstehen. Dies muss natürlich strukturell sein, nicht personell.
Es wäre vernünftig, sich Strukturen zu überlegen, die eine Wiederholung verunmöglichen. Demokratie und Rechtsstaat haben sich in dieser Form bisher als unfähig herausgestellt. Ich hätte mir eine vernünftige Aufarbeitung gewünscht, um diese Problematik zu vermeiden, die gegen jede Logik dennoch entstanden ist.
Es wäre vielleicht sinnvoll zu überlegen, Richter direkt wählen zu lassen. Vielleicht kann man Strukturen noch glaubwürdig verbessern?
Manche Menschen haben ein Sklavengen und diese verlangen auch von anderen, Sklaven zu sein. Damit ist ein Zusammenleben natürlich sehr schwierig.