
„Militarisierung der Gesellschaft“ – Präsentation in Berlin
Nach der Präsentation des Sammelbandes in Wien, wird das Buch am Freitag in Berlin vorgestellt.
Die Berliner Neue Gesellschaft für Psychologie (NGfP) hat mit dem Sammelband „Militarisierung der Gesellschaft – von der Glückssüchtigkeit zur Kriegsbereitschaft“ eine Arbeit vorgelegt, die wohl das drängendste Thema unserer Zeit behandelt und dabei verschiedenste Ebenen beleuchtet. Die NGfP stellt das Buch am 24.10.2025 um 19:00 Uhr im Sprechsaal, in der Marienstraße 26, in Berlin vor. Der Eintritt ist frei.
Dabei gibt es Beiträge von Doris Pumphrey zur Friedensbewegung und Benjamin Lemke über Kriegsangst. Der Promedia-Verlag hat das Buch bereits letzte Woche in Wien präsentiert, was auf reges Interesse gestoßen ist:
Der Band umfasst „wesentliche Gesichtspunkte zum heutigen Thema Krieg und Frieden – wenn auch keineswegs alle. Die Geschichte der Krieg in der Ukraine und im Nahen Osten, die Haltung der Medien, die Auswirkungen der Kriegsvorbereitungen in Gestalt der Zurichtung der Menschen und vieles anderes wird in diesem Band vorgelegt“, heißt es im Vorwort.
Zwei davon werden am Freitag in Berlin präsentiert und anschließend diskutiert. Die NGfP freut sich über Besucher.
Bild TKP
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Aus und vorbei
Geburtenrate über zwei,
wenn diese einem Volk gebricht,
mit dem ist es dereinst vorbei,
zu einem Kriege taugt es nicht.
In diesem Volk Massen von Frauen
die Natur nicht gewähren lassen,
lieber auf Ideologen bauen,
die Familie und Heimat hassen.
Männer, um diesen zu gefallen,
zeigen’s mit einem Schwuchteldutt,
weichgespült und woke vor allem
passt ihnen nicht der Eisenhut.
Echte Männer, die es noch gibt,
auf die will man nicht zählen,
werden beim Bund gar nicht geliebt,
alternativ könnten die wählen.
In diesem Land Zustände reifen,
sind machtlos Amt und Polizei,
wo Mohammeds die Macht ergreifen,
ist deutsche Wehr aus und vorbei.
Plakativ die kriegsgeil plappernden deutschen Parlamentarier (Andreas Lenz CSU / Anton Hofreiter Grüne Verena Hubertz SPD / Anja Weisgerber CDU)) im O-Ton:
Redakteur:
„Wir machen heute mal ein bisschen Werbung. Wir machen einen guten Werbespot für die Truppe, sind Sie dabei als Testimonials?“
Herr Lenz:
„Absolut. Das einzige Grün das richtig gut ist, ist das tarngrün, fleckgrün bei der Bundeswehr“.
Redakteur:
„Dann schwenken wir auf Herrn Hofreiter und wir haben die Szene im Kasten“
Herr Hofreiter:
„Hallo“
…
Redakteur:
„Würden Sie denn jetzt freiwillig zur Bundeswehr gehen?“
Frau Hubertz:
„Ich bin ja jetzt gerade als Bundesbautenministerin gefragt, aber mein Bruder war bei der Bundeswehr, bei den Fallschirmjägern, und da war ich bei der Vereidigung dabei“.
Redakteur:
„Wissen Sie, wen ich jetzt nicht gefragt habe, Ihren Bruder“.
…
Redakteur:
„Einmal in die Kamera: „Auf eins zwei drei – Stillgestanden, für den Anfang des Spots – eins,zwei,drei“
Frau Weisgerber:
„Stillgestanden (moderater Ton)“
Redakteur:
„Ein bißchen mit mehr bums, das soll ja ein geiler Spot werden – wir legen da Marschmusik drunter, mit Werbespots kennt man sich nicht so aus in der CDU“
Frau Weisgerber:
„Ja, ich versuch`s noch mal“
Redakteur:
„Eins,zwei,drei“
Frau Weisgerber:
„Stillgestanden (forsch)
…
Herr Hofreiter:
„Bock auf Manpower, bestes Know How, modernste Ausrüstung – komm trotzdem zur Bundeswehr“
Quelle YT Fabian Köster dreht im Bundestag einen Werbespot für die Bundeswehr | heute-show vom 17.10.2025
Wenn sich Europa binnen 25 Minuten in atomare Asche verwandelt, haben wir es u.a. diese Witzfiguren, diesen bellizistischen Türlschnappern zu „verdanken“! Allesamt schlicht und ergreifend unfassbar unterirdisch zerebralgeschädigte!
Herr Heine sagt: „Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“.
Nett gemeint, aber zu harmlos! In der Realität würde Strack-Zimmermann die Rekrutierung übernehmen, das ginge zack-zack, Lauterbach würde die Gesundheit der jungen Männer garantieren und Olaf Scholz das Beileidschreiben formulieren.
@Jan, das ist Realität!
Nie hätte ich gedacht, dass mein Leben so verläuft, wie ich es derzeit erlebe.
Mit 17 habe ich mir Gedanken macht, was ich erreichen möchte
und was für mich wichtig ist.
Heute bin 35 und komme aus dem „Staunen“ nicht mehr raus.
Meine Eltern sind Deutsche und haben sich früh getrennt. Meine
Namen konnte ich mir nicht aussuchen.
Ich wollte mit 18 zur Bundeswehr
und weil im Keller bei uns viel
„20Boys“ mit Edding geschrieben steht, habe ich das damals mal gegoogelt und habe festgestellt, dass das eine rechtsradikale Gruppe ist.
Bei der Bundeswehr wurde im Karrierecenter gefragt, ob ich ein Nazi wär oder Kontakte hätte.
Ich war da ganz schön erschrocken (hatte das gar nicht mehr im Hinterkopf).
Dann habe ich eben als Assistent für Erneuerbare Energien eine Schule für 4 Jahre besucht und mit Fachhochschulreife abgeschlossen.
Dann bin ich FWDLER (Freiwilliger Wehrdienst) geworden und war
23 Monate bei der Bundeswehr.
War gar ganz ok aber nicht, was
die Welt zum positiven hätte verändern können (meine Meinung).
Um die Einheit zu wechseln, habe
ich den Vertrag auslaufen lassen und bin wieder zum Karrierecenter der Bw gegangen
und wurde dann Soldat auf Zeit
für 4 Jahre.
Man sagte mir, dass ich mit einer hohen Wahrscheinlichkeit im Ausland eingesetzt werde und ich meine Angehörigen darauf vorbereiten soll, dass ich getötet oder ein Pflegefall werden könnte.
In der neuen Einheit habe ich erfahren das man dort Soldaten
aus der NATO auf Einsätze vorbereitet und man selbst so
gut wie gar nicht (Wahrscheinlichkeit gegen 0)
in Einsätze geht.
Mir wurde aber versichert, dass ich einen sehr guten Zugführer (Teileinheitsführer einer Kompanie) haben werde.
Auf Grund dessen, dass
ISIS Jesiden abgeschlachtet, vergewaltigt und andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen hat, ohne das ich was dagegen tun konnte, habe ich den Vertrag wieder auslaufen lassen und konnte gut ausgebildet an zig Kriegswaffen und Antipanzerwaffen nicht mehr den Gedanken ertragen „unnütz“ zu sein.
Dann war Monate später in den Nachrichten, dass die Verteidigungsministerin „Harten
Anti-Terrorismus“ bei der Bw
umsetzen will und bin wieder zum
Karrierecenter gegangen und habe eine zwei Jahressperre
gehabt und war ein Jahr Terrorverdächtiger beim BKA.
Um die zwei Jahre zu überbrücken, bin ich Erntehelfer gewesen (19 Monate) und habe 16 Monate Hochleistungssport
in Zeiten von Corona gemacht
(15 kg Hammer auf Traktorreifen geschlagen und 105 kg Reifen einhändig umgeworfen und angehoben (beidhändig)).
Dann kam das „Impfen“ und die Bw war da nicht mehr von Interesse.
Als Veteran frage ich mich in Deutschland, der das Hk243 als Sportschütze verbessert hat
(meine Meinung), warum ist der Krieg gegen Russland (orthodox, Familie und Deutsch-Russische Freundschaft) wichtiger, als die Zerschlagung von Terrororganisationen?
ISIS wurde von der CIA ausgebildet und die Taliban sind stärker denn je und werden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit von Den Haag
gesucht.
Hinzukommen CO2 Abgaben,
15 Minuten Städte, Zensur,
„Impfungen“ und vieles mehr…