
Corona-Todesfälle: Impfstatus unbekannt
Zum ersten Mal hat das deutsche Bundesgesundheitsministerium Daten zum Impfstatus der Corona-Toten veröffentlicht. Bei mehr als 60 Prozent der Fälle blieb der Impfstatus unbekannt. Und: Ab Beginn der Impfkampagne gab es in Deutschland fast keine dokumentierten ungeimpften Corona-Toten.
Fünf Jahre nach Beginn der Covid-Pandemie hat das Bundesgesundheitsministerium erstmals entscheidende Zahlen zu den Todesopfern veröffentlicht: nämlich deren Impfstatus – oder vielmehr: nicht veröffentlicht. Basierend auf einer Anfrage des AfD-Abgeordneten Kay-Uwe Ziegler zeigen die Statistiken, dass der Impfstatus bei den meisten Corona-Toten unbekannt blieb.
Über die Daten berichtet die NZZ exklusiv. Laut den Angaben des Ministeriums gab es von 2020 bis 2024 insgesamt 187.000 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 – also Todesfälle mit einem positiven PCR-Corona-Test. Schon hier gibt es ein grundlegendes Problem, da völlig offen bleibt, wie viele dieser Personen tatsächlich an Corona gestorben sind. Diese entscheidende Lücke muss berücksichtigt werden, wenn man die Daten näher betrachtet.
Denn interessant sind sie allemal: Das Ministerium gibt erstmals Daten zu den Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung bekannt. Warum das nie zuvor geschehen ist, dürfte bereits vielsagend sein, vor allem, weil die Politik so vehement für die Impfung geworben hat.
Von den 187.000 Fällen haben 115.000 einen unbekannten Impfstatus. Erstaunlich, wenn man bedenkt, wie wichtig der Politik die Impfung war. Noch erstaunlicher wird es: Von den übrigen Fällen waren 39.000 Todesfälle ungeimpft und 33.000 geimpft. Allerdings entfielen von den 39.000 ungeimpften Toten allein 36.000 auf das Jahr 2020 – also auf die Zeit vor der Impfkampagne.
Ab 2021, dem Beginn der Massenimpfungen, sind demnach nur etwa 3.000 ungeimpfte Todesfälle zu verzeichnen. Und dabei wurde von der „Pandemie der Ungeimpften“ gesprochen. Man erinnere sich an die Worte des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier vom November 2021: „Wie groß das Leid ist, das sehen wir gerade auf vielen Intensivstationen. Es sind vor allem Ungeimpfte, die dort um ihr Leben kämpfen.“
Der Epidemiologe Klaus Stöhr bemerkt: „Wenn 115.000 von 187.000 Corona-Toten einen unbekannten Impfstatus hatten, ist im Prinzip jede Interpretation möglich.“ Er sieht darin ein weiteres Beispiel für die lückenhafte Datenbereitstellung in Deutschland. In Österreich ist es übrigens ähnlich – auch das Wiener Gesundheitsministerium hat laut einer parlamentarischen Anfrage vom Juni kaum Informationen zum Impfstatus von Covid-Toten.
Der FDP-Vize Wolfgang Kubicki sieht in den fehlenden Corona-Daten eine „politische Brisanz, weil das Bundesverfassungsgericht seine Urteile zu den Corona-Maßnahmen auf der Grundlage unvollständiger oder verzerrter Informationen fällen musste – im Glauben, es gebe keine besseren Daten“. Er fordert einen Untersuchungsausschuss.
Eine sehr politische – ganz sicher nicht wissenschaftliche – Untersuchungsfrage wäre dann offensichtlich: Warum wurde der Impfstatus dieser Corona-Toten nicht erfasst?
Bild „Schild geimpft – ungeimpft“ by ccnull.de Bilddatenbank is licensed under CC BY 2.0.
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Diese Staaten haben den WHO-Vorschriften widersprochen
Kickl-Brief an WHO-Chef: “Gesundheitspolitik muss souverän in Österreich“
So ist es mit allen Kranheiten, es wird zu selten unterschieden gestorben an xxx und gestorben mit xxx.
Dazu gibt es eine brandheisse koreanische Studie! https://biomarkerres.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40364-025-00831-w
Enteckt bei Norbert Häring:
Große koreanische Studie findet deutlich erhöhtes Krebsrisiko für Covid-Geimpfte
2025 | Wissenschaftler haben anhand der Daten von drei Millionen gegen Covid geimpften und nicht geimpften Koreanern ermittelt, dass die Wahrscheinlichkeit, innerhalb eines Jahres an Krebs zu erkranken, für Geimpfte deutlich höher war als für Ungeimpfte gleichen Geschlechts und Alters. Die gutachtergeprüfte Studie ist Ende September in der Fachzeitschrift Biomarker Research von Springer Nature erschienen.|
Wahrheit bleibt, Lüge geht
Es gibt viele Dinge, die sind wie sie sind,
Daten, Zahlen, Fakten erkennt selbst ein Kind,
die hat die Natur oder Gott so geschaffen,
trotzdem gibt es immer wieder ein paar Affen,
die meinen, weil sie über Deppen regieren,
können sie das alles so einfach negieren.
Das Fehlurteil der Typen darin besteht,
die Wahrheit verbleibt, die Lüge vergeht.
Aber nur der verbleibt, der die Wahrheit verkündet,
der Wahrheitsleugner mit der Lüge verschwindet.
Wenn es manchem Herrscher am Anfang gelang,
mit Unwahrheiten sein System zu errichten,
am Ende stand immer der Untergang.
Im Bundestag mangelt’s an solchen Einsichten.
Ich hatte 2021 einen Fahrradunfall.Das erste was der Sanitäter fragte:“Sind Sie geimpft“?Wo sind die Taten?Es wird alles unter den Teppich gekehrt.
Angesichts dieser offensichtlich schlampigen und damit skandalösen Datenerhebung, die nur dazu dienen konnte, die Corona-Toten zu maximieren und die „Impf“-Toten zu minimieren, besitzt das PEI noch heute die unverschämte Dreistigkeit, auf eine Presse-Anfrage aufgrund der aktuellen Meldung vom 19.09.2025 aus den USA, dass die mRNA-Impfstoffe von dem Beratungsgremium (ACIP) der US-Gesundheitsbehörde auf „nicht sicher und wirksam“ eingestuft wurden, folgendermaßen zu antworten (Zitat):
„Dem Paul-Ehrlich-Institut sind keine neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse bekannt, die etwas an der aktuellen Sicherheitsbewertung der COVID-19-Impstoffe ändern würden bzw. noch nicht bereits in deren Sicherheitsbewertung eingeflossen sind“.
DAS war allerdings bei deren (absichtlich) schlampiger Datenerhebung auch nicht anders zu erwarten.
Somit haben sie nicht einmal die Unwahrheit gesagt, denn die armen Wissenschaftler des PEI wissen es einfach nicht besser.
Man muß aber unbedingt dazu sagen, dass die Berufung auf Unwissen in einer derartig wichtigen Behörde gänzlich INAKZPTABEL ist.
Wenn DAS die Vorstellungen des PEI von vertrauensbildender und vertrauenserhaltender, also sorgfältiger und verantwortungsbewußter Pharmakovigilanz sind, gerade bei der landesweiten (bzw. weltweiten) Erstanwendung einer Gentherapie gegen das respiratorische SARS-Cov-2-Virus, dann hat der Hochglanzlack des Vertrauens in das PEI zumindest schon mal ein paar ganz tiefe Kratzer abbekommen.
Das PEI und das RKI sind Bundesbehörden und keine unabhängigen Institute! Logisch, dass die nur die Wünsche ihrer Herren ausführen!
Glaube nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast…
Nach den bisherigen und realistischen Erkenntnissen, dürften von den angeblich 187.000 Corona-Toten lediglich 1% bis 3% tatsächlich an Corona gestorben sein. Der Rest geht auf ganz andere Konten!
Konto Nummer eins dürften die vielen Vorerkrankungen der Betroffenen gewesen sein! Dazu gehören auch die Fehlbehandlungen der Medizin, wie zum Beispiel die künstliche Beatmung älterer Menschen, die angeblich wegen Covid in den Krankenhäusern auf den Intensivstationen liegen mussten.
Konto Nummer zwei ist wahrscheinlich die Influenza! Denn Influenza wurde ab März 2020 komplett aus der Statistik gestrichen und zwar solange, wie man Fallzahlen für Covid brauchte! Zuvor wurden zum Beispiel in der Wintersaison 2017/18 rein statistisch 40.000 Tote wegen Influenza hochgerechnet! Ab März 2020 wurden sie einfach bei Covid integriert.
Konto Nummer drei: Ab Anfang 2021 wurden auch die Impftoten in die Covid-Statistik integriert. Wir haben nicht vergessen, dass jeder, der irgendwann einmal kurzzeitig einen positiven Covidtest hatte, umgehend als Covid-Toter eingeordnet wurde, wenn er verstarb! Anordnung der Politik!
Somit ist die angebliche Statistik der Covid-Toten vom deutschen Bundesgesundheitsministerium zu 97% oder höher komplett gefälscht!