
The Lancet: Sanktionen der USA und EU verursachen 38 Millionen Tote seit 1970
Die EU bereitet gerade ihr 19. illegales Sanktionspaket vor und gegen den Iran haben Sanktionen durch das illegitime Vorgehen der früheren europäischen Kolonialmächte Frankreich, Deutschland und UK heute wieder begonnen. Seit 1970 gab es im Schnitt gegen 15 Länder Sanktionen. Die tödlichen Folgen beleuchtet eine Studie in The Lancet.
Die Vereinigten Staaten und Europa nutzen seit langem einseitige Sanktionen als Instrument imperialer Macht, um Regierungen des Globalen Südens zu disziplinieren und sogar zu zerstören, die sich der westlichen Vorherrschaft entziehen, einen unabhängigen Weg einschlagen und irgendeine Form von bedeutender Souveränität etablieren wollen. In den 1970er Jahren standen durchschnittlich etwa 15 Länder pro Jahr unter einseitigen Sanktionen des Westens. In vielen Fällen zielten diese Sanktionen darauf ab, den Zugang zu Finanzmitteln und internationalem Handel zu unterbinden, Industrien zu destabilisieren und Krisen zu schüren, um einen Zusammenbruch des Staates herbeizuführen.
Als beispielsweise 1970 der populäre Sozialist Salvador Allende in Chile an die Macht gewählt wurde, verhängte die US-Regierung brutale Sanktionen gegen das Land. Bei einem Treffen im Weißen Haus im September 1970 erklärte US-Präsident Richard Nixon, das Ziel sei es, „die Wirtschaft [Chiles] zum Schreien zu bringen”. Der Historiker Peter Kornbluh beschreibt die Sanktionen als „unsichtbare Blockade”, die Chile vom internationalen Finanzmarkt abschottete, soziale Unruhen auslöste und den Weg für den von den USA unterstützten Putsch ebnete, der die brutale rechte Diktatur von Augusto Pinochet an die Macht brachte.
Seitdem haben die USA und Europa den Einsatz von Sanktionen drastisch verstärkt. In den 1990er und 2000er Jahren standen durchschnittlich 30 Länder pro Jahr unter einseitigen Sanktionen des Westens. Und jetzt, in den 2020er Jahren, sind es mehr als 60 – ein auffallend hoher Anteil der Länder des Globalen Südens.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Sanktionen haben oft enorme menschliche Kosten. Wissenschaftler haben dies in mehreren bekannten Fällen nachgewiesen, beispielsweise bei den US-Sanktionen gegen den Irak in den 1990er Jahren, die zu weit verbreiteter Unterernährung, Mangel an sauberem Wasser und Engpässen bei Medikamenten und Strom führten. In jüngerer Zeit hat der Wirtschaftskrieg der USA gegen Venezuela zu einer schweren Wirtschaftskrise geführt. Eine Studie schätzt, dass die Sanktionen allein in einem Jahr, von 2017 bis 2018, 40.000 zusätzliche Todesfälle verursacht haben.
Die Studie von Prof Francisco Rodríguez et al mit dem Titel „Effects of international sanctions on age-specific mortality: a cross-national panel data analysis“ (Auswirkungen internationaler Sanktionen auf die altersspezifische Sterblichkeit: eine länderübergreifende Panel-Datenanalyse) erschien im August 2025 in The Lancet.
Untersucht wurden die die Auswirkungen von Sanktionen auf die Sterblichkeit in den Zielländern. Es wurde dazu ein länderübergreifender Panel-Datensatz mit altersspezifischen Sterblichkeitsraten und Sanktionsereignissen für 152 Länder zwischen 1971 und 2021 verwendet.
„Ob Sanktionen die Gesundheitsbedingungen in den Zielländern beeinflussen und ob diese Auswirkungen stark genug sind, um eine erhebliche Anzahl von Todesfällen zu verursachen, gehören zu den umstrittensten Fragen in der aktuellen Diskussion über Wirtschaftspolitik. Die Diskussionen in den 1990er Jahren über die Auswirkungen der Sanktionen gegen den Irak auf die Kindersterblichkeit hatten großen Einfluss auf die politische Debatte und waren einer der Hauptgründe für die anschließende Neugestaltung der Sanktionen gegen die Regierung von Saddam Hussein.
Sanktionen können zu einer Verringerung der Quantität und Qualität der öffentlichen Gesundheitsversorgung führen, die durch sanktionsbedingte Rückgänge der öffentlichen Einnahmen verursacht wird; zu einer verminderten Verfügbarkeit wichtiger Importe, die aus sanktionsbedingten Rückgängen der Deviseneinnahmen resultiert und den Zugang zu medizinischen Gütern, Lebensmitteln und anderen wichtigen Gütern einschränkt; und Einschränkungen für humanitäre Organisationen durch tatsächliche oder vermeintliche sanktionsbedingte Hindernisse, die ihre Fähigkeit beeinträchtigen, in den Zielländern effektiv zu arbeiten. Die Sorge um die humanitären Auswirkungen herkömmlicher, bereichsübergreifender Sanktionsregelungen hat im Laufe der Jahre zu zahlreichen Reforminitiativen geführt.
Trotz dieser Initiativen hat die Anwendung wirtschaftlicher Sanktionen in den letzten Jahrzehnten erheblich zugenommen. Nach Berechnungen auf der Grundlage der Global Sanctions Database (GSDB) waren im Zeitraum 2010–22 25 % aller Länder von Sanktionen der USA, der EU oder der UNO betroffen, gegenüber durchschnittlich nur 8 % in den 1960er Jahren. Dieser Anstieg ist auf die Zunahme von Sanktionen zurückzuführen, deren erklärtes Ziel es ist, Kriege zu beenden, Menschenrechte zu schützen oder Demokratie zu fördern.“
Tatsächlich dienen sie aber der Aufrechterhaltung und Durchsetzung der hegemonialen Ansprüche der USA oder der Unterdrückung von gegenwärtigen oder früheren Kolonien. Sie sind einfach Mord an der Bevölkerung und haben ähnliche Todeszahlen zur Folge, wie die Kriege, die die USA seit 1945 gegen eine ganze Reihe von Ländern beginnend mit Korea und Vietnam über den Irak und Libyen bis hin zu Afghanistan und den Iran geführt haben. Das bestätigen die Forscher auch in der Interpretation der Ergebnisse. „Sanktionen haben erhebliche negative Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, mit einer ähnlichen Zahl von Todesfällen wie Kriege.“
„Unsere Ergebnisse zeigten einen signifikanten kausalen Zusammenhang zwischen Sanktionen und erhöhter Sterblichkeit. Die stärksten Auswirkungen fanden wir bei einseitigen, wirtschaftlichen und US-amerikanischen Sanktionen, während wir keine statistischen Belege für eine Auswirkung von UN-Sanktionen fanden. Die Auswirkungen auf die Sterblichkeit reichten von 8,4 Log-Punkten für Kinder unter 5 Jahren bis zu 2,4 Log-Punkten für Personen im Alter von 60 bis 80 Jahren. Wir schätzten, dass einseitige Sanktionen mit jährlich 564.258 Todesfällen verbunden waren, was der globalen Sterblichkeitsbelastung durch bewaffnete Konflikte entspricht.“
Die Ergebnisse sind erschütternd. In ihrer zentralen Schätzung kommen die Autoren zu dem Schluss, dass die seit 1970 von den USA und der EU verhängten einseitigen Sanktionen mit 38 Millionen Todesfällen in Verbindung stehen. In einigen Jahren der 1990er wurden mehr als eine Million Menschen getötet. Im Jahr 2021, dem letzten Jahr, für das Daten vorliegen, verursachten Sanktionen mehr als 800.000 Todesfälle.
Diesen Ergebnissen zufolge sterben jedes Jahr mehrere Male mehr Menschen durch Sanktionen als durch direkte Kriegsopfer (im Durchschnitt etwa 100.000 Menschen pro Jahr). Mehr als die Hälfte der Opfer sind Kinder und ältere Menschen, also Menschen, die am anfälligsten für Unterernährung sind. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass allein seit 2012 mehr als eine Million Kinder durch Sanktionen ums Leben gekommen sind.
Hunger und Entbehrung sind keine zufälligen Nebenwirkungen westlicher Sanktionen, sondern ein zentrales Ziel. Dies geht aus einem Memo des Außenministeriums vom April 1960 hervor, in dem der Zweck der US-Sanktionen gegen Kuba erläutert wird. In dem Memo wurde festgestellt, dass Fidel Castro – und die Revolution im weiteren Sinne – in Kuba große Popularität genoss. Es wurde argumentiert, dass „alle möglichen Mittel unverzüglich eingesetzt werden sollten, um das Wirtschaftsleben Kubas zu schwächen“, indem „Kuba Geld und Lieferungen verweigert werden, um die Geld- und Reallöhne zu senken, Hunger und Verzweiflung zu verursachen und die Regierung zu stürzen“.
Im April 1974 verschickte Henry Kissinger, damals Außenminister und nationaler Sicherheitsberater unter Nixon, ein vertrauliches Memo an ausgewählte Kabinettsmitglieder. Der Titel des Memos lautete „Auswirkungen des weltweiten Bevölkerungswachstums auf die Sicherheit der USA und ihre Interessen im Ausland” und es wurde auf Empfehlung von John D. Rockefeller III in Auftrag gegeben und später unter dem Namen NSSM 200 (National Security Study Memorandum 200) bekannt.
Darin ging Kissinger auf die Schwierigkeit ein, ressourcenreiche Gebiete der Welt angesichts des sozialen Drucks durch die wachsende Weltbevölkerung zu kontrollieren, und schlug anschließend Zwangsmaßnahmen vor, die die USA in Betracht ziehen sollten. Er erklärte unverblümt, dass Nahrungsmittelhilfe als „Instrument der nationalen Macht” betrachtet werden sollte und dass die USA Nahrungsmittelhilfe rationieren sollten, um „Menschen zu helfen, die ihr Bevölkerungswachstum nicht kontrollieren können oder wollen”.
Die Macht der westlichen Sanktionen beruht auf ihrer Kontrolle über die Weltreservewährungen (US-Dollar und Euro), ihrer Kontrolle über internationale Zahlungssysteme (SWIFT) und ihrem Monopol auf wichtige Technologien (z. B. Satelliten, Cloud Computing, Software). Wenn die Länder des Globalen Südens einen unabhängigeren Weg in Richtung einer multipolaren Welt einschlagen wollen, müssen sie Maßnahmen ergreifen, um ihre Abhängigkeit in diesen Bereichen zu begrenzen und sich so vor Gegenreaktionen zu schützen. Die jüngsten Erfahrungen Russlands zeigen, dass ein solcher Ansatz erfolgreich sein kann.
Quellen: The Lancet, Al Jazeera
Tipp: Forum Geopolitica
Bild: Trump sign Sanctions EO Shealeah Craighead, Public domain, via Wikimedia Commons
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Das ist erschütternd. Und trotzdem führt das nicht zu einem Umdenken. Denn die Sanktionen schaden vor allem ja auch uns selbst…
Wer außer dem selbsternannten „Wertewesten“ sanktioniert (bestraft, erpresst, belehrt..) andere Staaten, um dort die Regierung zu stürzen, indem man die Bevölkerung quält und aushungert? Oft muss auch die eigene Bevölkerung darben wie im Falle der Russlandsanktionen. Da werden wir sogar deindustrialisiert, leiden unter galoppierender Inflation, frieren im Winter und hungern…um am Ende in den Krieg ziehen zu dürfen… Sauber, kannst dazu nur sagen. Machts nur so weiter.
Kein sonstiges Land auf der Welt mischt sich überall ein wie es die europäischen „Weißen“ tun, die ja auch US-Amerika prägten. Besonders die „christlichen“ habe das Missionarische. Die Gutmenschen predigen Wasser und saufen Wein. Käme Russland oder China je auf die Idee, uns nichts mehr zu verkaufen, wenn wir nicht brav sind oder etwa gar, um statt unserer ungewählten Trxttelampeln Regierungen zu erzwingen, die das Volk wirklich gewählt haben?
Also, wir wurden nicht gefragt. Uns fragt man nie. Es gab Umfragen zu den Russlandsanktionen. Von Anfang an waren die Menschen dagegen, aber dennoch wählten sie jene Parteien, die für Krieg und Sanktionen sind. Man müsste vielleicht immer die Nichtwähler zur Opposition rechnen, damit das nicht ganz so peinlich wirkt, doch ist das ja auch nicht gerade gescheit…
Da ich vor kurzem Antwort aus dem Aussenministerium erhielt, in dem etwas von „diplomatischen Bemühungen“ gefaselt wurde, habe ich mir die Lancet-Studie gleich mal als pdf heruntergeladen. Vielleicht schicke ich sie dem „Botschafter“ hinterher und frage nochmal nach, ob er das damit meinte….
Sanktionen sind nichts anderes als „Bestrafungen“ von stärkeren Ländern gegen vermeintlich schwächere Länder, die sich dem Willen der stärkeren nicht beugen wollen! Man erhofft sich damit Regierungen zu stürzen, indem man die Bevölkerung leiden lässt, damit sie die eigene Regierung stürzen soll und damit sie das stärkere Land nicht die Finger schmutzig machen muss! Manchmal erweisen sich Sanktionen als Bumerang, wie wir das in Europa demonstriert bekommen! Allerdings sitzt der eigentliche Verursacher jenseits des Atlantiks. Das ist eine besonders perfide Taktik. Indem man andere Länder zu Sanktionen gegen dritte Länder zwingt, um sich selbst von Schäden frei zu halten und sogar noch doppelte Gewinne daraus zu ziehen!
Gleiches beobachten wir mit der Aufforderung, Europa soll sich Aufrüsten, gegen einen angeblichen Feind, der nicht der Feind Europas ist und noch nie war! Nur weil ein dritter die anderen gegeneinander aufstacheln will, um daraus Profite zu ziehen! Dann sagt auch noch der dritte, ihr müsst aber unsere Waffen für euren Krieg bei uns kaufen. Für den Krieg den wir euch aufzwingen! Und wenn es bei euch kracht, bleiben wir verschont.
Die Fertilitätsrate liegt in den meisten Ländern unter 1,6, mit Ausnahme der muslimischen Staaten, und daher kann die Überbevölkerung so groß nicht sein. Aber möglicherweise haben wir das bereits Kill Bill and the Pharmalobby zu verdanken?
Lebensstandard ist in unserer Kultur gleich Ressourcenverbrauch pro Kopf. Ressourcen sind aber auch gleich militärische Macht.
Bei den Ressourcen besteht eine gewisse Preiskomponente, es wird schwierig, den Abbau nicht bezahlt zu bekommen. In vielen Gebieten sind nicht die Ressourcen das Problem, sondern die fehlende Produktivität, die den Abbau zahlt. Hier springt der Westen gerne ein! Es ist völlig klar, dass für einen Lebensstandard des Westens in Indien und Asien nicht ausreichend Ressourcen zur Verfügung stehen.
Anders gesagt: Die Weltproduktivität reicht nicht aus, um auch schwierigere Reserven aus der Erde zu holen, die für einen Lebensstandard aller auf US-Niveau notwendig wären. Ein hoher Lebensstandard, der eine Hochkultur ermöglicht, muss Ressourcen daher akkumulieren. Das ist die Ausrede seit dem Mittelalter. Bildung beispielsweise ist eine Frage von Öl. Das Problem heute ist allerdings, dass der Westen „diminishing returns“ erreicht hat, jeder Liter mehr Öl führt nicht zu mehr Ingenieuren, sondern zu Genderprofs und Legitimationsforschung für Big Pharma. In Asien forscht man derzeit an alternativer Medizin, derart vielversprechende Projekte gibt es im Westen nicht mehr.
Dass Familien nicht mehr Kinder bekommen dürfen als der Boden trägt, ist altes Wissen, das von der Kirche bekämpft worden ist. Bevölkerungswachstum gleich Wirtschaftswachstum, mit den Wachstumszahlen kann man Kredite bekommen, das ist selbst einfachen Potentaten klar.
Das Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum geht erst so richtig los, als die BASF das Haber-Bosch-Verfahren zur Erzeugung von Kunstdünger aus Kohle und Öl implementiert. Davor hängt Wachstum eher mit Sonnenzyklen und Warmphasen zusammen, teilweise auch mit Verbesserungen in der Landwirtschaft. Der Einsatz von Eisen ermöglicht die dauerhafte Nutzung von Feldern, auf den Abfällen der Montanindustrie wächst die Zuckerrübe besonders gut.
Eine selbstbestimmte Ressourcenplanung gibt es nirgendwo. Es ist immer alles ein Geschrei ohne Argumente und am Ende reisst sich ein Skrupelloser alles unter den Nagel. Das ist Demokratie. Und das lässt sich sehr einfach steuern! Stichwort „Jugoslawisierung“.
Danach erst sind die „Opfer“ glücklich und zufrieden.
Man stelle sich vor, die Chilenen hätten nicht den Gewalttäter Pinochet bekommen! Sie hätten ihre eigenen Kinder totgeimpft vor Wut.
Die Deutschen haben gerade den WHO-Verträgen zugestimmt, einem Ermächtigungsgesetz wie 1933, und einen Kanzler gewählt, der vor der Wahl verkündet hat, Taurus zu liefern, also WK3 starten zu wollen. Alles andere halten die für kriminell oder grundgesetzwidrig! Man muss sich das einmal vorstellen! Wie soll die Geschichte über diesen Geisteszustand urteilen?
Es lässt sich angefangen von den mittelalterlichen Rittern über den Adel über die Kapitalisten bis zu den Diensten eine Sukzession der Ausbeutung und Manipulation, des Betrugs, nachweisen, mit personeller und ideeller Kontinuität. Es ist auch richtig, diese Mechanismen aufzuzeigen. Zur Propaganda gehören aber immer auch zwei – auch jener, der drauf reinfällt. Das ist auch eine Holschuld. Im Mittelalter war die Bildungsdiskrepanz zu groß. Aber wer sich heute mit der Frage beschäftigt, wie er seinen Hintern vergrößern kann, anstelle sich Knowhow anzueignen, mit dem er die Gemeinschaft weiter bringt – der ist selbst schuld!
Und irgendwo verdient er, was mit ihm passiert.