
EU entwickelt sich in Richtung Totalitarismus
Die Kriegstrommeln werden mit Hilfe von Drohnen über Flughäfen immer heftiger gerührt und zu Wahlen darf nur mehr antreten, wer das Establishment in Brüssel aus ganzem Herzen unterstützt. Um dabei keine Fehler zu machen, braucht es die Chatkontrolle und immer schärfere Zensur.
Die EU hat offenbar keine andere Wahl, als lautstark für Krieg zu agitieren, um ihre fragilen politischen Strukturen aufrechtzuerhalten, denn die Kriegstrommeln übertönen die organischen Rufe nach Veränderung und Befreiung von der despotischen Herrschaft der EU. Es ist die uralte Taktik, die Tyrannen immer wieder anwenden, zuletzt Netanjahu in Israel.
Währenddessen werden neue undemokratische Maßnahmen „eingeführt”, während die Bevölkerung durch die Hysterie abgelenkt ist; ein typisches Beispiel dafür ist die plötzliche Einführung nationaler digitaler ID im UK und anderen Ländern. Oder die neue Chat-Kontrolle zur Massenüberwachung, die von der EU einführen möchte, um die Möglichkeit zu erhalten, alle privaten Korrespondenzen auf „problematisches” Material zu scannen.
Just in time for digital ID then…
❗️🇬🇧 British police raid a man’s home at midnight to arrest him for social media
‚You’re taking me away in the middle of the night over a tweet?!‘
Gerade rechtzeitig für die digitale ID…
❗️🇬🇧 Britische Polizei durchsucht um Mitternacht die Wohnung eines Mannes, um ihn wegen eines Social-Media-Beitrags festzunehmen
„Sie nehmen mich mitten in der Nacht wegen eines Tweets mit?!“
Auf jeden Fall sind gesundheitliche Krisen hilfreich. Die Nicht-Pandemie Affenpocken – Mpox – wurde grad vom Programm abgesetzt. Vor zwei Wochen orakelte Leyen in ihrer Rede vor dem EU-Parlament, die Welt stehe „kurz vor” einer weiteren „großen globalen Gesundheitskrise”.
Zu Wahlen werden nur mehr zuverlässige Personen zugelassen. In Rumänien wurde der Wahlsieger des ersten Wahlganges Georgescu ausgeschlossen und wird jetzt nochmals sicherheitshalber von der Politjustiz angeklagt. Bei der Wahl in Deutschland verhinderte man zuerst die Wahlmöglichkeit von Auslandsdeutschen – unzuverlässig – zählte dann kreativ aus um das BSW vom Sitzungssaal des Bundestages fernzuhalten. AfD Kandidaten versterben überraschend oder werden wie in Ludwigshafen wegen ihres Interesses für Tolkiens „Herr der Ringe“ ausgeschlossen.
Die vollständige Aushöhlung des „demokratischen Prozesses” ist ein zunehmender Trend. Während der strauchelnde Koloss EU in den Abgrund gleitet, steigt die Dringlichkeit, mit der seine korrupten Marionettenführer an den Resten ihrer Macht festhalten, ins Unermessliche – mit allen Mitteln. Nun wird praktisch jede Wahl, die ihre Machtposition bedroht, unter fadenscheinigen Vorwänden abgeschafft.
Nun richten sich alle Augen auf Moldawien, wo gerade eine entscheidende Parlamentswahl stattfindet, die Moldawiens Zukunft – und wahrscheinlich auch die Transnistriens – besiegeln wird.
Bereits am Vorabend der Wahl hat Moldawien seine „europäischen Werte“ der „Regel-basierten Ordnung“ unter Beweis gestellt, indem es wenige Stunden vor Wahlbeginn zwei als „kremlfreundlich“ geltende Oppositionsparteien verboten hat.
Was kann da noch schiefgehen?

In der Tschechei droht der frühere Premierminister zu gewinnen. Wie zu befürchten, mischt sich Putin wieder ein und macht geheim das falsche Kreuz am Wahlzettel:

Lesen Sie das noch einmal:
„Der rechtspopulistische Babis wird als Favorit für die Wahlen im Oktober gehandelt, aber der Präsident erwägt, ihn aufgrund seiner Geschäftsinteressen und seiner ambivalenten Haltung gegenüber der NATO auszuschließen.“
Wahlen sind mittlerweile lediglich prozedurale Zeremonien zur Krönung des vorab ausgewählten „Gewinners“.
Aus dem ersten Politico-Artikel oben geht dieselbe alte Leier hervor:
Bei den bevorstehenden Wahlen in Tschechien steht für Russland viel auf dem Spiel. Daher ist es vielleicht kein Wunder, dass Tschechien in letzter Zeit von pro-russischer Desinformation überschwemmt wurde.
Der zweite Artikel macht es noch deutlicher:
Die Debatte über Babiš‘ Eignung für das Amt zeigt deutlich, welche strategischen Kopfschmerzen er der EU und der NATO bereiten dürfte, wenn er gewinnt und sich mit anderen mitteleuropäischen Populisten – Viktor Orbán in Ungarn und Robert Fico in der Slowakei – zusammentut, um sich gegen die westliche Unterstützung für die Ukraine zu stellen.
Jeder, der sich der „Parteilinie“ des totalitären EU-Regimes widersetzt, wird einfach von der Teilnahme an der „Demokratie“ ausgeschlossen.

Im Fall Moldawiens steht wirklich mehr auf dem Spiel als je zuvor. Es gibt Gerüchte, dass verschiedene NATO-Truppen, insbesondere aus Frankreich, in Odessa eingetroffen sind, um verschiedene Provokationen durchzuführen:
Auslandsgeheimdienst: NATO-Truppen in Odessa, um Moldawien zu besetzen und Transnistrien einzuschüchtern: „Berichten zufolge ist die erste Gruppe von Berufssoldaten aus Frankreich und Großbritannien bereits in Odessa eingetroffen. Der Geheimdienst betont, dass ein solches Szenario während NATO-Übungen in Rumänien wiederholt ausgearbeitet wurde und nach den Parlamentswahlen in Moldawien am 28. September umgesetzt werden kann.
Es wird darauf hingewiesen, dass danach auf Wunsch der moldauischen Präsidentin Maia Sandu die Streitkräfte der europäischen Staaten die Moldauer unter dem Deckmantel der europäischen Demokratie zwingen müssen, sich mit der Diktatur abzufinden. Der SVR glaubt, dass solche Pläne totalitär-liberaler europäischer Regime von ihrem Wunsch diktiert sind, ihren „Mut und ihre Entschlossenheit“ zu demonstrieren.
„Aus Angst vor einer direkten Konfrontation mit dem großen Russland wollen sich die Europäer an dem kleinen Moldawien rächen. Selbstbehauptung auf Kosten der Schwachen war schon immer ein fester Bestandteil des europäischen Kolonialismus.”
Und das schreibt der offizielle österreichische ORF unter dem Zwischentitel Lawrow: „Renazifizierung“ in Deutschland:
Lawrow unterstellte zudem Deutschland Eroberungspläne wie zu Zeiten des Nationalsozialismus. In Deutschland laufe eine Militarisierung und Renazifierung, sagte Lawrow bei einer Pressekonferenz am Rande der UNO-Generalversammlung. „Wahrscheinlich mit dem gleichen Ziel, das (Adolf) Hitler hatte: ganz Europa zu unterjochen“, sagte der 75-Jährige. Während Hitler versucht habe, der Sowjetunion eine strategische Niederlage zuzufügen, versuche das moderne Deutschland das nun mit Russland. Themolitik der Provokation
Lawrow griff auch den deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz persönlich an. Merz’ „militaristische Rhetorik“ nehme ständig zu und er brüste sich damit, die Verfassung geändert zu haben, um Deutschland militärisch wieder zu einer Großmacht machen zu können, sagte Lawrow. „Wenn ein Mensch, dessen Land faschistische und nazistische Verbrechen, den Holocaust und den Genozid begangen hat, davon redet, dass Deutschland wieder eine militärische Großmacht werden solle, dann hat er Gedächtnisschwund – und das ist sehr gefährlich.“
Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz, der sich viel in der Welt herumtreibt, fasst bei OE24 zusammen:

Gestern brachte der ORF Dokumentationen über die früheren faschistischen Diktaturen in Europa, nämlich Spanien, Portugal und Griechenland.
Die am längsten währende war in Portugal über 48 Jahre durch Salazar. Sie fiel am 25. April 1974 von einen Tag auf den anderen und ist als Nelkenrevolution in die Geschichte eingegangen.
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Das haben auch die Tusk-Fans in Polen gegen Nawrocki versucht – sogar noch nach der Wahl gab es Aufrufe, die Inauguration zu verunmöglichen. Vielleicht haben die USA dagegen ein paar Strippen gezogen?
Mit Tschechien kenne ich mich weniger aus – gilt Babiš als Trump-nah und EUdSSR-feindlich? In diesem Fall könnte auch er auf Schutz hoffen.
Der deutsche Rechtsprofessor Schachtschneider, der mehrere Klagen vorn Budesverfassungsgericht unterstützt hat, kommt in Gutachten zum Schluss, die EU sei konstitutiv eine Tyrannis. Der Bundestag habe kein Mandat, die demokratisch-freiheitliche Grundordnung mit einer Tyrannis zu tauschen.
Gleiches Argument gilt übrigens bei IVG und WHO-Verträgen.
Es ist allerdings auch richtig, dass die Wähler mit ihrem Kreuzchen ständig diese Entwicklung unterstützt haben.
Der Begriff des Totalitarismus wurde von Hannah Arendt erfunden, um den Faschismus durch Gleichsetzung mit dem Kommunismus zu verharmlosen. Es ist ein antikommunistischer Kampfbegriff.
Jede Klassengesellschaft ist eine Diktatur, da macht der Kapitalismus keine Ausnahme. Die DDR war so ehrlich, dass offen zu sagen. Die Art und Weise wie diese Diktatur ausgeübt wird, kann als bürgerliche Demokratie oder faschistische Diktatur erfolgen. Man kann schon bei Stalin nachlesen, wann das Kapital von der Demokratie zur Diktatur wechselt. Die Überschrift ist also falsch. Die EU als Projekt des Kapitals war schon immer diktatorisch. Die Menschen haben es nur nicht sofort gemerkt, weil sie ausreichend Krümel vom Kuchen abbekamen, die ihnen die Sicht vernebelten.
Nicht jede Diktatur ist (eigentlich sind es die wenigesten) totalitär. Wie spätestens bei „Corona“ bemerkt, lassen sich auch vollkommen intakte Demokratien mit entsprechenden „Notrufnummern“ zum Teil in den Totalitarismus treiben. Die Diktatur lebt von und mit dem Diktator. Der Totalitarismus lebt von und mit dem ideologischen Wahn der Massen. Der Diktator will vor allem (seine Macht) leben. Die Führer totalitärer Bewegungen wollen vor allem erlösen (gern auch mittels Religion). In Sachen E-Uschi sehe ich aber gerade (im Gegensatz zu den USA) weder viel eigenen Machtwillen noch viel (echte) Erlösungsphantasie, sondern eher eine sehr ungeschickt auftretende Vorzimmerdame der Macht, eingezwickt zwischen vielen grünideologischen „Sachzwängen“, die die blauen und roten Stempelkissen mitunter vertauscht und sich nicht mal selbst so wirklich ernst zu nehmen scheint. Aber vielleicht täusch ich mich ja auch.