200 Erstunterzeichner aus Wissenschaft und Medizin fordern mRNA-Aus

22. September 2025von 3,2 Minuten Lesezeit

Ein Bündnis deutschsprachiger Personen aus Wissenschaft und Medizin fordert einen mRNA-Stopp und ein umfassendes Moratorium zur neuartigen Medizintechnologie.

Dazu die aktuelle Meldung des Magazins Multipolar:

Hunderte Experten aus Medizin und Wissenschaft fordern die sofortige Aussetzung aller mRNA-Produkte „bis das klinische Nutzen-Risiko-Verhältnis transparent geklärt ist“. Der Aufruf „Risikowarnung Arzneimittelsicherheit mRNA-Moratorium JETZT!“ des Bündnisses „Menschliche Wissenschaft und Medizin“ mit Vertretern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde von mehr als 200 Erstunterzeichnern unterstützt. Auf einer Pressekonferenz des Bündnisses zum Start der Kampagne am 16. September erläuterten verschiedene Fachleute ihre Bedenken hinsichtlich der mRNA-Präparate.

So wies der Chemieprofessor Gerald Dyker auf die mangelhafte Überprüfung der Präparate durch das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hin. Untersucht würden nur Proben, die der Hersteller zur Verfügung stelle. Die Wirksamkeit werde angenommen, nachdem zuvor lediglich ein „Schnelltest“ auf oberflächliche Kriterien erfolgt sei. Die Zulassung durch die europäische Arzneimittelagentur EMA sei mit einer niedrigen Anforderung von nur 50 Prozent intakter mRNA erteilt worden. Unklar sei, was die defekten mRNA-Anteile in den Körperzellen ausrichten. Die Schweizer Apothekerin Christina Del Prete ergänzte, die Auswirkungen der Inhaltsstoffe auf folgende Generationen (Genotoxizität) und Krebsrisiko (Karzogenität) seien trotz bekannter Warnung aus einem Moderna-Patent von 2018 nicht untersucht worden.

Der österreichische Arzt Andreas Sönnichsen betonte, bei einer Impfung müssten, anders als bei einem Arzneimittel für Kranke, die „Anforderungen an eine positive Nutzen-Schaden-Bilanz“ besonders hoch angesetzt werden, da gesunde Menschen geimpft würden. Der Nutzen der Corona-Impfung sei durch irreführende Pharma-Werbung sowie Studien „mit schweren methodischen Fehlern“ übertrieben worden. Demgegenüber stehe ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Anzahl der Impfungen und der Anfälligkeit, an Covid zu erkranken. Hinzu komme: Die Rate der gemeldeten Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen sei „etwa 60 Mal“ und die Todesfallrate „etwa 20 bis 25 Mal“ so hoch wie „bei allen anderen Impfungen“, erklärte Sönnichsen unter Bezug auf PEI-Sicherheitsberichte.

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Der Molekulargenetiker Michael Nehls und der Psychoneuroimmunologe Christian Schubert befassten sich mit Alternativen zur Impfung. Nehls verwies insbesondere auf die Bedeutung einer ausreichenden Versorgung mit Vitamin-D-3, um schwere Erkrankungen und Todesfälle zu vermeiden. Schubert hob hervor, „negative Effekte von Angst auf das Immunsystem“ seien lange bekannt und „positive Ressourcen, um das Immunsystem zu stärken“ seien nicht genutzt worden.

Der Hausarzt Erich Freisleben, der hunderte Impfschäden dokumentierte, stellte fest, dass schwere Symptome „innerhalb von 14 Tagen nach Impfung“ auftraten. Die Impfspikes seien „über Jahre“ im Körper „nachweisbar“. Sie seien Plazenta- und Gehirn-gängig. Laut dem Luzerner Statistikprofessor Konstantin Beck sei „in 26 von 38 untersuchten europäischen Staaten einschließlich der Türkei“ „seit 2022 ein schlagartiger Einbruch der Lebendgeburten zu verzeichnen“.

Auf der Homepage des Bündnisses heißt es zusammenfassend: „Die Zusammenhänge der mRNA-Stoffe mit Todes- und Erkrankungszahlen sind spätestens seit 2022 im Vergleich der Bundesländer, Nationen, internationalen Datenbanken und deren Impf-/Boosterstatus signifikant und lassen sich nicht mehr als ‚zufällig‘ abtun“. Die Vertreter von „Menschliche Wissenschaft und Medizin“ fordern einen offenen wissenschaftlichen Diskurs. Es brauche „eine konstruktive, neutral moderierte Diskussion“ zwischen den wissenschaftlichen Lagern. Auf Nachfrage von Multipolar erläuterte Dyker, es gebe bislang eine „große Zurückhaltung“ unter Wissenschaftlern das Moratorium auch nur vorübergehend zu unterstützen bis die Sicherheitsfragen geklärt seien.

Dies sei auch angesichts jüngster Entwicklungen bemerkenswert: Die mRNA-Technologie als Plattform für weitere Impfstoffe sei in der EU schon zugelassen worden. Die Pharmafirmen planten eine weitgehende „Umstellung der klassischen Impfstoffe auf mRNA-Stoffe“, einschließlich Impfstoffen für Tiere, erklärte Chemieprofessor Dyker auf der Pressekonferenz und warnte, dass die Ausweitung auch kommende Generationen betreffen werde.

Bild „Covid protest L1030300 (52162303836)“ by Roy Katzenberg from London, United Kingdom is licensed under CC BY 2.0.

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5 Kommentare

  1. Jan 22. September 2025 um 23:15 Uhr - Antworten

    Ich bin NICHT für ein Verbot!

    Wir brauchen dringend eine Dumpfbackenreduktion, anders wird es nicht mehr gehen.

    Außerdem plädiere ich für eine Injektionspflicht für Ärzte, Richter, Abgeordnete, Minister und öffentlich-rechtliche Journalisten. Diese Leute kosten den Staat soviel, dass man erwarten kann, dass sie sich angemessen schützen! Und zwar mit allen vom Nationalen Impfgremium empfohlenen Spritzstoffen.

    • Daisy 23. September 2025 um 5:57 Uhr - Antworten

      Ja!

      @Impfärzte, Richter, Minister…dem schließe ich mich an, zumal die alle nicht wirklich gespiked wurden. Diesmal muss es notariell und von unabhängigen Ärzten bestätigt werden. Es sollen auch endlich Tests durchgeführt werden, ob die Propagandisten gespied wurden! Sie sollen nun die Chargen bekommen, die die negativsten Wirkungen haben, und ich bestehe darauf, dass sie sich wöchentlich boostern lassen….

      Mah, da wären wir bald die übelste Menschheitsplage los….

      • Quinterra2025 23. September 2025 um 11:15 Uhr

        Ich bin auch nicht für ein Verbot. Getreu der „Vorbildfunktion“ schlage ich die öffentliche Impfung unter notarieller Aufsicht von wirklich unabhängigen Ärzten mit Videoaufzeichnung vor. Die positiven Tests der Spikung sind sinnvoll. Im Übrigen gilt das für die gesamte Familie inklusive Eltern und Kinder. Wie Daisy richtig bemerkt, würde es eklatante Probleme biologisch lösen.
        Eine internationale Initiative ist sehr sinnvoll.

  2. local.man 22. September 2025 um 19:03 Uhr - Antworten

    Nun nach eingänger Prüfung des Sachverhalts, nach Jahren der Erkenntnisse, was diese Dinge anrichten und das sie völlig nutzlos sind, zumindest für die Opfer, dass es die Menschheit im gewaltigen Maßstab bedroht und darüber sogar noch Profite gemacht werden und das sich hier wenige Menschen Dinge herausnehmen, für die sie früher gevierteilt worden wären, kommen wir zu dem Schluss.. Dass diese Gifte sofort verboten gehören, gain of function Forschung ebenfalls untersagt wird und mit maximaler Härte verfolgt und bestraft wird.
    Ebenso müssen die Tiere davor bewahrt bleiben und hier muss das Verbot ebenso Einzug halten.

    Das Einbringen von irgendwelchen Mücken oder was auch immer in unseren Kreislauf, die genveränderten sind um uns hier darüber zu verändern, gehört ebenfalls in vollem Umfang in das Paket der Verbote und der Verfolgung, Aufdeckung und die Täter an den Pranger und maximal hart bestraft.

    Das Besprühen mit Nanostaub und anderen giftigen Substanzen und Metallen per Flugzeuge oder Drohnen und ähnliches, gehört hier ebenfalls zur Rubrik Großverbrechen und muss maximal verfolgt und bestraft werden.
    Wettermanipulation muss nicht persé immer schlecht sein, aber dann um wirkliche Katastrophen zu verhindern wie Überschwemmungen, oder um eine große Ernte zu retten per Regenerzeugung, aber nur in wirklich bewiesenermaßen nötigen Situationen und nicht mit Gewinnabsichten bestückt.

    Ich halte ebenso Gebärmuttermaschinen für seelenlose Babys erzeugen für fragwürdig wie soviele andere mögliche Dinge durch Fortschritt ebenso z.B: Klonen von Menschen.

    Weiterhin ist es sofort zu unterlassen, die Überwachung überall weiter auszuweiten, die Daten zu erfassen und Profile zu erstellen. Sämtliche private Profile und Datensätze, sind umgehend und unwiederruflich zu löschen.
    Viele Überwachungssysteme sind ebenfalls zurückzubauen wie z.B. überall Kameras in Einkaufsläden.

    Weiterhin muss ein Verbot für geplante Obsolszenz umgesetzt werden. Es kann nicht sein das wir so etwas schädliches und Freiheitsberaubendes weiterhin dulden.
    Die Konsequenzen sind natürlich weitreichend und werden die Wirtschaft, das Geld und die Arbeit so ziemlich umkrempeln im positiven Sinne für die mind. 90%.

    Das Schuldgeldsystem ist zutiefst zerstörerisch und macht die Menschheit zu Sklaven. Hier muss ein anderes Prinzip her und ein System was nicht einem Prozent hilft, sondern den anderen 99%.

    Die Medien der Herrschenden sind nicht reformierbar, weil sie das bestehende System stützen. Sie müssen ersetzt werden und unter die Kontrolle der Menschen. Privatveranstaltungen die dann mit Sicherheit korrupt werden, sind Geschichte.
    Wer im Interesse einer Minderheit permanent fehlerhafte Informationen als Normalität framt und als Wahrheit verkauft, wird maximal bestraft und darf nie wieder in diesem Business in irgendeiner Art und Weise tätig werden.

    Medizin, die Menschen als Organbank sehen und wo man zum Profite Gifte verschreibt und lieber alles abschneidet, als zu helfen, sind maximal zu bestrafen und zu verfolgen. Die Ausbildung in den Bereichen muss ebenfalls hinterfragt und berichtigt werden. Denn was dort gelehrt wird, ist nicht im Sinne der Gesundheit der Menschen.

    Ok.. Wie weit soll ich noch gehen, um dieses System zu berichtigen.. Diese Matrix einer Minderheit?

    Vielleicht die generelle Frage, ob Besitz ohne Grenzen ok ist und es sich immer mehr bei wenigen automatisch vermehrt und der Rest wird unterworfen?
    Ob Profit ohne Grenzen und Rückführung in die Gesellschaft die dies alles eh erzeugt, nicht besser einer Regelung unterworfen wird?

    Wir müssen mal aufhören hier diese lächerliche gemachte Ordnung einfach so zu akzeptieren…

    Sämtliche sogenannte rote Linien sind schon längst um Lichtjahre überschritten.. Ein Verbot einer solch giftigen Substanz ist doch nur die Spitze des Eisbergs…

    • Vortex 23. September 2025 um 18:08 Uhr - Antworten

      Solange die großen Mediennetzwerke wie APA & Co. fremdgesteuert sind, bleibt die Aufklärungsrate in der Bevölkerung weiterhin gering, was grundlegende Wahrheiten betrifft. Nun, da bleibt wohl nur mehr Selbstdenken und Selbstschutz übrig, was weiter kultiviert werden sollte, und meine einstige Erfahrung mit den öffentlichen Medien (z. B. hier: justpaste.it/impfkontrolle) wird sich bis heute kaum verbessert haben. Mag es aber auch nicht mehr selbst überprüfen, aber ja, 200 Menschen mit positiver Ausrichtung aus Wissenschaft und Medizin, da könnten viele aus der Bevölkerung hellhörig werden oder gar aufwachen …

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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