
Untersuchung von 25 Todesfällen bei Kindern nach Covid-Impfung
Das Kennedy Gesundheitsministerium plant eine Untersuchung der Todesfälle von 25 Kindern. Diese waren in das Meldesystem VAERS in Zusammenhang mit Covid-Impfungen eingetragen worden. Die Behörde will offenbar den Zugang zu den Impfungen weiter beschränken.
Der Bericht stammt von der Washington Post am Freitag unter Berufung auf vier mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Ergebnisse scheinen auf Informationen zu basieren, die an das bundesstaatliche Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) übermittelt wurden, das Berichte über Nebenwirkungen oder Probleme mit Impfstoffen enthält. Die US-amerikanische Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde FDA und die Mitarbeiter der CDC analysieren nun offenbar regelmäßig VAERS- und andere Sicherheitsüberwachungsdaten, teilte das US-Gesundheitsministerium der WaPO mit.
Die Todesfälle bei den Kindern sollen in eine Präsentation aufgenommen werden, die diese Woche vor einem Expertengremium von Beratern der CDC gehalten wird, das über neue Empfehlungen für COVID-Impfstoffe berät, fügte der Bericht hinzu.
In Stellungnahmen von Moderna, Pfizer und Novavax teilten die Unternehmen gegenüber Reuters fest ihnen seien keine Probleme bekannt.
In einem Interview mit CNN letzte Woche sagte FDA-Kommissar Marty Makary unter Berufung auf die selbst gemeldete VAERS-Datenbank, dass „es Kinder gegeben hat, die an der Covid-Impfung gestorben sind”.
„Wir führen eine ordnungsgemäße Untersuchung durch”, sagte er in diesem Interview und wies darauf hin, dass die FDA plant, in den kommenden Wochen einen Bericht zu veröffentlichen.
Der Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat die Empfehlungen für Covid-Impfstoffe deutlich zurückgenommen. Die Behörde hat die routinemäßigen Impfempfehlungen für gesunde Kinder, Jugendliche und Schwangere gestrichen und zwar die Impfstoffe für alle über 65-Jährigen freigegeben, aber die Impfberechtigung für jüngere Menschen auf Personen mit Vorerkrankungen eingeschränkt.
Die aktualisierte Spikevax-Impfung von Moderna ist für Personen ab sechs Monaten mit mindestens einer Vorerkrankung zugelassen, während die aktualisierte Version von Comirnaty von Pfizer und BioNTech für Personen im Alter von 5 bis 64 Jahren mit mindestens einer Hochrisikokrankheit zugelassen wurde. Die Notfallzulassung für den COVID-Impfstoff für Kinder unter 5 Jahren für das Jahr 2022 wurde widerrufen.
Die Änderung der Politik hat zu Widerstand von medizinischen und öffentlichen Gesundheitsorganisationen geführt, darunter die American Academy of Pediatrics, die weiterhin die COVID-19-Impfung für Kinder und schwangere Frauen empfiehlt.
Das neu zusammengesetzte Beratungsgremium soll am 18. und 19. September zusammentreten.
In Deutschland geht man andere Wege. Ab nächsten Jahr werden die Vergütungen von Ärzten gekürzt, wenn sie nicht jede Woche einen bestimmten Prozentsatz von Personen impfen, sogar bis 25% im vierten Quartal. Gleichzeitig will man im „WHO-Gesetz“ neben anderen Grundrechten auch das auf körperliche Unversehrtheit kippen.
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