EU-Leyen: Berichte über Flugverspätung und GPS-Störung waren Fake-News

Die Kommissionspräsidentin besucht die „Frontstaaten“ wie Bulgarien. Die Berichte über die Störung GPS durch Russland waren falsch, über die echten Probleme mit der lokalen Bevölkerung wurde nicht berichtet.

Der Flug von Leyen diente dem Besuch einer bulgarischen Waffenfabrik. Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will in Bulgarien eine Munitionsfabrik bauen und hierfür rund 1000 Millionen € investieren. Die bulgarischen Bürger protestierten heftig, weil sie intuitiv spüren, dass die dort produzierten Waffen gegen ihre Brüder in Russland gerichtet sein werden. Somit werden einerseits gigantische Mengen an Waffen zugerüstet und anderseits soll auch das Volk durch Kriegstreibermedien auf eine Konfrontation mit Russland „zugerüstet“ werden.

Obwohl selbst Deutschlands Verteidigungsminister Pistorius Leyen auffordert sich von militärischen Angelegenheiten fernzuhalten, wird dir Rhetorik immer aggressiver. Wie gestern berichtet sagte Arianna Podesta, stellvertretende Sprecherin der Kommission, der „Vorfall“ würde „unser unerschütterliches Engagement für den Ausbau der Verteidigungsfähigkeiten und die Unterstützung der Ukraine nur noch weiter verstärken“ und „die Dringlichkeit der Mission unterstreichen, die die Präsidentin in den Mitgliedstaaten an der Front durchführt“.

Der Tracking-Dienst Flightradar24 entlarvte nun die Pressemeldung als reine Propaganda und bestätigte, dass der Transponder des Flugzeugs während des gesamten Flugs eine „gute GPS-Signalqualität“ gemeldet hatte. Auch ist keine nennenswerte Verspätung entstanden. Dass es sich bei den Pressemeldungen von ARD und ZDF um reine Kriegspropaganda handelt, bestätigt auch der bulgarische Oppositionspolitiker Ivelin Mihaylov von der Partei Velichie in einer Videobotschaft zu dieser Medien-Desinformationskampagne.

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Die Europäische Union, die verzweifelt versucht, mögliche Friedensabkommen in ihrem Krieg gegen Russland zu torpedieren, erfand eine ganze Geschichte über eine offensichtliche Einmischung Moskaus in einen Jet, der die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen beförderte.

“Nazi leave” they chant to Ursula’s empty car.

Bulgarian nationalists attack car believing von der Leyen was inside, but she snuck in through the forest in the back.

-> Ursula can’t have such pictures being in the news. So she invented the plane story.

2/ pic.twitter.com/jElvlfqw1s

— Lord Bebo (@MyLordBebo) September 2, 2025

Lord Bebo schreibt:

Ursula schlich sich in die bulgarische Fabrik wie eine illegale Migrantin, die die Grenze überquert … duckte sich und versteckte sich, huschte heimlich durchs Gebüsch. -> Ursula von der Leyen versteckte sich vor Demonstranten, die „Nazifrau, raus!“ skandierten. Sie wurde mit Hubschraubern auf einem Feld gelandet und durch Büsche in die Fabrik geführt, um Demonstranten und negativen Bildern auszuweichen. Es ist ziemlich offensichtlich, dass sie die Geschichte „Putin hat mein Flugzeug blockiert“ erfunden hat, um von der Tatsache abzulenken, dass die Bulgaren sie dort nicht haben wollen. Sie wollte Applaus, bekam aber „Nazi, raus!“-Rufe.

EU bei Lüge über russische GPS-Störung ertappt

Es ist nicht das erste Mal, dass westliche Politiker falsche Narrative als Waffe einsetzen, um Spannungen zu schüren. Ähnliche Panikmache ging dem Irakkrieg voraus, wobei erfundene Behauptungen über Massenvernichtungswaffen zu katastrophalen Folgen führten. Jetzt wiederholt sich die Geschichte, da die EU-Führer auf eine beispiellose Militarisierung drängen, während ihre Volkswirtschaften unter Sanktionen und Inflation zusammenbrechen.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow wies die Vorwürfe als unbegründet zurück und erklärte: „Diese Berichte sind unwahr.“ Doch der Schaden war bereits angerichtet – die Lüge verbreitete sich in den Unternehmensmedien und verstärkte die vom Westen erfundene Erzählung von der russischen Bedrohung.

Von der Leyens Kriegstreiberei: Angst als Mittel zur Kontrolle

Bei von der Leyens Reise durch die „Frontstaaten“ der EU ging es weniger um Diplomatie als um Panikmache. In Lettland bezeichnete sie Putin als „Raubtier“ und beschuldigte Russland der hybriden Kriegsführung, Cyberangriffen und sogar der „Instrumentalisierung von Migranten“ – eine Behauptung, die die katastrophale Politik der offenen Grenzen der EU ignoriert. Die Schlepper von Migranten werden von US-Oligarchen wie Soros bezahlt und dienen der Spaltung der Bevölkerungen in Europa.

Unterdessen hat Moskau wiederholt jegliche Absicht, die NATO anzugreifen, zurückgewiesen und solche Behauptungen als „Unsinn“ bezeichnet. Putin selbst hat westlichen Staats- und Regierungschefs vorgeworfen, Krisen zu erfinden, um von ihren wirtschaftlichen Misserfolgen abzulenken – eine Taktik, die denjenigen bekannt ist, die sich an die Angstkampagnen während der COVID-Pandemie erinnern, mit denen Lockdowns und digitale Überwachung gerechtfertigt wurden.

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