Tucker Carlson: Antidepressiva machen unglücklich und könnten Amokläufe an Schulen verursachen

30. August 2025von 4,1 Minuten Lesezeit

Als Tucker im Interview mit dem führenden Psychiater Dr. Josef Witt-Doerring von den massiven Schäden durch Antidepressiva erfährt, sagt er, dass „wir die Medikamente VERBIETEN und die Menschen, die sie verkaufen, INHAFTIEREN sollten.“

Das Interview dreht sich um SSRIs und Amokläufe an Schulen, Korruption bei der FDA und warum alle, die Antidepressiva nehmen, völlig unglücklich sind. Die meisten Amerikaner wissen nicht, wie viele ihrer Mitbürger regelmäßig Antidepressiva von Big Pharma einnehmen. Es sind nicht Tausende, Zehntausende oder sogar Hunderttausende. Es sind Millionen. Trotz dieser astronomischen Zahl hat der Großteil der Bevölkerung keine Ahnung, wie diese Medikamente tatsächlich wirken. Sie sollen Angstzustände, Depressionen und andere „Erkrankungen” behandeln, von denen laut offizieller Darstellung so viele Menschen betroffen sind, aber ihre tatsächliche Wirkung ist eine ganz andere.

Dr. Josef Witt-Doerring ist einer der führenden Experten zu diesem Thema und war heute zu Gast in der Tucker Carlson Show, um die Geheimnisse zu lüften, von denen die Verantwortlichen nicht wollen, dass Sie sie erfahren.

Dr. Josef Witt-Doerring sagt Tucker:

„Der Mythos vom ‚chemischen Ungleichgewicht‘ war eine Geschichte, die Ärzten und Patienten verkauft wurde, damit sie sich besser dabei fühlten, Medikamente gegen ihre Stimmungsschwankungen einzunehmen … Die Vorstellung, dass diese Medikamente ein ‚chemisches Ungleichgewicht beheben‘, entstand einfach aus der Beobachtung, dass Menschen, denen man serotonerge Medikamente verabreicht, ruhiger werden [und] weniger depressiv wirken.“

Tucker Carlson wird wütend, als er erfährt, dass fast jeder fünfte Amerikaner derzeit Antidepressiva einnimmt. Er konnte es nicht glauben. Sein Gast bestätigte, dass sich diese Zahl auf aktuelle Verschreibungen bezieht.

Zunächst erzählte der Psychiater Josef Witt-Doerring Carlson, dass der Konsum von Antidepressiva seit den 1990er Jahren um 500 % gestiegen ist.

Carlson fragte, ob sich das Problem der Depressionen verbessert oder verschlimmert habe, und Witt-Doerring antwortete: „Es gibt jetzt mehr verschreibende Psychiater, es werden mehr Medikamente verschrieben, und die Ergebnisse werden tatsächlich SCHLECHTER.“

Nachdem er das gehört hatte, gab Carlson folgende scharfe Stellungnahme ab:

„Ich werde gleich zu meiner Meinung kommen und mich dann zurückziehen. Aber das legt nahe, dass wir die Medikamente VERBIETEN und die Menschen, die sie verkaufen, INHAFTIEREN sollten. Das ist meine persönliche Meinung. Aber Sie sind der Psychiater.“

Antidepressive, Transgender und Gewaltverbrechen

Sehr große Studien haben einen klaren Zusammenhang zwischen der Einnahme von Antidepressive und insbesondere den Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) und Gewaltbereitschaft nachgewiesen. Und genau das könnte auch der Grund sein, warum Transgender-Personen zu mehr Gewalt tendieren. In der allgemeinen Bevölkerung der USA werden Antidepressiva mittlerweile von 1 von 5 Personen, also von 20%, eingenommen. In der Transgender-Gruppe ist der Prozentsatz aber bereits bei 40% und verursacht daher eine größere Gefährdung.

Carlson befasst sich mit der Wahrheit über den Antidepressiva-Wahn in Amerika und enthüllt, dass die angeblichen Wundermittel nicht das sind, was die Pharmaindustrie behauptet. In den Mainstream-Medien ist davon nichts hören, aber die tragische Realität ist, dass die Selbstmordrate stark angestiegen ist, seit die USA immer mehr von diesen SSRIs abhängig geworden sind.

Im Gegensatz zu vielen anderen Vertretern des Establishments ist Robert Kennedy Jr. offen für diese Diskussion. Am Donnerstag kündigte er seinen Plan an, diese voranzutreiben, und erklärte gegenüber Fox & Friends, dass das HHS Studien über „den möglichen Beitrag einiger SSRI-Medikamente und einiger anderer Psychopharmaka, die möglicherweise zu Gewalt beitragen“ durchführen werde.

Angesichts der Hölle, die sich gerade in Minnesota abgespielt hat, ist dies eine willkommene Nachricht.

Das YouTube-Material des Schützen Robert Westman aus Minnesota zeigt, dass er eindeutig psychisch krank war. Stabile Menschen murmeln nicht vor sich hin, wie sehr sie sich darauf freuen, „zu töten und zu töten und zu töten“.

Könnte die „Geschlechtsumwandlung“ des Mörders im Jahr 2020 seine Probleme verschlimmert haben? Seine eigenen Worte deuten darauf hin, dass dies möglich ist.

„Ich bin es leid, trans zu sein, ich wünschte, ich hätte mich nie einer Gehirnwäsche unterzogen“, soll er in seinem Tagebuch geschrieben haben. „Ich bereue es, trans zu sein“, fügte er hinzu.

Wenn man diese Zitate liest, fragt sich jeder ehrliche und aufgeschlossene Mensch, ob die Trans-Besessenheit des politischen Westens mehr Schaden als Nutzen bringt. Abgesehen davon, dass es zutiefst bizarr und höchst unnatürlich ist, ist die Bereitschaft, Kindern zu erlauben, ihr Geschlecht zu ändern, zweifellos destruktiv für die Kinder, denen es angeblich helfen soll. Westman scheint ein Paradebeispiel dafür zu sein, und es gibt noch viele andere.


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3 Kommentare

  1. Karsten Mitka 30. August 2025 um 17:56 Uhr - Antworten

    Die Dinger werden verschrieben wie Bonbons, gleiches wie bei der Antibabypille. Ich hatte mal eine Freundin, die hatte wirklich nen Ding am wandern, die ist freiwillig zum Psychologen und nach nichtmal 1min Gespräch hatte sie nen Rezept für Antidepressiva in der Hand. Ich selbst habe mein ganzes Leben schon leichte bis mittelschwere depressive Episoden, nach einem kurzen Gespräch mit meiner Neurologin darüber, die ich eigentlich wegen etwas anderem regelmäßig konsultiere, hatte ich nen Seroquel Rezept in der Hand, habe es aber nie eingelöst, ich bin bei Medikamenten sowieso sehr skeptisch. Punkt 1 in der Nebenwirkungsliste bei ziemlich jedem Antidepressivum ist Libidoverlust, Punkt 2 Selbstmordgedanken, Punkt 3 Wesensveränderung, wer kann das schon wollen, bei einem Medikament, welches eigentlich helfen sollte?
    Kürzlich nach langer Zeit eine Freundin wiedergetroffen, die eigentlich immer quasi ein Strich in der Landschaft war, plötzlich absolut aufgedunsen (fett), habe sie erst fast garnicht wiedererkannt. Sie war auf Reha und ist durch die Psychopharmaka so aufgedunsen, nimmt sie auch weiter. Ob es ihr damit wirklich besser geht? Ich hoffe es von ganzem Herzen für sie und das sie es sich nicht nur einredet.

  2. rudifluegl 30. August 2025 um 15:41 Uhr - Antworten

    Dieser Wahnsinn wird im angeführtem Buch schon ab 2015 _ glaube ich_ sehr eindringlich beschrieben!
    Peter C. Gøtzsche
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  3. Der Zivilist 30. August 2025 um 15:04 Uhr - Antworten

    Moral Sentiments

    Das war Adam Smith und siehe, nicht nur die Ökonomen arbeiten an ihrer Auslöschung. Arme Menschheit.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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