
China zeigt zum 80. Jahrestag des Sieges im WK II den revolutionären Kampfjet der 6. Generation
In einem vertraulichen Bericht von Boeing heißt es: „Wenn die J-36 am Rande der Atmosphäre fliegt, wird die Welt eine vollständige Verschiebung der Vorherrschaft in der Luftfahrt erleben.” Der Flieger wird der Star der Militärparade sein.
Bei der Militärparade am 3. September in Peking, einer Großveranstaltung zum Gedenken an den Sieg im Widerstandskrieg gegen die japanische Aggression, werden zahlreiche ausländische Staats- und Regierungschefs als Ehrengäste erwartet. Schon am 31. August werden die Staats- und Regierungschefs von Russland, Indien, Iran und anderen Mitgliedsstaaten der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) für deren jährliche Konferenz eintreffen. Militärisch wird es viele technologische Highlights geben, der Star wird aber zweifellos die J-36 sein, die ein völlig neues Kapitel im Bau von Kampfflugzeugen aufschlägt.
Die ersten Berichte über die Prototypen tauchten im März auf. Am 7. Juni 2025 gab es auch das erste imposante Foto und einen Kurzbericht in einem US-Fachmagazin.

Das gezeigte Bild des größten von zwei in China entwickelten Kampfflugzeugen der sechsten Generation lieferte den bislang deutlichsten Frontalblick auf das Flugzeug. Das Bild wurde aus der Ferne mit einem Teleobjektiv aufgenommen und zeigt das Flugzeug mit drei offenen Waffenbuchtunterbauten. Diese Schächte scheinen insgesamt eine um ein Vielfaches größere Menge an Waffen aufnehmen zu können als die Kampfflugzeuge der fünften Generation wie die F-35 oder J-20. Die schiere Größe der Nase des Kampfflugzeugs, die durch das umstehende Personal, das einen Größenvergleich ermöglicht, besonders hervorgehoben wird, lässt fast sicher erscheinen, dass das Flugzeug auch ein viel größeres Radar als jedes andere Kampfflugzeug der Welt mitführt.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Diese Einschätzungen werden nun durch Bilder und Berichte aus China bestätigt: „Ein Science-Fiction-Gigant taucht auf! Sein dreimotoriger Antrieb stellt die bisherigen Vorstellungen auf den Kopf, und sein schwanzloses Design revolutioniert die Regeln des Luftkampfs.“

Sein fast schon Science-Fiction-artigen Design stellt die Konstruktionslogik traditioneller Kampfflugzeuge auf den Kopf. Sein 23 Meter langer Rumpf übertrifft den eines Boeing 737-Passagierflugzeugs, sein 7,3 Meter langer Hauptbombenraum ist sogar größer als der des US-amerikanischen Stealth-Bombers B-21 und seine Spannweite konkurriert mit der einer Boeing 747.
Das auffälligste Merkmal der J-36 ist ihre massive Nase, die mit einem kleinen Raumschiff vergleichbar ist. An den Seiten der Nase sind goldene optoelektronische Fenster eingebettet. Im Inneren sind ein aktives elektronisch gesteuertes Phased-Array-Radar (AESA) mit extrem großem Durchmesser und ein Infrarot-Erkennungssystem untergebracht. Dieses Design erweitert die Erkennungsreichweite auf 450 Kilometer. Noch erstaunlicher ist, dass die Nase reichlich Platz für ein Laserwaffendock bietet, das einen Anschluss für zukünftige Upgrades auf gerichtete Energiewaffen bereitstellt.
Die J-36 verändert radikal die Bombenlast, die traditionelle Kampfflugzeuge zugunsten der Tarnkappentechnologie opfern. Ihr 7,3 Meter langer Hauptbombenraum kann acht PL-21-Ultra-Langstreckenraketen mit einer Reichweite von 1.000 Kilometern oder zwei 4-Tonnen-Hyperschallraketen aufnehmen. Die seitlichen Bombenräume können auch PL-15-Mittelstreckenraketen tragen. Eine britische Verteidigungsbewertung der Jane’s International Security Agency (IHS) bezeichnet diese Feuerkraftkonfiguration als „Einbau eines Bombers in den Rahmen eines Kampfjets“, wodurch er nur sieben Minuten nach dem Start in Fujian die US-Stützpunkte auf Guam bedrohen kann.
Bis zum J-36 gab es noch nie ein Kampfflugzeug mit drei parallel angeordneten Triebwerken. Zwei WS-15-Turbofans und ein Staustrahltriebwerk, die in einer Fischgrätenkonfiguration angeordnet sind, bilden einen „Dreifachcode“ für den Antriebsstrang: Während des Reiseflugs treiben die beiden Triebwerke das Flugzeug auf Mach 2 – was bisher nur chinesische und russische Flugzeuge schaffen -, während beim Sprint das zentrale Staustrahltriebwerk zündet und das Flugzeug sofort auf Mach 3 beschleunigt.

Dieses verrückte Design, das einem „kraftstoffbetriebenen Fahrzeug mit Raketentriebwerken“ ähnelt, ermöglicht es dem Flugzeug, in nur 41 Sekunden von 0 auf Mach 1,5 zu beschleunigen, was fast der Hälfte der Zeit der F-35 entspricht.
Noch revolutionärer ist, dass die Anordnung mit drei Triebwerken für Leistungsredundanz sorgt – selbst wenn ein Triebwerk ausfällt, bleibt der Kampfflieger einsatzfähig.Um seine immense Kraft zu nutzen, hat die J-36 alle Heckflossen entfernt und stattdessen ein einzigartiges „geteilte Widerstandruder” eingebaut. Flexible Ruderflächen an den Flügelkanten liegen normalerweise eng am Rumpf an, öffnen sich aber plötzlich bei Kurven, um einen Widerstandsunterschied zu erzeugen. Dieses Design sorgt für optimale Tarnung gegenüber allen Richtungen und ermöglicht gleichzeitig „scharfe Kurven” bei 100° Anstellwinkel. Dieses Design reduziert die Radarrückstrahlfläche auf einen Bruchteil eines Meters – ebenfalls bisher einmalig.
Simulationen des US-Militärs zeigen, dass die Erkennungsreichweite von Frühwarnradaren im westlichen Pazifik auf 30 Kilometer reduziert wurde, wodurch Flugzeugträgerkampfgruppen gezwungen sind, sich 1.500 Kilometer zurückzuziehen.
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Seine Intelligenz zeigt sich außerdem in seiner „selbstheilenden Haut“ und seiner neuronalen Schnittstellentechnologie. Der Rumpf, der aus einem Verbundmaterial aus Graphen und Siliziumkarbid besteht, repariert sich nach Kampfschäden langsam selbst, ähnlich wie Haut.

Piloten synchronisieren ihre Gedanken über Gehirnwellen mit dem Drohnenschwarm, wodurch Entscheidungen siebenmal schneller als bei herkömmlichen Operationen getroffen werden können. Diese „Mensch-Maschine-Fusion” verkürzt die Reaktionszeiten im Luftkampf von Minuten auf Sekunden. Der ehemalige Ingenieur der US-Armee James Horton räumte ein: „Es wird mindestens ein Jahrzehnt dauern, bis diese Technologien vollständig integriert sind.”
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Das karrenartige Doppelrad-Fahrwerk der J-36 verrät ihr Gewicht: Das Leergewicht beträgt mehr als 35 Tonnen, voll beladen 67 Tonnen, vergleichbar mit einem mittelgroßen Bomber. Doch genau dieses Gewicht ermöglicht es ihm, auch mit 30 Tonnen Treibstoff und Munition an Bord getarnt zu bleiben, seinen Kampfradius auf 3.000 Kilometer zu erweitern und die Grenze der Luftüberlegenheit im westlichen Pazifik bis nach Hawaii zu verschieben.
Die drei Triebwerke ermöglichen der J-36 sogar einen ballistischen Sprung von 30 Kilometern. Dazu hat der Luftüberlegenheitsjet die Fähigkeit, Luft-Weltraum-Abfangraketen zu transportieren, was die Grenzen zwischen Luft und Weltraum verwischen wird.
Die J-36 ist er einzige fliegende Prototyp eines Kampfjets der 6. Generation, und er wird es noch für einige Zeit bleiben. Bis zur Serienfertigung werden allerdings noch Jahre vergehen.
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Investitionen in Destruktortechnologien sind völlig sinnlos rausgeworfenes Geld für Nichts. Frankie says: No More War.
im Prinzip ja, wenn es nicht westliche Kräfte gäbe, die alles unterwerfen und ausplündern, dass sich nicht wehren kann. Eine nukleare Abschreckung funktioniert auch nicht mehr, wenn für Angriffe einfach Nachbarländer instrumentalisiert werden (können). Es zählt nur mehr das Recht des Stärkeren und die Propagandahoheit. Leider. Ob sich das irgendwann ändern kann? Ein ferner Traum, die letzten Jahre zeigen eher das genaue Gegenteil.
Und ich denke mal, die Teile fliegen wenigstens und sind zuverlässig, nicht so wie der Lockheed-Martin Flugschrott.
„… „selbstheilenden Haut“ und seiner neuronalen Schnittstellentechnologie.“
Ab 18 Jahre:
(Link enthält Gewaltdarstellungen)
Erinnert mich irgendwie an die Spiele Crysis (2) und MGS 4.
Siehe Gespräch Snake mit Meyrl
(YouTube, Metal Gear Solid 4 Guns of the Patriots – Meryl All Scenes, ca. ab min. 7 und 17:38
Reaktionszeit).
Es wird noch Jahre dauern, bis die arroganten Amerikaner zur Kenntnis nehmen werden, dass China und Russland ihnen militärtechnisch überlegen sind.
Die USA werden es nie zur Kenntnis nehmen, da sie in ihrem unendlichen Größenwahn dieses gar nicht können. Schlussendlich wird Europa den Preis für die Dummheit der US-Führung bezahlen.
Wenn die Europäer für die Dummheit der Amerikaner bezahlen, heisst das, das sie noch dümmer sind.
Solche Überraschungen aus China wird’s noch mehr geben und das liegt nicht an China, sondern an den alten & neuen Kolonialmächten, die jüngst als ‚der Westen‘ Kreide gefressen haben. Hinter Adam Smith verstecken sie sich, wenn sie ‚freie Märkte‘ predigen und Raub meinen und leugnen immer krasser den Fortschritt in China, das seinen Markt – wieder – so organisiert, daß tatsächlich das Wohl des Einzelnen das Gemeinwohl befördert (und umgekehrt)
Nehmen wir die COMAC C-929, längst hat sie ihren Erstflug absolviert, auch bereits einen 12.000 km Flug und nun vergleiche man, was uns im Tal der Ahnungslosen Wikipedia dazu präsentiert !
Übrigens gab es mal Pläne, im A-Bombenschacht der North American A-5 der US Navy ein drittes Triebwerk unterzubringen, aber das ist eine andere, lange, Geschichte.