
Schweizer Nature-Studie: Öfter mRNA geimpft, öfter krank
Personen, die einen Covid-Booster erhalten haben, haben ein deutlich höheres Risiko an grippalen Infekten und grippeähnlichen Symptomen zu erkranken. Je öfter geboostert, desto öfter krank. Das zeigt eine neue Nature-Studie von Schweizer Forschern.
Es ist der bislang stärkste wissenschaftliche Beweis, dass mRNA-behandelte Personen häufiger an Atemwegserkrankungen leiden als Personen ohne mRNA-Impfung. mRNA führt laut der Untersuchung, die im etablierten Fachmagazin Nature erschienen ist, häufiger zu Erkältungen, oder grippeähnlichen Symptomen – das Gegenteil vom dem, was die „Impfstoffe“ eigentlich bewirken sollten. Es ist ein weiterer Beweis, wie sehr die Covid-Impfkampagne versagt hat.
Die Studie beobachtete fast 2.000 Schweizer Gesundheitsfachkräfte während der Wintersaison 2023 – 2024. Sie stellten fest, dass diejenigen, die eine Auffrischungsimpfung erhalten hatten, eine um 56 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit hatten, zu erkranken. Personen mit zwei Booster-Impfungen hatten sogar eine um 70 Prozent höhere Wahrscheinlichkeit.
Diese Zahlen bleiben, auch wenn die Beschäftigten nach Risikofaktoren abgeglichen werden. Die Forschung ist am 9. August mit dem Titel „Association of SARS-CoV-2 vaccination status with risk of influenza-like illness and loss of workdays in healthcare workers” im renommierten und frei zugänglichen Fachmagazin Nature erschienen.
- Mayer, Peter F.(Autor)
„Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass COVID-19-Auffrischungsimpfungen in einer Post-Pandemie-Situation möglicherweise keine eindeutigen kurzfristigen Vorteile bieten und sogar das kurzfristige Erkrankungsrisiko erhöhen können“, schrieben die Forscher. „Dies wirft Fragen hinsichtlich der besten Verwendung von Auffrischungsimpfungen in der Zukunft auf.“
Wie üblich ist man bei Studien aus dem orthodoxen medizinischen Milieu äußerst vorsichtig, wenn man Kritik an der mRNA-Impfung üben muss. Und nach den Ergebnissen aus der Schweiz muss man. Doch man verpackt die Kritik in übertriebener Untertreibung und schreibt man „Fragen hinsichtlich der besten Verwendung von Auffrischungsimpfungen“. Was man eher schließen könnte: Jedenfalls haben die Booster den Menschen geschadet.
Und die Schweizer Daten sind nicht die ersten, die das festgestellt haben. Bereits 2022 berichteten Forscher der Cleveland Clinic, dass Menschen, die mehr mRNA-Impfungen erhalten hatten, ein höheres Covid-Risiko aufwiesen. „Covid“ bedeutet hier freilich grippale Infekte, grippeähnliche Symptome oder schlicht leichte Atemwegserkrankungen. MRNA-Impfungen haben das Erkrankungsrisiko erhöht – diese Erkenntnis steht wie der rosa Elefant im Raum.
Dabei sind die Resultate der aktuellen Untersuchung mehr als eindeutig. So schreiben die Forscher:
„In beiden Analysen zeigen wir, dass mehr SARS-CoV-2-Impfungen mit einem höheren Risiko für influenzaähnliche Atemwegserkrankungen und Arbeitsausfälle verbunden sind. Bei influenzaähnlichen Atemwegserkrankungen ist der Zusammenhang stärker mit einem kürzlich erfolgten Impftermin als mit der Anzahl der Impfungen, was darauf hindeutet, dass die Wirkung mit der Zeit nachlässt. Im Gegensatz dazu ist die saisonale Grippeimpfung mit einem verringerten Risiko für beide Ergebnisse verbunden.“
Die Schweizer Studie ist zudem deutlich fundierter als jene frühere aus den USA. Die Daten über die Schweizer Gesundheitsfachkräfte ermöglichten es den Forschern, Begleiterkrankungen – also andere Risikofaktoren – bei denjenigen, die sich impfen ließen, mit denen zu vergleichen, die dies nicht taten.
Wie im obigen Zitat zu sehen, hatten die Forscher auch den Impftermin im Blick. Sie stellten also auch fest, dass das zusätzliche Risiko mit der Zeit abzunehmen schien. Das ist eine absolut gute Nachricht für mRNA-geimpfte Personen. Diese empirischen Daten halten auch gegen Theorien stand, die das Immunsystem durch mRNA dauerhaft geschädigt sehen. Zugleich ist die Tatsache, dass das Risiko mit der Zeit abnimmt, aber auch ein weiterer Beweis dafür, dass die Impfungen selbst das Infektionsrisiko erhöht haben.
Bald beginnt der Herbst und viele Gesundheitsministerien werden wieder für den Covid-Booster werben. Die neue Nature-Studie könnte man Menschen, die wieder überlegen „zu boostern“ mitgeben.
Bild „It’s a MAN flu!“ by sunnyUK is licensed under CC BY-NC-ND 2.0.
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Die Initiatoren wussten, dass die mRNA-Brühe das Immunsystem zerstört und einen AIDS-ähnlichen Zustand erzeugt. Das waren doch keine Amateure. Es ist der größte verzögerte Massenmord der Geschichte.
Für uns hier nichts neues. Das alles konnte auch ein Blinder beobachten. Allerdings schön, dass eine weitere Studie das wieder einmal bestätigt.
Aber das ist ja auch nur logisch, dass je mehr Spritzen jemand bekommen hat, umso öfter und länger kann er krank werden! Denn, die mRNA-Spritzen fahren das körpereigene Immunsystem immer weiter herunter, je mehr man von den Spritzen bekommen hat.
In einem der Videos von Florian Schilling sagte er, dass bei drei Spritzen, das Immunsystem im Schnitt nur noch bei 10% seiner Leistungsfähigkeit liegt! Das macht sich auch besonders bei der Abwehr von Krebszellen bemerkbar. Alles in allem ein Teufelszeug, welches die Gespritzten ihr gesamtes Leben noch beschäftigen wird!
Und zur Erinnerung, es geht hier nur um influenzaähnliche Atemwegserkrankungen, die massiv erhöht sind und die zunehmenden Krankheitstage (~+40%). Die vielfältigen anderen schweren Nebenwirkungen (51 mal mehr Nebenwirkungen als Influenza-Impfungen) werden in der Studie noch gar nicht speziell untersucht.
https://www.researchgate.net/publication/390587954_Myocarditis_after_SARS-CoV-2_infection_and_COVID-19_vaccination_Epidemiology_outcomes_and_new_perspectives
„Bei influenzaähnlichen Atemwegserkrankungen …“
Also doch. Früher hat man „grippale Infekte“ dazu gesagt, zur „Corona-Zeit“ schon fast ein subversives, „wissenschaftsfeindliches“ Unwort …
Erinnerung an Prof. Dr. Christoph Wenisch – Wiener Infektiologe – vom 03.09.2022:
„Egal ob es sich um den neuen Impfstoff, oder einen bereits vorhandenen geht, jeder Booster reduziert das Risiko um das Zehnfache“ …“Wir wissen, dass man vier bis sechs Monate nach der Impfung vor der Erkrankung geschützt ist. Auf eine Anpassung zu warten, die vielleicht gar nicht lieferbar ist, bringt nichts“…“Es ist ganz einfach: Alle sechs Monate impfen“. – EXPRESS.at online
Quelle: Ich habe mitgemacht – Das Archiv des Corona-Unrechts – Herausgeber Berkhard Müller Ullrich
S 429