
Chikungunya-Show: UK warnt Reisende und meldet Fälle
Großbritannien hat Reisende gewarnt, die zurückkehren und in bestimmten Regionen unterwegs waren. Man warnt vor Stichen durch die Tigermücke und meldet „Maßnahmen“ zum Schutz.
China hat eine Region mit dem Pandemie-Programm überzogen – Lockdowns inklusive – die westlichen Medien berichten kaum darüber. Durchaus verdächtig, macht man doch sonst jede angebliche Gesundheitskrise zum Medienspektakel. Das Gesundheitsministerium von Großbritannien meldet nun „erste Fälle des aufkommenden Virus“.
Auch Sky News beruhigt, die „meisten Menschen erholen“ sich, außerdem kann „Chikungunya kann nicht direkt von Person zu Person übertragen werden“. Es eignet sich also kaum für ein Seuchenregime mit Masken und Lockdowns, wo jeder Mitmensch ein potentieller Superspreader ist. Aber das UK meldet einen Anstieg an Fällen: 73 Fälle seien bisher in diesem Jahr im Vereinigten Königreich gemeldet worden. Sie hängen mit Reisen nach Sri Lanka, Indien und Mauritius zusammen. 27 Fälle wurden im gleichen Zeitraum von Januar bis Juni im vergangenen Jahr gemeldet.
Chikungunya kann nicht direkt von Person zu Person übertragen werden – wenn also jemand im Vereinigten Königreich erkrankt, kann er die Infektion nicht weitergeben, und die verantwortlichen Moskitos sind hier nicht vorhanden.
- Mayer, Peter F.(Autor)
„Es ist essenziell, Vorsichtsmaßnahmen gegen Moskitostiche beim Reisen zu treffen“, sagt ein Berater des Gesundheitsministeriums: „Einfache Schritte wie die Verwendung von Insektenspray, das Bedecken der Haut und das Schlafen unter mit Insektizid behandelten Bettnetzen können das Risiko erheblich reduzieren.“ Man wirbt auch für Impfstoffe.
Tatsächliche Informationen abseits einer staatlichen Panikpropaganda finden Sie hier.
Brisant: Während UK via Medien vor der Tigermücke warnt, die offenbar die Medien erreicht – auch in Österreich durch eine „wissenschaftliches Experiment“ – schweigt man zur Situation in China. Dabei steht die dortige angebliche Gesundheitskrise in direktem Zusammenhang mit der Tigermücke.
Stattdessen warnt man vor einem weiteren Virus, das durch die Tigermücke übertragen sein soll. So seien die ersten Fälle des Oropouche-Virus in Großbritannien bestätigt worden, meldet das Gesundheitsamt. Die drei Fälle sollen „alle mit Reisen nach Brasilien“ zusammenhängen. Auch hier erholen sich die Menschen in der Regel ganz von alleine. Aber „es kann zu schweren Erkrankungen bei sehr alten Menschen oder solchen mit einem schwachen Immunsystem kommen“. Wer in das Amazonas-Gebiet reist, soll bei Symptomen „dringend medizinischen Rat“ einholen.
Bild „Mosquit Tigre (29)“ by calafellvalo is licensed under CC BY-NC-ND 2.0.
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Bedeuten WHO Verträge Gesamtänderung der Verfassung?
AM BALL BLEIBEN – NICHT NACHLASSEN!
Das Feuer muss weiter geschürt werden, sonst geht es möglicherweise noch aus. DAS… wäre eine Katastrophe. Fragt sich nur für wen…😉
Gääähnn….🥱🥱🥱. Mit Chigunkon-ja in den 3. Weltkrieg, oder mit Schegedewara und Baerbock nach Kuba…😂. Beides macht uns Angst. Und das soll so.
Wozu noch Seuchen, liebe gesteuerten Medien, die Erde verbrennt doch sowieso. Nutzen wir bis dahin die schönen Tage und laufen unter Sonnenschein am Strand entlang bevor wir uns heute Abend wieder die Schrecken der rotgefärbten Wetterkarten antun sollen…😁😘🤌
Und wieder das gleiche Strickmuster der Angst. Eine alte lang bekannte regionale Krankheit, wird mit Hilfe der unseriösen Medien, plötzlich in das Zentrum der Aufmerksamkeit gebracht. Was war denn all die Jahre zuvor? Hatte man jemals davor gewarnt? Natürlich nicht, weil es eine lokale Krankheit war. Speziell China verfolgt eine ganz andere Strategie damit!
Außerdem, die WHO braucht Geld und Sponsoren! Deshalb wird jetzt die Werbetrommel gerührt! Ich kann nur jedem raten, nichts von alledem an sich ran zu lassen! Ein weiterer 100%er Fake nach Covid und Affenpocken! Ich persönlich würde sogar ohne jegliche Bedenken in genau die Region in China reisen, in der jetzt alle verrückt spielen!
Würdest Du mal bitte abwarten, bevor Du blind wild nach China reisen würdest ?
Kann nämlich sein, das ist erst das Vorspiel. Also Übertragung von Mücke auf Mensch. Dann kommt die richtige Variante aus der Schublade und dann hast Du nichts mehr zu lachen, es sei denn Du bist in Deutschland geblieben und vermeidest größeren Kontakt mit dem Virus. Die Menge an Viren macht es nämlich und haut auch den gesündesten Sportler um, wenn die Dosis auf einmal zu groß ist.
Daran haben Wissenschaftler im Labor hart gearbeitet, dass es auch für Dich funktioniert.
Ein weiteres Impfprojekt läuft derzeit an indischen Schulen (tinyurl.com/rbwkjnj4), denn die Kinder müssen ja unbedingt gegen HPV geimpft werden, aber bei etlichen kollabierte jedoch das Immunsystem!
„Völlig harmlos“, sagte sinngemäß die dafür verantwortliche Gesundheitsbehörde …
Vortex
16. August 2025 um 20:36 Uhr
Indien verstehe ich irgend wie nicht mehr, warum die mit dem ganzen Impfbetrug noch weiter hantieren. Normalerweise halte ich die indische Haut für eine kluge Rasse mit sehr hohem IQ-Wert.
Außerdem ist mir noch sehr in Erinnerung der Prof. Kundu und sein Team geblieben, die feststellten, dass das Corona-Genom aus dem chinesischen Labor HIV-Sequenzen aufwies.
Die Nachbarn, mit Garten und kleinem Biotop, haben sogar ihre Insektenhotels abmontiert. Aus Angst vor gefährlichen Mücken. Aber wundert mich nicht, die waren, und sind nach wie vor, auch die idealen Opfer bei Corona.
Eines ist wohl auch ohne wissenschaftliche Untersuchung unstrittig: Staubschutzmasken schützen, dort wo sie sitzen, garantiert gegen Mückenstiche. Vielleicht deponieren Sie diese Idee diskret bei Ihren Nachbarn, um zu sehen, was passiert. Vielleicht gibt es bald Ganzkörperanzüge aus dem Material.
Mücken gehen in keine Insektenhotels, sie brauchen stilles Wasser zum Ablegen der Eier! Ihre Nachbarn haben nicht alle Tassen im Schrank! Sie gehören scheinbar zu der typischen naiven Spezies von Menschen, die die ganz viel von gar nichts wissen!
Wenn es von Mensch zu Mensch nicht übertragbar ist, heißt das, es ist noch nicht perfekt an die Zellbindung vom Menschen angepasst. Eine Zoonose heißt zwar auf den Menschen übertragbar, aber noch lange nicht von Mensch zu Mensch. Bis das passiert sind noch weitere Mutationen (Anpassungen) nötig die aber dann in der Sequenzierung des Virus-Genom nachweisbar sind, das eben der natürliche Weg stattgefunden hat.
Wie wir das von Corona aber schon kennen, gab es diesen natürlichen Übergang der Übertragung von Mensch zu Mensch nicht, sondern es wurde höchst professionell aus dem Labor freigesetzt. Diesen Übergang gibt es schooooon in der Natur, jedoch benötigt das Zeit und die haben die Leute vom Bio-Terrorismus nicht.
Also wird man zum oben genannten Virus dann noch eine weitere Variante freisetzen, die eine Übertragung von Mensch zu Mensch super ermöglicht. Am besten noch mit einer Furin-Spaltstelle, so dass eine Pandemie möglich wird und diese dann von der kriminellen WHO auch ausgerufen wird.
Tigermücken … so so … na, zum Glück sind die in Graz ausgesetzten Tigermücken ja völlig harmlos. Die haben sicher ein farbiges Halsband und der PCR-Test zeigt nach Stich an, ob es eine steirische Mücke war oder nicht. Vor anderthalb Jahren hat’s auch nur ein paar Tage gedauert, bis der Wahnsinn übergeschwappt ist.
Wer in das Amazonas-Gebiet reist, braucht bestimmt auch andere Impfungen und Vorsichtsmaßnahmen… giftige Frösche, Hautwürmer, fleischfressende Pflanzen etc…ich ginge dort sowieso nicht hin ;-)
Lasst Euch einfach nicht „Impfen“ bevor ihr ins Ausland fliegt. Auch bei Impfungen ging und es es um Geld, Ruhm und Macht.