
Dänemark: Massive Landenteignungen geplant
Riesige Flächen an Nutzland muss Dänemark für die Agenda 2030 renaturieren. Das verändert die nationale Landwirtschaft, zerstört die Lebensmittelsicherheit und kann nur mit Massenenteignungen vollzogen werden. Nicht nur Dänemark ist davon betroffen.
In den meisten EU-Ländern brodelt es in der Gesellschaft. Die herrschende Politik – Klimaregulierungen, Aufrüstung, Einwanderung – hat kaum Unterstützung. Auf mehreren Ebenen fühlen sich viele Menschen immer weiter in die Enge getrieben. In Dänemark arbeitet die Regierung aktuell an einer umfangreichen Enteignung von Ackerland – der Plan könnte die gesamte Agrarwirtschaft des Landes auf den Kopf stellen und soll das vermutlich auch tun.
Der konkrete Fall betrifft zwar Dänemark, doch es ist nur ein Beispiel übernationaler Kontrolle. Denn die Grundlage bildet ein internationales (obwohl eigentlich anti-nationales) Abkommen, das Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework aus dem Jahr 2022. Dieses verpflichtet die Staaten, 30 Prozent ihres Landes und Meeres unter Schutz zu stellen. So wird Naturschutz zum radikalen Enteignungsprogramm.
In den Niederlanden haben ähnliche Vorgaben bereits zu massiven Bauernprotesten geführt, da 3,5 Prozent des Territoriums umgenutzt werden müssen. Dänemark steht vor einer noch größeren Herausforderung: Es fehlen 15 Prozent der Landesfläche, um das Ziel zu erreichen – eine Fläche vergleichbar mit der Größe des Bundeslandes Salzburg.
Der Großteil dieses Landes soll aus Ackerflächen stammen, die bisher die Ernährung des Landes sichern. Skizziert wird der Plan im Regierungsdokument „Roadmap for Sustainable Transformation of the Danish Agri-Food Systems“. Darin wird die Umgestaltung der dänischen Landwirtschaft skizziert. Pikant: 294 Personen haben an dem Bericht gearbeitet – und keiner davon ist Bauer. Stattdessen dominieren Akademiker, Beamte, Experten von globalen NGOs und Unternehmensberater – Menschen, die theoretisch über Landwirtschaft urteilen, ohne je selbst einen Hof bewirtschaftet zu haben.
Mit der Transformation der Landwirtschaft will man Dänemark auch „klimaneutral“ machen. Dänemark soll bis 2030 seine Treibhausgasemissionen um 70 Prozent im Vergleich zu 1990 senken. 50 bis 55 Prozent hat man schon erreicht, die verbleibenden 15 bis 20 Prozent erfordern radikale Maßnahmen – eine Reduktion der aktuellen Emissionen um 33 bis 40 Prozent in nur sechs Jahren. Die Landwirtschaft, die 22 Prozent der Emissionen verursacht, steht im Fokus.
Die Pläne: Eine massive Reduzierung des Viehbestands, beginnend bei Rindern; die Umwandlung von 50 Prozent des Ackerlands in mehrjährige Kulturen wie Obst- und Nussbäume, die weniger Ertrag bringen; die Schaffung von 250.000 Hektar Feuchtgebieten aus landwirtschaftlichen Flächen – das sind zehn Prozent des gesamten Ackerlands; eine 90-prozentige Reduzierung von Pestiziden, was Ernten dezimieren würde; und der fast vollständige Verzicht auf Düngemittel, was intensive Landwirtschaft unmöglich macht.
Kritiker warnen, dass der Verlust von mehr als der Hälfte der nutzbaren Flächen und Werkzeuge zu enormen Ertragseinbußen führen werde. Das Ergebnis: Lebensmittelknappheit und steigende Preise in den Supermärkten, die die Verbraucher hart treffen. Und sie sehen in den Entwicklungen in Dänemark nur einen Vorboten für ähnliche Maßnahmen weltweit sein. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes droht eine Umverteilung von Land und Ressourcen, die kleine Produzenten verdrängt und globale Kontrolle stärkt.
Dazu kommt der EU-Plan, die Ukraine als Mitglied aufzunehmen. Dies würde die gesamte EU-Landwirtschaft massiv unter Druck bringen. Oder aber, man hat sie bis 2030 so weit vernichtet, dass die Ukraine den frei gemachten Platz einnehmen kann.
Bild „Iowa Farmland“ by OakleyOriginals is licensed under CC BY 2.0.
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Brüssel zu Zerstörung der europäischen Landwirtschaft entschlossen
Globaler Krieg gegen die Landwirtschaft
Im Mittelalter wuchsen in Deutschland Zitronenbäume. In England wurden ebenfalls Wein und Olivenbäume angebaut. Es war wärmer als heute, Mittel- und Nordeuropa hatte seine Blütezeit!
Quelle: TERRA-X 26.08.2023
24.50min-25.50min
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/wein-eine-geschichte-durch-die-jahrtausende-doku-100.html
Wir sind in der Eiszeit
WIR BRAUCHEN MEHR CO2!!
Seit 600 Millionen Jahren kein Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2 zu sehen
Prof. Dr. William Happer,
Prof. Dr. Richard Lindzen:
https://www.sec.gov/comments/s7-10-22/s71022-20132171-302668.pdf
NASA-Satellitendaten belegen „schockierend großen“ Düngeeffekt durch CO₂
2021_10_20
https://www.epochtimes.de/umwelt/nasa-satellitendaten-belegen-schockierend-grossen-duengeeffekt-durch-co%E2%82%82-a3625655.html
• Environmental Drivers of Agricultural Productivity Growth: CO₂ Fertilization of US Field Crops
…. We consistently find a large CO₂ fertilization effect: a 1 ppm increase in CO₂ equates to a 0.4%, 0.6%, 1% yield increase for corn, soybeans, and wheat, respectively. …
https://www.nber.org/papers/w29320
Mikroplastikabrieb „100 kg Abrieb pro Jahr“: So viele Partikel verteilt eine große Windkraftanlage an die Umgebung
2025_01_04
https://www.epochtimes.de/meinung/100-kg-abrieb-pro-jahr-so-viele-partikel-verteilt-eine-grosse-windkraftanlage-an-die-umgebung-a4944050.html
Windräder vergiften Wildtiere, Muscheln oder Austern und gefährden damit die menschliche Gesundheit
2025_02_03
https://tkp.at/2025/02/03/windraeder-vergiften-wildtiere-muscheln-oder-austern-und-gefaehrden-damit-die-menschliche-gesundheit/
Schadstoffe könnten durch Windparks ins Meer gelangen
2025_08_26
https://www.ndr.de/nachrichten/info/schadstoffe-koennten-durch-windparks-ins-meer-gelangen,windparkschadstoffe-100.html
Noch mehr CO2 sparte Dänemark, wenn es alle Migranten nach Hause schickte. Die kräftige Mette gibt doch so gerne die Migrationskritische….oder wie wäre es mit FRIEDEN statt Kriegstreiberei in der UKRAINE Mette, Du nette ?
Ach so ! Darum geht es nicht. In Wirklichkeit bist Du ein WEF-Mädel und arbeitest für die CO2-Steuer-Profiteure und Rüstungsindustrie…verstehe…..😁👍🏼
„In den meisten EU-Ländern brodelt es in der Gesellschaft.“ – Ach ja? Ich sehe sie alle nur weiterschlafen. 💤🐑🐑🐑💤
Und warum wird eigentlich nicht Kopenhagen renaturiert. Das ist eine vergleichbar große Fläche und man könnte mit Schlössern, Regierungsgebäuden, Finanzämtern und ähnlichem beginnen. Bei Belgien wäre das auch für Brüssel z.B. wünschenswert. Ein paar Fotos fürs Archiv und dann renaturieren.
2030 gehen die ukrainischen Lebensmittelexporte in Richtung Mütterchen Russland.
Absolut sinnvoll!
Dumpfbackenreduktion muss natürlich mit verringerter Lebensmittelproduktion einhergehen. Wenn man das dem freien Markt überlässt, fallen die Preise ins Bodenlose und es gibt gar keine Produktion mehr, es sei denn, ein Bauer ist so kapitalstark, dass er es aussitzt.
Man kann natürlich sagen, wir wollen keine Dumpfbackenreduktion, ich beispielsweise wäre dafür! Aber die große Mehrheit will unbedingt Schäden und am besten Todesfälle maximieren und wenns geht noch WK3! Sonst könnten zuviele glückliche Kinder aufwachsen, das geht überhaupt nicht!
Na gut, also dann machen wir das so.
Vielleicht gibt es 2030 keine Ukraine mehr. bzw. wenn sie Ukraine aufnehmen, dann könnte es noch viel größere Probleme geben. Wow, was für tolle Aussichten.
Der Beginn dieser Entwicklung war die Installation des UNESCO Weltkulturerbetitels. Damit will man den Eigentümern die Nutzung ihrer eigenen Ressourcen verbieten. Dresden durfte das bei der Feldschlößchenbrücke live und in Farbe erleben.