Männer in den Frauenbewerben bei Olympia 2028 unerwünscht

9. August 2025von 3,3 Minuten Lesezeit

Bei der Pariser Olympiade konnten Männer mit Billigung des Olympischen Komitees in Frauenbewerben antreten. Sie mussten sich nur als Frauen deklarieren. Das soll bei nächsten Olympiade verhindert werden, wenn auch nur über die Visabestimmungen.

Die Trump-Regierung hat im Rahmen der Exekutivverordnung „Keeping Men Out of Women’s Sports” die Visabestimmungen für ausländische Transgender-Sportler verschärft, um den Frauensport zu schützen. Die US-Einwanderungsbehörde USCIS gab diese Woche bekannt, dass männliche Athleten, die gegen Frauen antreten wollen, keinen Anspruch mehr auf Visa für „außergewöhnliche Fähigkeiten” oder Ausnahmegenehmigungen aus Gründen des nationalen Interesses haben, da eine solche Teilnahme „keinen wesentlichen Nutzen” für die USA habe. Die sofort in Kraft tretende Richtlinie stellt Sicherheit, Fairness und wissenschaftliche Wahrheit über radikale Gender-Ideologie und gewährleistet, dass der Frauensport ein fairer Wettkampf bleibt.

Die neuen USCIS-Richtlinien besagen ausdrücklich, dass biologische Männer, die versuchen, in den Frauensport einzusteigen, einer verstärkten Kontrolle unterzogen werden und ihre Teilnahme nun als negativer Faktor bei der Visumgenehmigung berücksichtigt wird. „Männer haben im Frauensport nichts zu suchen“, bekräftigte USCIS-Sprecher Matthew Tragesser. „Die USCIS schließt die Lücke für ausländische männliche Athleten, deren einzige Chance auf einen Sieg im Spitzensport darin besteht, ihre Geschlechtsidentität zu ändern und ihre biologischen Vorteile gegenüber Frauen auszunutzen.“

Diese Maßnahme steht im Einklang mit der Verordnung von Präsident Trump vom Februar 2025, mit der Institutionen, die männlichen Athleten die Teilnahme an Wettkämpfen gegen Frauen erlauben, die Finanzierung entzogen wurde, da dies eine Bedrohung für „Sicherheit, Fairness, Würde und Wahrheit“ darstelle. Die Verordnung betonte, dass der Frauensport nicht von ideologischen Agenden gekapert werden darf, die die biologische Realität ignorieren.

Frauenrechtlerinnen kritisieren die Politik, die Männer auf Wunsch mit Frauen in deren Sport und anderen Domänen die gleichen Rechte gibt als Frauenverachtung und Entrechtung von Frauen. Ein dermaßen fundamentaler Angriff auf Frauen- und Mädchenrechte ruft Frauen aus verschiedenen Lagern auf den Plan, schreibt TKP-Gastautorin Anne Burger.

Die Wissenschaft bestätigt die sportliche Dominanz von Männern

Die Politik basiert auf unwiderlegbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen. Von der USCIS zitierte Studien zeigen, dass biologische Männer selbst nach einer Hormonunterdrückung gegenüber Frauen weiterhin enorme körperliche Vorteile haben, darunter 50 % mehr Muskelmasse, 30 % mehr Lungenkapazität und 20 % höhere Knochendichte. Britische Triathlon-Experten bestätigten 2022, dass männliche Athleten, die zu Frauen transitionieren, immer noch bessere Leistungen als Frauen im Schwimmen, Radfahren und Laufen erzielen. Neuseeländische Forscher bestätigten diese Ergebnisse im Journal of Medical Ethics und bezeichneten die Transgender-Richtlinien des Internationalen Olympischen Komitees als „unerträgliche Ungerechtigkeit“.

Die Haltung der Trump-Regierung spiegelt die überwältigende Mehrheit der Amerikaner wider, die den Vorstoß der Globalisten zur Auslöschung des Frauensports ablehnen.

Die politische Kehrtwende kommt kurz vor großen internationalen Veranstaltungen in den USA, darunter die FIFA-Weltmeisterschaft 2026 und die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles. Die Trump-Regierung hat klargestellt: Männliche Athleten, die in Frauenwettbewerben antreten wollen, erhalten kein Visum. „In Los Angeles im Jahr 2028 wird meine Regierung nicht tatenlos zusehen, wie Männer weibliche Athletinnen schlagen und verprügeln, und wir werden das einfach nicht zulassen, und es wird ein Ende haben, und es endet genau jetzt, und niemand wird etwas dagegen tun können“, erklärte Trump bei der Unterzeichnung der Verordnung.

Die aktualisierten Richtlinien der USCIS vermeiden politisch aufgeladene Begriffe wie „Transgender“ und beziehen sich stattdessen auf „männliche Athleten“, die an Frauensportarten teilnehmen wollen – eine bewusste Formulierung, die die biologische Realität gegenüber der Identitätspolitik betont. Die Behörde stellte klar, dass Erfolge im Männersport nach den US-Visabestimmungen nicht zur Teilnahme an Frauenwettbewerben berechtigen


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Ein Kommentar

  1. Kriegsgegner 9. August 2025 um 18:55 Uhr - Antworten

    Ist es zur Zeit aufgrund der Gesetzgebung westlicher Staaten u. U. verpönt oder gar strafbar den Sportsgeist sowie die moralische Integrität der „Frauenmänner“, die an Frauenwettbewerben teilnehmen in Frage zu stellen oder solche Diskussionen anzustossen?
    Icb meine ja nur, um auf alle Fälle juristische Implikationen zu vermeiden….

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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