
6-Ghz-HF-Strahlung verursacht Leberschäden – Studie
Eine bahnbrechende Studie, die am 22. Juli 2025 veröffentlicht wurde, hat kritische Erkenntnisse über die Gesundheitsrisiken durch die Exposition gegenüber 6-GHz-Hochfrequenzstrahlung (HF) zutage gefördert. Die 6-Ghz-Frequenz wird häufig in Wi-Fi 6E und der neuen 5G-Technologie verwendet.
Diese Studie, die von einem Team türkischer Forscher durchgeführt wurde, ist die erste Untersuchung der biologischen Auswirkungen der Verwendung des 6-GHz Frequenzbandes. Die Studie von Nermin Seda Ilgaz et al mit dem Titel „Genotoxic and histopathological effects of 6 GHz radiofrequency electromagnetic radiation on rat liver tissue“ (Genotoxische und histopathologische Auswirkungen von 6-GHz-Hochfrequenz-Elektromagnetstrahlung auf Rattenlebergewebe) erschien in Electromagnetic Biology and Medicine.
Die Forscher setzten erwachsene männliche Ratten 42 Tage lang täglich vier Stunden lang einer kontinuierlichen 6-GHz-HF-Strahlung mit einer bemerkenswert niedrigen spezifischen Absorptionsrate (SAR) von 0,065 W/kg aus. Trotz der relativ geringen Expositionsdosis ergab die Studie beunruhigende Ergebnisse.
Die histopathologische Untersuchung des Lebergewebes ergab im Vergleich zu den Kontrolltieren signifikante Veränderungen, darunter ausgeprägte Entzündungen im Leberportal, Einzelzellnekrosen und eine erhöhte Gefäßverstopfung. Darüber hinaus zeigten Genotoxizitätstests (Comet-Assay) einen erhöhten genetischen Schadensindex und einen erhöhten Anteil an DNA-geschädigten Zellen. Obwohl die genotoxischen Effekte keine statistische Signifikanz erreichten, deutet der Trend auf ein potenzielles Risiko hin, das weitere Untersuchungen erforderlich macht.
Die Autoren stellen eindeutig fest: „6-GHz-RF-EMR kann histopathologische und DNA-Veränderungen im Lebergewebe von Ratten verursachen“ und betonen die dringende Notwendigkeit, die aktuellen Sicherheitsstandards zu überprüfen.
Diese Ergebnisse bestätigen frühere Erkenntnisse aus der umfassenden Studie des National Toxicology Program (NTP), die insbesondere zeigte, dass das Krebsrisiko nicht bei der höchsten getesteten Leistungsstufe (6 W/kg) seinen Höhepunkt erreicht, sondern bereits bei einer geringeren Exposition von 1,5 W/kg. Diese nichtlineare Beziehung widerlegt die grundlegenden Annahmen der ausschließlich thermischen Richtlinien der Behörden, die fälschlicherweise davon ausgehen, dass eine höhere Leistung immer mit einem höheren Risiko korreliert. Es ist offensichtlich, dass biologische Schäden nicht vorhersehbar mit der Dosis oder der Dauer skalieren.
Mit dem Aufkommen von Wi-Fi 6E und Nahbereichsgeräten für Verbraucher, die das 6-GHz-Band nutzen, sind Menschen nun einer erhöhten und kontinuierlichen HF-Exposition in extremer Nähe ausgesetzt. Die türkische Studie hebt signifikante biologische Auswirkungen bei Expositionswerten hervor, die weit unter den derzeitigen behördlichen Vorschriften liegen.
Die Autoren fassen ihre Ergebnisse in einfacher Sprache so zusammen:
Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie werden künstliche elektromagnetische Felder (EMF) erzeugt, denen wir in unserem Alltag durch viele elektronische Geräte ausgesetzt sind. RF-EMFs (100 kHz–300 GHz) werden von Quellen wie Mobiltelefonen, WLAN, Satelliten und Radios ausgestrahlt und können in den Körper eindringen und dort Auswirkungen wie oxidativen Stress und DNA-Schäden in biologischen Systemen verursachen. Die Leber ist eines der Zielorgane dieser schädlichen Auswirkungen und spielt eine Rolle bei der Entgiftung von EMR. In dieser Studie wurden genotoxische und histopathologische Auswirkungen von RF-EMR bei einer Frequenz von 6 GHz (0,065 W/kg) im Lebergewebe von Ratten untersucht. DNA-Schäden wurden mit dem Comet-Assay bewertet, Gewebeschäden mit histopathologischen Untersuchungen. Unsere Studie hat gezeigt, dass 6-GHz-RF-EMR histopathologische Veränderungen und Veränderungen auf DNA-Ebene im Lebergewebe von Ratten verursachen kann.
Image by Ria Sopala from Pixabay
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„Wenn man ein Teil im Wasser der Eigenfequenz aussetzt, so fällt das Teil nicht zu Boden im Aquarium oder viel langsamer als wenn die Strahlung weg ist.“
Zuerst einmal, verwechselt da mal wieder jemand zwischen mechanischen Wellen und elektromagnetischen Wellen.
Mechanische Wellen, wie Schall, BENÖTIGEN eine Medieum, Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe. Sollte selbst jemand, der nur die Hauptschule abgeschlossen hat, wissen. Mechanische Wellen fügen auch direkt Kräfte auf Molküle und Atome aus, nennt man Schwingung. Sind auch sogenannte „starke Kraft“.
Elektromagnetische Wellen benötogen KEIN Medium für dessen Ausbreitung, im Gegenteil, ein Medium dämpft dessen Ausbreitung. Diese zählen zu den „schwachen Kräften“, haben keine unmittelbare Auswirkungen. Elektromagnetische Wellen sind auch in Spektren unterteilt, diese sind abhängig von der Frequenz. Infrarotstahlung, sichtbares Licht, Unltraviolett, Mikrowellen, ionisierende Strahlung. Dies sind Beispiele für FREQUENZEN.
Worin durchaus elektromagnetische Felder einen Einfluss üben können sind dessen Feldstärke und Amplitude (also vereinfacht deren Intensität). Die Frequenz ist nahezu irrelevant, solange diese keine Hochleistungsmikrowellen sind oder eben ionisierende Strahlung. DAS sind technische und wissenschaftliche Fakten.
Auf der einen Seite wird hier geschrieben, dass „Sonnenlicht“ gut ist, auf der anderen Seite sollen elektromagnetische FREQUENZEN tödlich sein. Beides schließt sich gegenseitig aus. Denn das Sonnenlicht IST eine elektromagnetische Welle VERSCHIEDENER Frequenzen.
Diese Studie ist genauso eine Schrottstudie wie die Klimastudien der IPCC oder die nebenwirkungsfreien Impfstudien.
Und wie erklären Sie sich, dass elektromagnetische Strahlung durch einen Festkörper seine Frequenz erhöht und beim Wiederaustritt seine Ursprungsfrequenz annimmt ? Glauben Sie nicht, dass dabei Energie verloren geht und diese vom Festkörper aufgenommen wird (Absorption) ? Nämlich die Amplitude kleiner wird bei Longitudinalwellen als auch Transversalwellen.
Was hat dann diese Energie in menschlichen Zellen zu suchen ? Bei der Translation in der Zelle halten sich die Stoffe in der Schwebe. Und nun kommen Energien, die das Gleichgewicht stören. Dann kommt dazu, alles was elektrisch leitet bildet zusätzliches ein magnetisches Feld aus verbunden mit Stromflüssen in nA-Bereich. Überall entstehen Kräfte die auf Atome wirken und in dem Fall auf die 20 Aminosäuren.
Mich braucht man nicht als „dumm“ hinstellen, denn ich ARBEITE seit 30 Jahren, inkl. Ausbildung, in der Mechatronik. Ich WEISS was Schwingungen, egal ob mechanischen oder elektromagnetischen Ursprungs anrichten können und deren physikalischen Eigenschaften. Denn diese beiden Wellen haben nur eines gemeinsam, dass sie „Wellen“ sind. Aber in ihren physikalischen Eigenschaften sind sie VOLLKOMMEN unterschiedlich.
Jeder stromdurchflossene LEITER „erzeugt“ ein elektromagnetisches Feld. Dieses Elektromagnetische Feld besteht aus 2 UNTERSCHIEDLICHEN Feldern mit ebenso unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften:
Man muss UNTERSCHEIDEN:
1. elektrisches Feld
Dieses entsteht durch einen Ladungsunterschied und ist kapazitiv, das bedeutet sehr stark vereinfacht, es interagiert mit NICHT-leitfähigen Materialien. Statische Aufladungen sind rein kapazitiv, z.B. wenn man ein Plastiklineal an Haaren reibt, in der Natur treten diese in Form von Blitzen auf. Ladungsunterschied eben.
Dies macht man sich bei Touchscreens am Handy zunutze. Diese sind kapazitive Sensoren, Kondensatorprinzip.
magnetisches Feld
Entstehung:
magnetische Materialien, etwa einen Dauermagneten
elektrische Ströme, z. B. eine stromdurchflossene Spule
zeitliche Änderung eines elektrischen Feldes
Dieses ist rein induktiv, das bedeutet, es interagiert mit elektrisch leitfähigen Materialien (Induktionsgesetz). Macht man sich z.B. bei Transformatoren und Elektromotoren zu nutze.
Beide Arten von Feldern nehmen in ihrer Stärke (Feldstärke) zu dem verusachenden Ursprung L.G.A.R.I.T.H.M.I.S.C.H. ab (Dämpfung).
Das bedeutet auch, ein magnetisches Feld kann per se KEINEN Einfluss auf den menschlichen Körper nehmen, ein elektrisches Feld jedoch sehr wohl. Da hier auch keine Einführung in Elektrotechnik möglich ist, ist alles stark vereinfacht, so dass es auch ein Laie verstehen soll.
Auch habe auch noch NIE in diesen 30 Jahren erlebt, dass eine elektromagnetische Welle mit einem Festkörper in „Resonanz“ geht. Bei Transformatoren z.B., wenn man diese falsch dimensioniert, kann dies ein hörbares, frequenzabhängiges „Brummen“ verursachen, bedingt durch den Luftspalt. DIES ist jedoch eine mechanische Welle (Schall) und kann dannn durchaus in Resonanz gehen und dem Trafo explodieren lassen. Das Selbige gilt für Elektromotoren.
Was bedeutet denn der Begriff „Frequenz“ genau?
Dieser sprachliche Begriff sagt nur aus, dass sich etwas periodisch ändert, sei es eine elektromagnetische Welle, eine mechanische Welle, oder auch nur eine Kreisbewegung.
Denn genau das ist die „Frequenz“, eine Kreisbewegung. Es ist eine Periode pro Zeiteinheit, Umdrehung pro Zeiteinheit, eben Kreisfrequenz [f = 1 / Periodendauer (T) in Hertz (Hz)].
Bei Wellen ist die Frequenz über die Phasengeschwindigkeit c mit ihrer Wellenlänge λ (Lamda) verknüpft: f = c / λ.
c = c (0) / n.
λ = λ (0) / n
c (0) = Naturkonstante für Geschwindigkeit (im Falle elektromagn. Wellen Lichtgeschwindigkeit)
n = Brechungsindex
λ (0) = Wellenlänge im Vakkum
Letztendlich ist auch diese Formel (f = c / λ) wieder nur eine Ableitung der Kreisfrequenz.
Also, die „Frequenz“ sagt nur aus, wie schnell sich ein beliebiger Punkt auf einem Kreis bewegt. Mehr nicht.
Aber wenn 6 GHz für den Menschen schlecht sein soll, was ist dann das Licht? Das sichtbare Licht hat ein Frequenz von 385 THz und 790 THz (Terra Hz, x Faktor 1.000 von GHz), UV-Licht geht sogar bis zu einer Frequenz von 30 PHz (Peta Hz, x Faktor 1.000.000 von GHz).
Ohne Kontext hat „die“ Frequenz für elektromagnetische Wellen nur eine sehr geringe Aussagekraft.
Während für mechanische Wellen (mechanische Resonanz) „die“ Frequenz sehr relevant ist.
Wie gesagt, völlig unterschiedliche physikalische Eigenschaften.
Und ich bleibe dabei, diese Studie, ist wie alle Studien die dieses Thema betreffen und die ich bisher gesehen habe, absoluter Müll. Denn der Autor benutzt nicht einmal die richtigen physikalischen Einheiten.
Ich bin durchaus dafür, dass man dies auch untersucht, aber nicht mit solchen schrott Studien, die nur Aufmerksamkeit verursachen sollen, aber physikalisch totaler Blödsinn sind.
Zum Glück gibt es die lebensspendende Strahlung der Sonne (tinyurl.com/5eu2dyk6), an der sich jedermann ca. 10 min. pro Tag aufladen sollte …
Extra Infos: https://hcfricke.com/emf/
Man muss sich auch den Energiegehalt ansehen:
6 GHz ( 6 x 10 hoch 9 Hz) haben einen Energiegehalt von 12 µeV (12 mikro Elektronenvolt oder 0,000012 Elektronenvolt)
sichtbares Licht hat einen Energiegehalt von bis 3,26 eV (Elektronenvolt), Frequenz bis 789 THz (789 x 10 hoch 12 Hz)
Ganz im gegenteil zu kosmischer Gammastrahlung mit (stärkster jemals gemessener Wert) bei 10 hoch 11 eV oder 1.000.000.000.000 eV (10 hoch 25 Hz).
Oder Gammastrahlung > 120 keV (120.000 eV) bei 30 EHz (Eta Hz, 30 x10 hoch 18 Hz, x Faktor
Ich sehe nur alleine bei diesen Vergleichen keine Schädlichkeit bei lächerlichen 6 GHz.
Und wie ich bereits schrieb, „die“ Frequenz hat praktisch keine Aussagewirkung für Elektromagnetismus.
Und wieder einmal wird eine „Studie“ hinter eine Pay-Wall veröffenlticht.
„In this study, genotoxic and histopathological effects of RF-EMR at of 6GHz (0.065 W/kg) frequency were investigated in rat liver tissue.“
Und wieder einmal werden Frequenz mit Amplitude „vermischt“. Also was nun, sind es Hertz oder Watt, die ausschlaggebend ist? Was im Grunde genauso falsch ist, denn die RICHTIGE Einheit für die magnetische Feldstärke sind Ampere pro Meter (A/m).
Die Formel für die magnetische Feldstärke ist:
{\displaystyle {\vec {H}}={\frac {\vec {B}}{\mu _{0}}}}
(Ich weiß nicht, ob sie hier so richtig dargesellt wird.
Was sollen das für „Wissenschaftler“ sein, die scheinbar nicht einmal etwas von den Grundlagen der Elektrotechnik verstehen?
Ja, es kann durchaus sein,d ass ein extrem starkes Magnetfeld den Menschen schadet. Aber keine Technologie auf diesen Planeten kann die Energie für so ein starkes Magnetfeld bereitstellen, unabhängig von dessen Frequenz.
Dieser unwissenschaftliche Nonsense muss endlich ein Ende haben und es gehören vernünftige, ordentliche Studien zu diesen Thema gemacht.
Das ist doch klar, dass bei den Eukaryoten (Menschen, Tiere, Pflanzen, Pilze) die Proteinbiosynthese gestört wird. Über jahrtausende unterliegt die Evolution einer ungestörten Umwelt wie die der hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung. Viele Atome unterliegen einer spezifischen Resonanz. Wenn man ein Teil im Wasser der Eigenfequenz aussetzt, so fällt das Teil nicht zu Boden im Aquarium oder viel langsamer als wenn die Strahlung weg ist.
So ist es auch in den organischen Zellen bei der Translation eines mRNA-Bauplanes der dringend benötigt wird. Am Ribosome entsteht das eine Polypeptidkette zu unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Je nachdem wie die Codons zusammen gesetzt sind. Das Protein, das aus der Polypeptidkette entsteht nach fertiggestellter Translation des mRNA-Bauplanes, weist dann Fehlfaltungen auf, weil es elektromagnetisch gestört wurde. Die Faltungen schlagen aufgrund der Zeitverzögerung durch Strahlung dann andere Wege ein. Interne Überwachungswächter in der Zelle erkennen nicht ordnungsgemäß gefaltete Proteine und über das Proteasom werden solche Proteine schnellstens gebunden und abgebaut. Leider kann das Protein derart fehlgefaltet sein, das es sich nicht abbauen läßt. Dann bekommt die Zelle ein Problem und die Apoptose (Absterben der Zelle) wird eingeleitet.
Das ist jetzt nur mal ein grober zusammengefaßter Überblick wie solche Schäden entstehen.
„Wenn man ein Teil im Wasser der Eigenfequenz aussetzt, so fällt das Teil nicht zu Boden im Aquarium oder viel langsamer als wenn die Strahlung weg ist.“
Zuerst einmal, verwechselt da mal wieder jemand zwischen mechanischen Wellen und elektromagnetischen Wellen.
Mechanische Wellen, wie Schall, BENÖTIGEN eine Medieum, Gase, Flüssigkeiten, Feststoffe. Sollte selbst jemand, der nur die Hauptschule abgeschlossen hat, wissen. Mechanische Wellen fügen auch direkt Kräfte auf Molküle und Atome aus, nennt man Schwingung. Sind auch sogenannte „starke Kraft“.
Elektromagnetische Wellen benötogen KEIN Medium für dessen Ausbreitung, im Gegenteil, ein Medium dämpft dessen Ausbreitung. Diese zählen zu den „schwachen Kräften“, haben keine unmittelbare Auswirkungen. Elektromagnetische Wellen sind auch in Spektren unterteilt, diese sind abhängig von der Frequenz. Infrarotstahlung, sichtbares Licht, Unltraviolett, Mikrowellen, ionisierende Strahlung. Dies sind Beispiele für FREQUENZEN.
Worin durchaus elektromagnetische Felder einen Einfluss üben können sind dessen Feldstärke und Amplitude (also vereinfacht deren Intensität). Die Frequenz ist nahezu irrelevant, solange diese keine Hochleistungsmikrowellen sind oder eben ionisierende Strahlung. DAS sind technische und wissenschaftliche Fakten.
Auf der einen Seite wird hier geschrieben, dass „Sonnenlicht“ gut ist, auf der anderen Seite sollen elektromagnetische FREQUENZEN tödlich sein. Beides schließt sich gegenseitig aus. Denn das Sonnenlicht IST eine elektromagnetische Welle VERSCHIEDENER Frequenzen.
Diese Studie ist genauso eine Schrottstudie wie die Klimastudien der IPCC oder die nebenwirkungsfreien Impfstudien.
EM-Wellen benötigen k(ein) Medium (1), nun dazu habe ich mal eine KI befragt …
1) justpaste.it/einstein-ether