
Johns Hopkins University: Covid-Impfung erhöht Risiko für Menstruationsbeschwerden
Die umstrittene Johns Hopkins University, ein zentraler „Corona-Einpeitscher“, bestätigt in einer aktuellen Studie ein signifikant erhöhtes Risiko für Menstruationsbeschwerden durch die Covid-Impfung.
Die Gefahr der Covid-Impfungen für die weibliche Menstruation wird durch eine aktuelle Metastudie der Johns Hopkins University erneut belegt. Die Studie analysiert Daten von über 1,9 Millionen Teilnehmerinnen und kommt zu dem Schluss, dass Impfungen gegen SARS-CoV-2 mit einem signifikant erhöhten Risiko für Menstruationsstörungen einhergehen. Die hochbrisante Frage, wie sich dieses Risiko auf die Fruchtbarkeit von geimpften Frauen auswirkt, relativiert die Studie aber. Die Impfkampagne habe keine negative Folge.
Die Forscher von der Johns Hopkins University School of Medicine untersuchten 17 Studien, die Ergebnisse wurden mit dem Titel „Menstrual disturbance associated with COVID-19 vaccines: A comprehensive systematic review and meta-analysis“ bei PLOS ONE veröffentlicht. Das Ergebnis: “Wir fanden ein 19 % höheres Risiko für eine Verlängerung des Menstruationszyklus im Vergleich zu nicht geimpften Personen oder zu Zeiträumen vor der Impfung.“
Der Effekt, dass geimpfte Frauen ein 19 Prozent höheres Risiko hatten, an den Beschwerden zu leiden, trat besonders nach der zweiten Dosis auf. Die Zyklusverlängerung beträgt im Durchschnitt 0,39 Tage nach der ersten Dosis und verdoppelt sich fast auf 0,79 Tage nach der zweiten. „Der Anstieg des Risikos war bei Pfizer-BioNTech […] und Moderna gleich“, schreiben die Forscher.
Zudem erhöht sich das Risiko für verstärkte Blutungen um 50 Prozent und für unerwartete Zwischenblutungen um 45 Prozent. Sogar postmenopausale Frauen melden mehr Blutungen, was auf eine mögliche hormonelle Störung hinweist. Dazu heißt es in der Untersuchung: „Abgesehen von der Zykluslänge waren die COVID-19-Impfstoffe mit einem 7 prozentigen Anstieg des Risikos für Blutungen nach der Menopause und einem 7-9 prozentigen Anstieg des Risikos für stärkere Blutungen verbunden. Die Ergebnisse dieser Studie gelten für die Impfstoffe von Pfizer-BioNTech, Moderna, AstraZeneca und Janssen.“
Im Conclusio loben die Forscher die Impfungen jedoch durchaus überschwänglich. Es gebe keine „keine negativen Auswirkungen der COVID-19-Impfstoffe auf die Fruchtbarkeit oder die reproduktive Gesundheit“ zudem hätten die Stoffe nur ein „minimales und kurzzeitiges Risiko einer verstärkten Menstruationsstörung“. Besonders deutlich der letzte Satz in der Conclusio: „Die Angst vor Menstruationsstörungen sollte niemanden davon abhalten, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen.“
Liest man diesen Satz, muss man kurz noch einmal nachsehen, ob man eine Studie oder ein Werbeprospekt der Impfindustrie begutachtet.
Die Johns Hopkins University stand ab 2020 im Zentrum der Covid-Kritik. Die Hochschule organisierte das umstrittene „Event 201“ im Herbst 2019 und agierte ab 2020 nicht nur wegen ihres globalen „Corona-Dashboards“ als „Einpeitscher“ für die Politik. Die Gates-Stiftung ist ein engagierter Förderer des Hauses, das durch Forschungsaufträge und Partnerschaften auch indirekt von Big Pharma profitiert.
Bild „Young woman about to receive a vaccine“ by SELF Magazine is licensed under CC BY 2.0.
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.
MRNA-Studie erklärt gefährliche Wirkung auf weibliche Fruchtbarkeit
Fruchtbarkeitskrise: EU-Parlamentarier konfrontiert Kommission
. . . und nicht nur wg. EVENT „2-O-1“ ist die „JHU“ bekannt – bereits in „2001“ (!!!) – Monate vor „9/11“ – wurde das erste PLAN-Spiel mit Titel > DARK WINTER < durchgeführt !?! – ganz einfach deshalb, weil die „JUH“ (global über „30“-Tausend Beschäftigte) federführend für „Globale Katastrophen“ zuständig war – und wohl auch noch ist !?! – mehr AUF-Klärung dazu in „meinen“ hiesigen InfoPosts unter „Sorgten US-Biolabore…“ (so ins Suchfeld / Mai ’23 / Update in ’24) !?! – und NEIN – hat nichts mit „irgendwelchen“ VIREN zu tun – denn DIE sind NICHT das PROBLEM !!! – liest man u.a. auf „wodarg.com“ ;-)))
Das Entscheidende ist nicht, dass „Menstruationsstörungen“ nach der „Impfung“ auftreten (das sind nur die Symptome), sondern welcher der „Impfung“ innewohnende Patho-Mechanismus zu einer evtl. Schädigung der Ovarien führt, die mit einer Störung des weiblichen Zyklus einhergeht.
Oder mit anderen Worten: Diese Menstruations-„Störungen“ sind vermutlich nur die Spitze des Eisberges.
Damit hätte sich die Johns Hopkins University mal ein paar dringend notwendige Sporen zur dringend notwendigen Reparatur ihrer Reputation verdienen können.
So aber bleibt es bei einem erbärmlichen und besonders für die Frauen gefährlichen Abwiegelungsversuch im Interesse der „Impf“-Mafia:
„Alles halb so schlimm, die „Impfung“ ist sicher“