Kaja Kallas: Die größte Gefahr für Europa

11. Juli 2025von 3,7 Minuten Lesezeit

Die Brüche innerhalb der Europäischen Union sind nicht mehr zu leugnen. Auch das Ergebnis des Misstrauensantrags gegen Ursula von der Leyen zeigt es deutlich, dabei stellt sich das Parlament auch gegen Kaja Kallas. 

Ursula von der Leyen hat das Misstrauensvotum überstanden. Trotzdem lassen sich die tiefen Risse innerhalb der EU schon lange nicht mehr leugnen. Von der Leyens Kommission kämpft darum, ihren Rückhalt quer durch alle politischen Lager zu sichern. Dabei ist von der Leyen zwar das wesentliche Gesicht der Kommission, doch gerade die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas repräsentiert eine noch gefährlichere Fraktion der EU.

Thomas Fazi analysiert in einem aktuellen Beitrag für Unherd das Ergebnis des Misstrauensvotums. Er schreibt: „Der Rückhalt für die Europäische Präsidentin erodiert.“ So haben sich viele Abgeordnete der Fraktion EKR von Giorgia Meloni, die die Kommission unterstützt, entweder enthalten oder das Misstrauensvotum unterstützt, nur drei Abgeordnete der EKR waren gegen den Antrag. Zudem gab es vereinzelt Unterstützung jenseits der populistischen Rechten: 13 Abgeordnete der „Europäischen Linken“ sowie unabhängige Linkspopulisten (De Masi, Sonneborn, Abgeordnete der slowakischen SMER) und andere stimmten zu. Insgesamt erhielt von der Leyen nur 360 Ja-Stimmen – 40 weniger als bei ihrer Wiederwahl 2024. Allerdings muss hinzugefügt werden, dass im Gegensatz zu ihrer Wiederwahl das Parlament ziemlich leer war. Nur 553 von 720 Abgeordneten waren anwesend.

Der wohl zentralste Streitpunkt ist die Haltung der Kommission zum Russland-Ukraine-Konflikt. Der Misstrauensantrag kritisierte unter anderem den Vorschlag, eine Notfallklausel im EU-Vertrag zu nutzen. Dadurch wird das Parlament bei der Genehmigung eines 150-Milliarden-Euro-Kredits für gemeinsame Waffenbeschaffungen – hauptsächlich für die Ukraine – ausgeschlossen.

Fazi sieht hier eine Vereinigung gegensätzlicher Kräfte: „Ein zentraler Punkt der Übereinstimmung zwischen diesen ansonsten divergenten Kräften ist ihre gemeinsame Opposition gegen die kriegerische Haltung der Kommission zum Russland-Ukraine-Konflikt. Der Antrag zielte nicht nur auf von der Leyen, sondern auf die gesamte Kommission ab, insbesondere auf ihre Stellvertreterin Kaja Kallas. Die ehemalige estnische Ministerpräsidentin ist seit Dezember vergangenen Jahres Vizepräsidentin und Hohe Vertreterin für Außen- und Sicherheitspolitik – quasi die EU-Außenministerin.“

Fazi beschreibt sie als Verkörperung der „giftigen Mischung der EU aus Inkompetenz, Irrelevanz und purer Dummheit“. Kallas’ „tief sitzende Feindseligkeit gegenüber Russland grenzt an Besessenheit“, schreibt der Journalist.

Schon am ersten Tag im Amt twitterte sie aus Kiew: „Die Europäische Union will, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnt“ – eine Formulierung, die selbst in Brüssel Unbehagen auslöste, da sie vom etablierten EU-Sprachgebrauch abwich. Ein Diplomat kommentierte: „Sie verhält sich immer noch wie eine Ministerpräsidentin.“

Vor ihrer Ernennung forderte sie, Russland in „kleine Staaten“ aufzuteilen – also Russland zu „balkanisieren“ – und beharrt auf der vollständigen Wiederherstellung der ukrainischen Grenzen von 1991, inklusive der Krim, was Verhandlungen ausschließt. Selbst Donald Trump erkennt, dass eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine unrealistisch ist, doch Kallas beharrt darauf.

Ihre Fixierung auf Russland macht sie stumm zu anderen Themen. Der ehemalige britische Diplomat Ian Proud nennt sie eine „Hohe Vertreterin mit einem einzigen Thema“, die sich nur auf Russland fokussiere, „egal zu welchen wirtschaftlichen Kosten“. Ihre unilaterale Rhetorik entfremdet nicht nur Ungarn und die Slowakei, sondern auch Spanien und Italien. Ein EU-Beamter beklagte: „Wenn man ihr zuhört, scheint es, als wären wir im Krieg mit Russland, was nicht die EU-Linie ist.“

Interessant ist Kallas’ familiärer Hintergrund: Geboren in eine einflussreiche Familie, profitierte sie vom Sowjetsystem, das sie nun verteufelt. Ihr Vater Siim Kallas war ein Sowjetpolitiker und später EU-Kommissar. Ein Skandal 2023 enthüllte, dass das Unternehmen ihres Mannes weiter mit Russland handelte, während Kallas die russische Isolation forderte.

Ihre Patzer häufen sich. Bei einem Treffen mit Chinas Außenminister Wang Yi forderte sie die Verurteilung Russlands und die Einhaltung der „regelbasierten internationalen Ordnung“. Yi konterte scharf, China wolle Russland nicht besiegt sehen, da der Westen dann auf China ziele. Kallas hatte zuvor gesagt: „Wenn Europa Russland nicht besiegen kann, wie kann es dann China angehen?“

Fazi sieht Kallas als Symptom eines Systems, das Kriegstreiber belohnt und Demokratie missachtet. Er schließt: „Wenn Europa diesen Weg fortsetzt, wird es nicht nur seinen Platz in der Welt verlieren; es wird zum lebendigsten Ausdruck des breiteren Abstiegs des Westens in die Kakistokratie – die Regierung durch die Schlimmsten, die am wenigsten Qualifizierten und die Skrupellosesten.“

Bild European Union, 1998 – 2025


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19 Kommentare

  1. cwsuisse 14. Juli 2025 um 8:13 Uhr - Antworten

    Die größte Gefahr für Europa ist die Dummheit und die ist in Brüssel geballt vertreten.

  2. Peter-Schmidt-News 12. Juli 2025 um 9:50 Uhr - Antworten

    Akteur des Tiefen Staats! Kaja Kallas hat 2017 ein Programm der „Young Leaders“ durchlaufen – allerdings nicht das World Economic Forum (WEF) Young Global Leaders, sondern das European Young Leaders (EYL40)‑Programm.

  3. Satya 12. Juli 2025 um 8:40 Uhr - Antworten

    Es ist doch offensichtlich das man Kriege, egal gegen wen, nicht mit Diplomatie oder Wahlen beenden kann. Gegen Kriegstreiber in der EU muss ein anderer Weg eingeschlagen werden.

  4. Nurmalso 11. Juli 2025 um 20:58 Uhr - Antworten

    Wenn die ersten Oreschniks vor ihre Haustüre donnern, ist dieser Feger sowieso Geschichte.

  5. cwsuisse 11. Juli 2025 um 20:44 Uhr - Antworten

    Egal wieviel Geld die EU-Kommission treuwidrig in die ukrainische Oligarchie pumpt, sie wird einen Sieg Russlands in der Ukraine über die NATO nicht verhindern können.

  6. Daisy 11. Juli 2025 um 20:33 Uhr - Antworten

    Kallas wurde zwar nicht vom WEF ausgebildet, hat aber ein ähnliches Profil wie die YGL. Diese Leute sind reine Marionetten.
    Die Ost-EU wird aussteigen. Ich sehe auch Italien wackeln, erst recht, wenn sie in den Krieg gegen Russland ziehen sollen.

    Offenbar bahnt sich was Ärgeres an. Kellog hat mit den Willigen verhandelt und reist jetzt nach Kiew, wo er eine Woche lang bleiben wird. Trump kündigt für Montag eine „wichtige Erklärung“ zu Russland an. Anscheindend ist er nun ganz auf Neocon-Kurs und will am Ukraine-Krieg verdienen. Er will neue Waffen liefern, eine neues Paket, und er will neue Sanktionen gegen Russland verhängen – die 500% Zölle für Länder, die aus Russland Gas und Öl beziehen. Tolle Idee von Graham.
    Das wird ganz ganz übel. Putin lässt sich sicher nicht erpressen.

    Graham glaubt ja, gemeinsam könnten sie Russland besiegen. Zuerst wird Europa platt gemacht und am Ende fliegt der Ami über und wirft ein paar Bomben ab…da und dort.

    • Daisy 11. Juli 2025 um 20:58 Uhr - Antworten

      Im Exxpress ein Militärexperte dazu:
      US-Präsident Donald Trump will der Ukraine offenbar doch wieder Waffen liefern – konkret: zehn Patriot-Abfangraketen. Was zunächst wie ein Signal der Unterstützung wirkt, ist laut Oberst Markus Reisner bestenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein: „Das reicht nicht einmal aus, um auch nur einen Luftangriff ansatzweise abzuwehren“, betont der Militärexperte im Gespräch mit der Schweizer Zeitung 20 Minuten.

      Noch gravierender: Die USA können derzeit nur rund 25 Prozent des tatsächlichen Bedarfs an Flugabwehrmunition decken, warnt Reisner. Der Grund: leere Lager, überlastete Produktion – und mehrere gleichzeitige Kriegsschauplätze. Und trotzdem klagt halb Europa über Trump. Für Reisner ist das eine groteske Verdrehung der Realität.


      Also, das geht sich nur aus mit der Aufrûstung, wenn Putin ihnen Zeit lässt.

      • 1150 11. Juli 2025 um 21:41 Uhr

        die chinesen setzen dem westen schon die daumenschrauben an und schränken den export seltener
        erden stark ein.

      • Daisy 12. Juli 2025 um 7:15 Uhr

        Die Sanktionen sind selbstschädigend. Bis jetzt führten sie für Amerika zum Ende des Petrodollars. Sie werden in weiterer Folge die amerikanische Wirtschaft zerstören und den US-Einfluss weiter zurückgeschraubt, s. BRICS und die Tatsache, dass Isr. ordentliche Backpflaumen vom Iran eingefangen hat. Hätte Trump das nicht gestoppt, würde Isr. wohl jetzt nicht mehr existieren. Und das wissen sie. Trump agiert immer kopfloser. Jetzt packelt Kellogg mit den „Willigen“, deren Soldaten allerdings alles andere als willig sind. Willig sind wohl nur die dt. Tütü-Soldaten, aber die können nicht.

        EUropa wird den nächsten Winter nicht überstehen. Es ist am Sand.

        Russland spottet Trump: Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte, Moskau warte auf die angekündigte Stellungnahme der US-Seite, „um zu verstehen, was Präsident Trump gemeint hat“.
        Man ist auf diese Sanktionen vorbereitet, heißt es aus dem Kreml.

        Nicht nur die Seltenen Erden werden knapp, auch Uranerz. Was die Sanktionen erreichen, ist ein weiterer Aufstieg Chinas, denn es profitiert ungemein von der billigen Energie und den Rohstoffen aus Russland. Wenn Trump sein Spiel mit den Strafzöllen weitertreibt, ist er bald wie Kevin allein zu haus. Seine Wähler sind schon stinksauer. So wird er die Midterms verlieren und die Demokraten werden dann alles blockieren. Das Land versinkt im Chaos.

        Trump hätte sofort die US-Sanktionen und Unterstützungen für die Ukr. einstellen und eine Garantie ausarbeiten müssen, dass Kiew nicht zur NATO kann. Stattdessen hat er dauernd hin- und hergezaudert und immer mehr auf die Falken gehört. Er vermittelt nun das Bild eines total Konfusen, den man nicht mehr für voll nehmen kann.

        Wie es jetzt aussieht, wird Amerika von Lindsay Graham regiert und daher wird die Ukraine bald NATO-Mitglied werden, damit sein Feuchttraum davon, dass die gegen Krieg gegen Russland antritt, endlich wahr wird. Der Typ rechnet sich ernsthaft Chancen aus.

        Die werden sich wundern.

      • Daisy 12. Juli 2025 um 7:19 Uhr

        dass die NATO gegen Russland antritt, war ein missglückter Umbau…

  7. Dr. Rolf Lindner 11. Juli 2025 um 20:23 Uhr - Antworten

    „… Ausdruck des breiteren Abstiegs des Westens in die Kakistokratie – die Regierung durch die Schlimmsten, die am wenigsten Qualifizierten und die Skrupellosesten.“ Es ist noch schlimmer – es sind die Krankesten. Die Dame hat einen nicht verarbeiteten Tochter-Vater-Konflikt auf ihr Verhältnis zu Russland übertragen. Wenn man ihr die Möglichkeit nimmt, ihren Hass auf ihren Vater an Russland abzuarbeiten, wird sie psychisch zusammenbrechen und die Pathologie ihres Verhaltens wird offensichtlich. Mit dieser einseitigen Fixierung nimmt sie unter dem sonst bei rotgrünen Politikern zu beobachtenden psychopathologischen Verhalten, das durch allgemeine Realitätsflucht – ja sogar Aggressivität gegen Realitäten – gekennzeichnet ist, einen besonderen Platz ein.

  8. Bernhard 11. Juli 2025 um 18:38 Uhr - Antworten

    Auf der Durchfahrt durch Deutschland mit der Bahn: „Ich war schon lange nicht mehr in Deutschland“ wird vom Kellner im Speisewagen sofort verstanden als: „Es war noch nie so schlecht in Deutschland.“
    Alle, Jung und Alt, würden so denken.

  9. Pfeiffer C 11. Juli 2025 um 18:03 Uhr - Antworten

    Kallas, die Verkörperung der „giftigen Mischung der EU aus Inkompetenz, Irrelevanz und purer Dummheit“ – ja, aber völlig irrelevant, nur ein weiteres Dumpfbackensubjekt der „Young Global Leaders“ – Zombis des WEF.

    Was ist entscheidend?

    „Das glänzende Zusammenspiel zwischen dem Rüstungskapital und den Regierungen mit der
    einheitlichen Zielrichtung: Weltkrieg! – gründete sich auf die engste privatkapitalistische Ver-
    bindung, ja Identität der Mächte. In jedem Lande beherrschten Rüstungskanzerne, die Generalstäbe, die „Diplomatie“ und die paramilitärischen Verbände“.

    Quelle: OTTO LEHMANN-RUSSBÜLDT – Die blutige Internationale der Rüstungsindustrie Copyright 1929

    Ja, das ist die trostlose Analyse Otto Lehmann-Rußbüldts, eines deutschen Pazifisten und politischen Publizisten nach dem 1. Weltkrieg !!!

    All die aktuellen Politdarsteller, Leitmedien und „Stimmen der Vernunft-Träger“ kennen die Wörter Frieden, Diplomatie oder gar Frieden nicht mehr!

    Ich möchte aktuell die AKTUELLE blutige Internationale der Rüstungsindustrie bekämpft sehen!

    Und frage: „Wollt Ihr den totalen Frieden?

    • Pfeiffer C 11. Juli 2025 um 18:28 Uhr - Antworten

      Postskriptum:

      Präsident Trump und Bibi Netanjahu am Abend des 7. Juli am Esstisch im Weißen Haus: Wer kann sich das erklären?
      Ein nach internationalem Recht als Kriegsverbrecher gesuchter Mörder bricht das Brot mit dem „Führer der freien Welt“, der Israels Terrorkampagnen im Gaza-Streifen und im Westjordanland finanziert und unterstützt – beide haben sich gerade zusammengetan, um den Iran zu bombardieren. Und dann überreicht der israelische Ministerpräsident dem amerikanischen Präsidenten eine Kopie seines Schreibens, in dem er den Amerikaner für den Friedensnobelpreis nominiert. „Sie haben ihn verdient, und Sie sollten ihn bekommen“, sagt Bibi zu Trump, der „gerade in diesem Moment in einem Land nach dem anderen Frieden schmiedet“.

      Postskriptum – Postskriptum:

      Am 26. April 1937 haben deutsche Bomber – konkret die Legion Condor – im spanischen Baskenland die Kleinstadt Guernica bombardiert. Das Ziel Deutschlands dabei war, damit den faschistischen spanischen Diktator Francisco Franco im Bürgerkrieg gegen die demokratischen Kräfte Spaniens zu unterstützen. Es war in der damaligen Zeit der erste Einsatz deutscher Bomber – Ju 52, He 111 und Do 17 – in einem europäischen Land außerhalb Deutschlands. Und eines der ersten kriegerischen Ereignisse, bei dem bewusst die zivile Bevölkerung getroffen werden sollte.

      Die Menschen von Guernica haben dieses Ereignis auch nach bald 90 Jahren nicht einfach vergessen. Und jetzt, wo die dortigen Menschen die gnadenlosen Bombardierungen der israelischen Armee auf die wehrlosen zivilen Menschen im Gaza-Streifen zur Kenntnis nehmen mussten, beschlossen und realisierten sie eine bemerkenswerte öffentliche Protestaktion: zur Solidarität mit den dortigen unschuldigen Opfern!

      Hier:

      YT Gernika 1937, Gaza 2023 / Gernikatik Palestinara – Acto de solidaridad, de Gernika a Palestina

  10. F1 FUTURO 11. Juli 2025 um 16:28 Uhr - Antworten

    TWINS 🤨🧐🤔❓

    Ist eigentlich schon mal jemanden aufgefallen, wie ÄHNLICH von der Leyen & Kallas einander sind? Ich meine optisch? Sie wirken wie Zwillinge, nur das Kallas die (etwas) jüngere Version ist. Sind die Beiden irgendwie verwandt? Also, das ist mir schon mehrfach aufgefallen. Ich wundere mich nur… und sie bilden die Doppelspitze der EU. Das kann doch wohl alles kein Zufall sein…❗

    • Vortex 12. Juli 2025 um 19:04 Uhr - Antworten

      Nicht nur aktuell sind „Doppelgänger“ bereits möglich (tinyurl.com/mu6wvams), angeblich experimentierte man bereits vor langer Zeit damit herum, neben psychologischen Programmen (tinyurl.com/y8y2wkxe) gab es auch Langzeitprojekte mit sehr bereitwilligen (vorgeprägten) „Eltern“ (tinyurl.com/53np5f6t), die fremde Kinder aufnahmen (tinyurl.com/yrvjbzvv, tinyurl.com/38kvx4z2), all dies mit für uns unbekannten Zielen und Auswirkungen …

      • F1 FUTURO 13. Juli 2025 um 4:35 Uhr

        Hm, interessant 🤔. Wundern würde mich das nicht. In ‚elitären Zirkeln‘ ist die BLUTLINIE von entscheidender Bedeutung. Es gibt angeblich einen regelrechten Kult darum. Ich schätze, das die WIRKLICHE Welt nur (sehr) wenig mit Dem gemein hat, was der äussere Schein (der menschlichen Population) suggerieren will…

  11. Jan 11. Juli 2025 um 15:54 Uhr - Antworten

    Wenn man Russland „balkanisiert“, auch „Jugoslawisierung“ genannt, kann man ressourcenreiche russische Provinzen an die EU anschließen und den Rest sich selbst überlassen. Die offizielle Strategie der EU ist ja eine Teilung zwischen Zentrum und Peripherie – mit anderem Lebensstandard und, wie man annehmen darf, anderen Impfstoffen. Und vielleicht siedelt man dann den Wolf oder andere Schicksalsschläge an, Widerristhöhe 90cm, plus Kopf, entsetzlich, Renaturierung genannt. Es ist kommt ja nicht mehr jedem menschlichen Wesen Würde zu, wie die neue SPD-Verfassungsrichterin erklärt.

    Auf diese Weise hofft man offenbar, einen technologisch hohen Standard bei sinkendem Ressourcenverbrauch zu erhalten. Aus meiner Sicht geht das nicht wegen reduzierter Skalierungseffekte. Man meint offenbar, keine andere Chance zu haben. Oder es ist Kultismus. Oder beides!

    Kallas als Hobbypsychologe zu erklären, vernebelt die Sicht auf eine gewünschte, schon länger umgesetzte Strategie. Kallas ist nicht der gedankliche Anfang, sondern die Ausführende. Alles seit Jahrzehnten offizielle Politik, wie die Migration und die Energiewende.

    Die Dumpfbacken habens nur noch nicht gemerkt!

  12. Glass Steagall Act 11. Juli 2025 um 15:18 Uhr - Antworten

    Wen wundert es, dass Leyen und Kallas Kriegseinpeitscher sind, denn dafür haben die Machteliten sie schließlich installiert! Wer gegen Russland ist, für die Klimaagenda und für die europäische Zensur, der macht sich bei den Eliten sehr beliebt und kann damit automatisch seine eigene Karriere raketenartig fördern! Darum gibt es auch so viele menschenhassende Volksverräter in den Parlamenten, die für ihre Karriere gern ihre eigenen Wähler verraten! Die große Verlockung korrupt zu sein, zahlt sich scheinbar aus!

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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