
Fruchtbarkeitskrise nach Impfung
Eine hochbrisante Studie aus Tschechien zur Frage nach der Fruchtbarkeit bei geimpften Frauen ist nun begutachtet erschienen.
TKP hat im Februar bereits über die Daten aus Tschechien berichtet: Anhand offizieller Daten berechnen Wissenschaftler, dass geimpfte Frauen um 66 Prozent weniger Kinder bekommen als ungeimpfte Frauen. Nun ist die Studie am angesehenen Portal Sage Journal begutachtet erschienen.
Hier zunächst die zusammengefassten Ergebnisse der Studie mit dem Titel „Rates of successful conceptions according to COVID-19 vaccination status: Data from the Czech Republic”:
Ergebnisse
Während des Studienzeitraums [Januar 2021 – Dezember 2023] gab es in der Tschechischen Republik etwa 1 300 000 Frauen im Alter von 18 bis 39 Jahren, und der Anteil der COVID-19-geimpften Frauen stieg ab Januar 2021 an, bis er Ende 2021 einen stabilen Stand von etwa 70 % erreichte. Zumindest ab Juni 2021 waren die SCs [successful conceptions] pro 1000 Frauen bei geimpften Frauen deutlich niedriger als bei ungeimpften Frauen vor der SC. Darüber hinaus waren die SC-Raten für die geimpfte Gruppe viel niedriger als aufgrund ihres Anteils an der Gesamtbevölkerung erwartet.
Schlussfolgerungen
In der Tschechischen Republik waren die SC-Raten bei Frauen, die vor der SC gegen COVID-19 geimpft wurden, wesentlich niedriger als bei den nicht geimpften Frauen. Diese hypothesengenerierenden und vorläufigen Ergebnisse erfordern weitere Studien über den möglichen Einfluss der COVID-19-Impfung auf die menschliche Fruchtbarkeit und Fertilität.
Ausführlich diskutiert EU-Parlamentarier Gerald Hauser (FPÖ) die Ergebnisse, fordert wissenschaftliche Untersuchungen und politische Konsequenzen:
„Dieser Einbruch hat erhebliche negative Auswirkungen auf die Mitgliedstaaten der EU. Bislang weigerten sich sowohl die Regierungen in der EU als auch die Mainstream-Medien, den ‚Elefanten im Raum‘ anzusprechen – den engen zeitlichen Zusammenhang zwischen den COVID-19-Gen-Impfungen und dem Rückgang der Geburten. Längst ist bekannt, dass fast drei Viertel der gemeldeten Nebenwirkungen der COVID-19-Gen-Impfungen Frauen betreffen. Die Impfschäden betreffen überwiegend Frauen im jüngeren und mittleren Alter. Es gibt schon seit Langem Berichte über Menstruationsstörungen bei Frauen. Sehr oft wurden und werden die Impfnebenwirkungen aber gerade bei Frauen ins Lächerliche gezogen, und betroffene Frauen werden oft als psychisch gestört oder hysterisch abgetan. Gerade Frauen werden also nach der Impfschädigung häufig auch noch zusätzlich gedemütigt und im Stich gelassen.“
Weiter heißt es in einer aktuellen Aussendung:
„Längst ist ein Zusammenhang zwischen der sinkenden Zahl der Geburten und den Impfraten in verschiedenen Ländern bekannt. Bislang gab es allerdings keine Studie, die das im Detail untersuchte“, betonte Hauser. „Doch das hat sich nun mit der aktuellen tschechischen Studie geändert, die erstmals die Unterschiede in den Geburtenraten zwischen geimpften und ungeimpften Frauen untersucht hat. Die Stärke dieser Studie liegt in der landesweiten, unselektierten Stichprobe fruchtbarer Frauen im EU-Mitgliedsland Tschechien. Das Ergebnis ist erschreckend und eindeutig: Ungeimpfte Frauen haben seit 2021 rund 50 % mehr lebend geborene Kinder als geimpfte! Dieser massive Unterschied lässt sich nicht mehr durch statistische Schwankungen erklären. Die schlimmsten Befürchtungen von Top-Wissenschaftlern haben sich bestätigt. Seit 2021 ist bei den geimpften Frauen etwas passiert, das dazu führt, dass sie viel seltener lebend geborene Kinder bekommen“, so Hauser.
„Ich fordere, dass in Österreich und der EU endlich umfassende, groß angelegte Studien durchgeführt werden, um diese Daten weiter zu untersuchen und die Ursachen aufzuklären! Der Zusammenhang zwischen den COVID-19-Gen-Impfungen und den Geburtszahlen muss genau analysiert werden! Österreich und die EU-Mitgliedstaaten verfügen über alle Impfdaten und über die Geburtenregister mit sämtlichen Geburtsdaten. Sie können somit rasch und einfach feststellen, welches Kind eine geimpfte und welches eine ungeimpfte Mutter hat – wenn sie wollen“, schlug der Freiheitliche vor. Sein Ziel sei es, aufzuklären, betonte er.
„Neben dem Leid für die Frauen und ihre Familien stellt der massive Geburtenrückgang in der EU eine ernsthafte Bedrohung für unsere Gesellschaften und unsere Wirtschaft dar. Es besteht akute Gefahr, denn wenn diese katastrophale Entwicklung in diesem Tempo weitergeht, werden wir uns auf den demografischen Zusammenbruch der Wirtschaften und Sozialsysteme in der EU einstellen müssen. Deshalb werde ich auch eine Anfrage an die EU-Kommission stellen. Es kann nicht sein, dass seit der Einführung der COVID-19-Gen-Impfungen die Bevölkerungsentwicklung faktisch zusammenbricht – und niemand bereit ist, die Ursachen zur Kenntnis zu nehmen. Wo sind die Frauenrechtlerinnen, die selbsternannten Gender-Vorreiter oder die angeblichen Familienexperten? Das haben sich die Frauen und Familien Europas nicht verdient, und das können sich auch die Gesellschaften und die Wirtschaft in der EU nicht leisten!“
Abschließend forderte Hauser: „Auch die Fruchtbarkeit der Männer in Abhängigkeit von den Impfungen muss nun untersucht werden. Ich höre von Urologen, dass die Zahl der Männer mit unerfülltem Kinderwunsch regelrecht explodiert.“
Eierstockzysten, vor allem an den Eileitern, die plötzlich bei jungen Frauen um die 30, angeblich wegen „Endometriose“ diagnostiziert und operiert werden, davon erfährt man in Gesprächen mit Betroffenen immer öfter. Diese Frauen müssen oft, unter starken Unterleibsschmerzen leidend, 3 – 4 Monate bis zum OP-Termin durchhalten. Anschließend erklärt der Arzt, dass es durch verklebte oder beschädigte Eileiter sehr unwahrscheinlich sei, jemals schwanger zu werden. Ausserdem sei es jetzt notwendig, durchgehend die Pille (Hormone) einzunehmen. Ich glaube, die Ursache der Unfruchtbarkeit vieler geimpfter Frauen wird sehr oft absichtlich falsch benannt.
So wahnsinnig Eindeutig sind die Ergebnisse dieser doch etwas einfachen statistischen Betrachtung nun auch wieder nicht: der Verlauf der Geburtenrate Geimpfter vs. Ungeimpfter hatte sich wieder stark angenähert. Außerdem müssten die Erwartungswerte für jeden einzelnen Fall ermittelt werden, denn die Zusammensetzung geimpfter und ungeimpfter kann doch wesentliche Unterschiede enthalten. Da gehört wohl noch näher untersucht … (wenn das offenbar nicht gemacht wird, ist auf jeden Fall eine grobe Nachlässigkeit der Politik)
Der Rechtsstaat ist an das Wahrheitsprinzip gebunden, was bedeutet, dass man sich zumindest Mühe gibt, Zusammenhänge zu ergründen.
Dazu würde eine Bestandsaufnahme „Lessons learned“ gehören und zwar mehrmals, so dass Langzeiteffekte einfließen können.
Derart katastrophale Findings, die möglicherweise auch Ansprüche an den Staat begründen und geeignet sind, den Staat selbst zu bedrohen, würden eigentlich Vorbehalte bei der Übertragung nationaler Aufgaben an ein Gremium erfordern, das bereits einmal eine so schlechte Performance abgeliefert hat.
„Neben dem Leid für die Frauen und ihre Familien stellt der massive Geburtenrückgang in der EU eine ernsthafte Bedrohung für unsere Gesellschaften und unsere Wirtschaft dar. Es besteht akute Gefahr, denn wenn diese katastrophale Entwicklung in diesem Tempo weitergeht, werden wir uns auf den demografischen Zusammenbruch der Wirtschaften und Sozialsysteme in der EU einstellen müssen“
Ich bin gespannt auf die Antwort. Im Grunde genommen ist diese allerdings unerheblich, der Dampfer fährt schon zu lange in diese Richtung. Kein Politiker kann an dieser gesellschaftlichen Entwicklung etwas ändern, für die Ursachen sind wir blind bzw. wir wollen sie gar nicht wissen, denn dann würde dieses Gesellschafts- und Wirtschaftssystem auf den Prüfstand kommen und in Frage gestellt werden. Es ist ähnlich wie bei der „Pandemie“-Inszenierung: eine Aufarbeitung, die diesen Namen verdient, ist zu gefährlich. Die EU-Kriegspläne beschleunigen die Fahrt des Dampfers in die falsche Richtung …
50% mehr Lebendgeborene bei Ungei. bedeutet 33% weniger Kinder bei Gei.., nicht 66%.
66% weniger Kinder bei Gei… wären 200% mehr Lebendgeborene.
Bitte was?
Erläuterung wäre notwendig.
Von 100 % Frauen sind:
70 % geimpft
30 % ungeimpft
Wenn geimpfte Frauen 66 % weniger lebend Geburten haben als ungeimpfte Frauen, sind das nach Adam Riese um die 50 % mehr Kinder bei den ungeimpften Frauen.
Bezogen auf die geimpften Frauen, versteht sich.