
Die nächste Pandemie ist schon finanziert
Covid-19 war keine Gesundheitskrise, es war ein Geschäftsmodel. Dasselbe Netzwerk, das damals kassierte, verdient schon jetzt an der nächsten „Pandemie“.
„Die nächste Pandemie kommt bestimmt“, ein Satz, der uns von WHO abwärts regelmäßig eingetrichtert wird. Dahinter stecken knallharte Interessen: Und unsere Gesundheit hat nichts damit zu tun. Es geht um finanzielle Interessen.
Der anonyme Medizinforscher aus den USA, A Midwestern Doctor, veröffentlichte eine umfang- und detailreiche Analyse über die Pandemie-Industrie und ihre wichtigsten Akteure. Die grundlegende Annahme ist, dass Pandemien ein Geschäftsmodel sind: „Jede „Bedrohung“ rechtfertigt mehr Macht für die Gesundheitsbehörden, mehr Mittel für Big Pharma und mehr Klicks für die angstgesteuerten Medien.“
Was TKP häufig die „Pandemie-Industrie“ nennt, nennt der Bericht von Midwestern Doctor „Bioabwehr-Industrie“. Dies sei „ein verdrehtes Imperium, das genau die Katastrophen schafft, die es verhindern soll.“. Mit der Gain-of-Function-Forschung entwickelt man tödliche Krankheitserreger: „Und wenn ein Leck auftritt? Man wird als Verschwörungstheoretiker beschimpft, wenn man es bemerkt und Fragen stellt.“
- Mayer, Peter F.(Autor)
Freilich ist es dann gar nicht mehr so wichtig, ob der Erreger überhaupt wesentlich gefährlich ist als jener der „normalen Grippe“, sobald der „neuartige Erreger“ die Medien erreicht hat. Ohne die Medien wäre das Geschäftsmodel – furchterregendes Virus vermarkten, Panik schüren, Impfstoff verkaufen – nicht möglich.
Das US-Medium Vigilant Fox hat die Recherche kurz und knapp zusammengefasst (Hervorhebungen TKP):
Ob es sich nun um COVID, die Vogelgrippe oder etwas anderes handelt – diese Kampagnen folgen demselben Drehbuch. Und die Presse stellt niemals echte Fragen.
Denn ihre größten Werbekunden sind Big Pharma.
Zum Glück hat COVID-19 die Menschen wachgerüttelt.
Laborlecks sind real. Biowaffenforschung ist gefährlich.
Und diese Labore sind oft undicht – einem Bericht zufolge allein in den USA bis zu viermal pro Woche.
Wie bitte?!
Und die Leute, die diese undichten Labore und gefährliche Forschung finanzieren, sind dieselben, die mehr Impfstoffe fordern!
Peter Hotez, einer der lautesten Stimmen gegen Laborlecks, half 2017 bei der Finanzierung der Coronavirus-Forschung in Wuhan – mit einem Zuschuss für die Vorbereitung auf Laborunfälle.
Als dann das Leck auftrat, drehte er durch und stritt alles ab. [Anmerkung: Ob tatsächlich ein Leck aufgetreten ist, ist freilich durchaus umstritten. Fakt ist aber: Durch die mediale Propaganda, war die Frage, ob das Virus echt oder Fiktion ist, gar nicht mehr relevant. Die Medien machen Wirklichkeit und sie sagten, das Virus ist in Umlauf.]
Es wäre lustig, wenn alles, was seitdem passiert ist, nicht so eine Katastrophe gewesen wäre.
Und es wird noch düsterer.
Von Pocken über Milzbrand bis hin zu Ebola und Affenpocken… viele dieser Ausbrüche haben möglicherweise in Labors begonnen.
Wussten Sie, dass die Lyme-Borreliose erstmals in der Nähe eines staatlichen Biowaffenlagers auftrat? Das ist schon seltsam.
Und im Jahr 1950 versprühte die US-Marine Bakterien über San Francisco, was zu Infektionen und sogar Todesfällen führte. Dann wurden die Bakterien endemisch. Oh, danke, US-Marine.
Und es wird noch düsterer.
In diesen Labors werden Millionen von Tieren gequält.
Ja, Millionen.
Viele dieser Experimente dienen absolut keinem wissenschaftlichen Zweck!
Warum werden sie dann durchgeführt? Weil sie Zuschüsse einbringen. Es geht immer ums Geld.
Einige Labors infizieren sogar absichtlich Tiere mit gefährlichen Viren, um zukünftige Behandlungen zu entwickeln. Weil es um Geld geht.
Bei der Vivisektion zerstückeln Wissenschaftler lebende Tiere für Experimente.
Das ist offensichtlich grausam. Es ist veraltet. Und es ist fast nie notwendig.
Dennoch werden jedes Jahr über 100 Millionen Tierversuche durchgeführt – oft ohne medizinischen Nutzen.
Wer sind die kranken Menschen, die das tun?!
Eine Gruppe schlägt tatsächlich zurück: White Coat Waste Project.
Sie haben 20 MILLIARDEN Dollar an Steuergeldern für grausame, nutzlose Experimente aufgedeckt – darunter bizarre Transgender-Tests an Tieren und Fledermausvirus-Gewinnung in China.
Ja, wirklich.
Und das meiste von diesem Geld geht nicht einmal an die Wissenschaft. Es ist ein Schmiergeldfonds.
In einem Beispiel gingen 92 % der Mittel an die Gasteinrichtung, nicht an die Forschung selbst.
Deshalb verteidigen die Staaten Labors, die niemand haben will – weil sie das NIH-Geld wollen.
Und jedes Mal, wenn es einen neuen „Ausbruch“ gibt, ist das Drehbuch das gleiche:
Verängstigung der Öffentlichkeit
neue Impfstoffe finanzieren
Aktien in die Höhe schießen sehen
Insider stoßen ihre Aktien ab
Die Produkte floppen
Die Öffentlichkeit vergisst es
Abwaschen. Wiederholen.
Was hilft also wirklich gegen Viruserkrankungen, falls es wieder mal zu einem „neuartigen Erreger“ kommt?
Sicherlich nicht das Zeug, das wir uns besorgen sollen.
Grippeimpfstoffe wirken kaum. Tamiflu ist ein Reinfall. Maskierung und Abriegelung haben versagt.
Aber Sonnenlicht, UV-Strahlung, Vitamin D, Fasten und die richtige antivirale Unterstützung? Das ist es, was funktioniert.
Und das Beste ist… Es ist im Grunde kostenlos!
Sonnenlicht ist das vergessene antivirale Mittel.
Bevor Big Pharma die Macht übernahm, setzten Ärzte regelmäßig Sonnenlicht zur Behandlung von Tuberkulose, Grippe und Lungenentzündung ein.
Es ist kostenlos, sicher und stimuliert Vitamin D auf natürliche Weise. Das ist genau der Grund, warum sie nicht wollen, dass Sie es benutzen.
Bild „Pandemic Elvis“ by Thomas Hawk is licensed under CC BY-NC 2.0.
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Die Schlacht um den Pandemievertrag geht weiter
Arzt über zunehmde Fehlgeburten: Covid-„Impfstoffe“ sind „chemische Abtreibungsmedikamente“
auch sollte es uns klar werden, dass auch seit jeher bis in die jetztzeit auch mit behinderten in heimen rumexperimentiert wird!!!! meine nachbarin hatte einige behinderte brüder, die sie 1x im monat im bayrischen wald besuchen konnte. die ärzte haben trotzdem weitergemacht, obwohl sie einspruch erhoben hatte.
Auf apolut ist ein interessantes Interview mit Dr. Wodarg.
Auch er sagt, dass die Gain-of-funktion-Forschung in erster Linie der Akquirierung von Geld dient.
Er meint, die erzeugten Viren wären nicht in der Lage eine Pandemie auszulösen. Sie wären nicht verbreitungsfähig. – Das ist die gute Nachricht.
Die schlechte ist – die Viren/Bakterien können sehr wohl schwere Vergiftungen / Erkrankungen auslösen, wenn sie jedem Menschen einzeln verabreicht werden. Durch Verpackung in Nanopartikel könnten sie über Schleimhäute (z.B. Nasenspray), Haut (z.B. Lotionen) oder in den Muskel injiziert, in Menschen eingebracht werden. Upps, das kenn ich doch irgendwoher…
Hallo,
wer nicht von dogmatischem Liberalismus reden will, vergeudet seine Energie mit Aufregung über die Symptome.
Die liberale Ideologie hat als Kern den freien Markt (nicht zu verwechseln mit fairem Markt) und die Grundüberzeugung, dass Staat schlecht sei und Privatwirtschaft überall gut sei, und zwar weil Privatwirtschaft wegen ihres Strebens nach Gewinn immer besser als Staat sei.
Deswegen ist das Gesundheitswesen dann auch weitestgehend privatwirtschaftlich, einschließlich Pharma.
Naja und wohin das Streben nach privaten Gewinnen im Gesundheitswesen führt, das kann man nicht erst seit 2020 beobachten. Diese Show war nur der bisherige Höhepunkt, aber von den universitären ,,Forschern“ über die niedergelassenen Pillenverschreiber und Apotheker, die nur noch Pharmaverkäufer sind, bis zur privatisierten Altenpflege … ist schon seit Jahrzehnten alles weitestgehend privatwirtschaftlich nach Gewinn strebend.
Damit haben die Großaktionäre schon seit Jahrzehnten Kapital akkumuliert, was ihnen politische Macht verleiht, zumindest in liberalen Staaten.
Der Dogmatismus liegt darin, ALLES privatwirtschaftlich machen zu müssen, weil die liberale Ideologie es so verlangt.
Es gibt aber einige gesellschaftliche Bereiche, da ist das kontraproduktiv, und zwar letztendlich auch für die private Realwirtschaft (das ist m.E. die Wirtschaft, die reale Waren produziert).
Pragmatismus täte Not; wo Privatwirtschaft besser ist, da Privatwirtschaft, wo Staat besser ist, da Staat.
Und nebenbei bemerkt wäre ein Staat mit Gewaltenteilung besser als ein Staat, in dem die Richter die Handlanger der Politiker sind und die Politiker die Handlanger der Großaktionäre sind, was das Resultat einer Entwicklung ist, die durch die liberale Verachtung für den Staat begünstigt wird.
@Andreas I.
26. Mai 2025 um 17:18 Uhr
„… und die Grundüberzeugung, dass Staat schlecht sei und Privatwirtschaft überall gut sei, und zwar weil Privatwirtschaft wegen ihres Strebens nach Gewinn immer besser als Staat sei … Pragmatismus täte Not; wo Privatwirtschaft besser ist, da Privatwirtschaft, wo Staat besser ist, da Staat“
Es funktioniert halt nicht, und die Frage ist: wieso nicht? Den wichtigsten Grund haben Sie selbst angeführt: besser wäre ein Staat, in dem nicht „die Politiker die Handlanger der Großaktionäre sind“. Das wäre ein Staat, in dem das Volk und nicht das Großkapital die herrschende Klasse ist. Nur in diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass die politischen Entscheidungen den Interessen des Volkes, der arbeitenden Menschen entsprechen. Das liegt allerdings ziemlich weit außerhalb unseres Vorstellungsvermögens …
Es ist seit Illich 1976 und ab den 2010 er Jahren von Goetsche auf eigentlich unglaubliche Weise beschrieben wie die Medizin und die Pharma die Menschen aussaugt.
Ich wiederhole hier zum 10ten Male – wir haben es mit den größten Schmarotzern der Weltgeschichte zu tun! Den Grösaz!
Und es ist ein Irrglaube dass der freie Markt, wäre er wirklich im Sinne eines Hyper -Manchester -Liberalismus – losgelassen, irgendetwas besser kann. ausgenommen die Menschheit an die Wand zu fahren! und rauchende Brandstätters, zur Nacht lange Messer fürn Dengler und Besen- Reisig beim Meindl fürs Schutt wegkehren, zu hinterlassen!
Zu schlimmsten Zeiten haben die Wirtschaftsliberalen von selber um Regeln gebetet.
Der Mensch kann bloß nicht Planwirtschaft. Aber her hat endlich wieder einmal die (Neo(-liberalen einzufangen/einzuhegen. Die Regeln wieder einmal an zu passen.
Wie es unser größter Minister aller Zeiten – Da lacht der Schall vom Berge – einmal für den Normalbürger forderte, „die Zügel für die zügellosen neoliberalen wieder an zu ziehen“!
Auch wenn die glauben sie hätten die Revolutionäre in spe endlich im Griff.
Das heißt, der Typ soll auch gleich selber kräftig mit auf die Trense beißen damit er seinen Artgenossen solches gleich richtig vorzeigen kann! Auch wenn er dann eher ein vom Lallen Zwerg ist. Was er aber eh schon immer war!
Endlich wird auch einmal von den gefolterten Tieren gesprochen, aber wie viele „arme“ kranke Menschen, die regelmäßig auf ein Wunder durch „die“ Medizin hoffen, interessiert das schon. Man sollte sie alle zwingen zuzusehen… nur ein paar eindeutige Fotos in meiner Jugend haben mich danach wochenlang regelrecht krank gemacht und lebenslang vergesse ich sie nicht…. und die waren noch „harmlos“…..
Die Grausamkeit und Perversität des „Homo sapiens“ ist ohne Grenzen.
@Gabriele
26. Mai 2025 um 17:04 Uhr
„Endlich wird auch einmal von den gefolterten Tieren gesprochen …“
Ich sehe das auch so ähnlich. Tierfolterungen für profitable pharmazeutische Zwecke sind scheußlich und pervers, egal wo sie durchgeführt werden. Das muß die Menschheit hinter sich lassen, wenn Grausamkeit auch im zwischenmenschlichen Bereich überwunden werden und verschwinden soll …
Angeblich wurde das Covid-19 Virus Anfang 2020 isoliert?
In den Virusdatenbanken tauchten Teile der Genom-Sequenzen von Covid-19 aber bereits 2019 auf.
Vielleicht wurden diese Gen-Sequenzen vom Militär in die Datenbank eingefügt? Evtl. handelte es sich bei diesen Sequenzen in Wirklichkeit um den genetischen Code einer vom Militär entwickelten Biowaffe?
Damit hätte man der Bevölkerung (und ggf. auch den Impfstoffentwicklern) vorgaukeln können sie würden einen „Impfstoff“ entwickeln, obwohl sie tatsächlich eine tödliche Biowaffe (unwissentlich?) konstruierten?