Leyen konnte endlich mit Trump sprechen – 19 Sekunden lang

27. April 2025von 2,9 Minuten Lesezeit

Das Papst-Begräbnis bot den vielen angereisten Politikern Gelegenheit für kurze Gespräche. Die Frau Kommissionspräsidentin der EU bekam dadurch  endlich Gelegenheit mit Trump zu sprechen.

Nicht nur Leyen auch andere Kommissare wie die Frau Außenbeauftragte und Vizepräsidentin Kallas versuchen mit der US-Regierung ins Gespräch zu kommen. Die reden aber lieber mit den Regierungen der Nationen als mit den ungewählten Kommissionsmitgliedern. Leyen nutzte daher die Gelegenheit auf den Stufen des Petersplatzes und die italienische Zeitung La Stampa hat den Videobeweis veröffentlicht.

Es ist ein ziemliches Gedränge aber Trump und Leyen sind an der ähnlichen Haarfarbe und Frisur in der Menge gut zu erkennen. La Stampa schreibt:

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und der amerikanische Präsident, Donald Trump, schüttelten sich die Hände und tauschten sich kurz auf den Stufen des Petersplatzes aus, bevor die Trauerzeremonie begann, um Papst Franziskus die letzte Ehre zu erweisen.

Dass die Damen an der Spitze möglicherweise für die EU nicht die optimale Besetzung sind, hat übrigens die Weltwoche aus Diplomatenkreisen gehört und titelte kürzlich: „Toxische Weiblichkeit an der EU-Spitze: Ursula von der Leyen wird zur Hypothek. Diplomaten fordern ihren Abgang“

Mit der üblichen trockenen Schweizer Art wird analysiert

Der Fisch stinkt, wie man unzimperlich sagt, vom Kopf her. Der EU-Kopf ist personifiziert in Kommissionspräsidentin von der Leyen. ….

Das Ganze hat natürlich eine Vorgeschichte, die auch nicht für von der Leyens diplomatisches Geschick und für ihr staatsfrauliches Format spricht. Sie mischte sich in den US-Wahlkampf ein und schlug sich resolut auf die Seite Bidens. Ein No-Go mit Folgen. …

Wirtschaftlich sieht es auch nicht eben rosig aus, … Dazu Tendenzen zu einem Superüberwachungsstaat, anhaltende Mühen mit der Demokratie. EU-Diplomaten drohen unverhohlen, Ungarn das Stimmrecht zu entziehen.

Unvergessen auch ihre Corona-Mauscheleien, heimliche Nachrichten, die Weigerung, Transparenz über Hinterzimmergeschäfte herzustellen.

Kurzum: Die EU ist in einem bedauernswert schlechten Zustand. In jedem normalen Staat würde man die Frage stellen, ob die Führung noch die richtige ist.

Die EU ist aber kein Staat, schon gar kein normaler. Trotzdem heisst es in Diplomatenkreisen, dass hochrangige EU-Offizielle von der Leyen zunehmend für toxisch halten. Ein Rücktritt könnte vieles deblockieren.

Ein Wechsel der Personen hilft wahrscheinlich wenig. Die EU-Bürgerbeauftragte beschrieb bei ihrem Abschied eine mächtige, nicht gewählte und undurchsichtige Kultur an der Spitze der EU Kommission. Dies ist offenbar ein Ausfluss des riesigen Lobbying-Apparates, der sich in Brüssel breit gemacht hat und insgesamt die Politik der ungewählten EU-Kommission und ihrer „Consiglieris“ bestimmt.

Die Consigilieris haben sich offenbar stetig mehr Macht angeeignet, so dass die EU zur illegitimen Zentralmacht wurde. Ohne dass der EU diese Macht wieder entzogen wird, ist die EU nicht lebensfähig.

Bild: Screenshoot aus Video von La Stampa auf X

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30 Kommentare

  1. Jurgen 28. April 2025 um 21:29 Uhr - Antworten

    In 19 Sekunden kann man ja dem Gegenüber seine ganze Lebensgeschichte miterzählen… allerdings müsste die Bandbreite der Kommunikation dann in Bereichen von Gigabyte pro Sekunde liegen. Aber der Marionettenroboter an der EU Spitze hat sicher das passende Interface dafür mit eingebaut…

  2. Varus 28. April 2025 um 16:19 Uhr - Antworten

    Böses Medium heute: „Trump: Selenskij könnte Abtretung der Krim akzeptieren“ – wenn ich aber den Text lese, anscheinend hat Schnorrlensky den Trumpissimus in Rom vollgejammert, dass er noch mehr Waffen brauche, um die Krim zu erobern. Dass er offiziell die Krim-Träume aufgeben würde, scheint es wohl nur Trump zu interpretieren.

    Dafür hat Trump schon wieder auf Putin geschimpft – meint er, wenn Russland kapitulieren würde, könnte er schnell den Friedensnobelpreis kriegen, was die ultimative Genialität (150 Neuronen!) bestätigen würde?

    Ich bin gespannt, was demnächst direkt vom Klavierspieler kommt…

    • Jurgen 28. April 2025 um 21:35 Uhr - Antworten

      Den Friedensnobelpreis bekommt man doch immer nur vorher, wenn dem Gremium klar ist, dass richtig viele unter die Räder kommen werden, z.B. Obama, der mindestens 2000 Drohnen-Todesurteile als Präsident unterschrieben hatte, nachdem er den Preis bereits hatte…

      • Varus 29. April 2025 um 2:29 Uhr

        Der Rutube-Blogger Sanya Po Floridie erzählte gestern bereits, Schnorrlensky würde die Krim aufgeben wollen – er ist aber ein russischstämmiger Trump-Wähler in Florida. Es geht wohl auf Trumps Interview mit jeder Menge Wunschdenken nach der Rückkehr zurück. Käme irgend etwas in die Richtung vom Umfeld des Klavierspielers, hätte Böses Medium davon in Breaking News berichtet.

        Eigentlich wundert mich bereits ein wenig – Trump erzählt so etwas und Schnorrlensky sagt so lange nichts dazu? Man kann kaum erwarten, dass die Russen fortan aufgrund Gerüchte in westlichen Medien handeln.

        General Alaudinow erzählt übrigens, die Russen würden in der Region Sumy flott vorankommen – dass Trumps Visionen diese Region gar nicht für Russland vorsehen, scheint keinen zu stören. In der Nähe haben die Banderas weiteren Durchbruch nach Altrussland vorbereitet – der wurde anscheinend mit Luftschlägen im Keim vereitelt.

  3. Glass Steagall Act 28. April 2025 um 10:56 Uhr - Antworten

    Ein wirklich gruseliges Schauspiel im Vatikan. Globalisten treffen Globalisten, weil ein Globalist gestorben ist.

    • Jurgen 28. April 2025 um 21:36 Uhr - Antworten

      Möchtegerns, das ist der bessere Ausdruck dafür!

  4. Varus 28. April 2025 um 9:28 Uhr - Antworten

    Nicht nur das Leyenstan vergammelt – Böses Medium bringt heute den Artikel „Großbritannien verwest bei lebendigem Leib – lässt aber die Ukraine nicht los“ über den Fall des Landes – einige britische Journalisten schreiben offen über Zusammenhänge mit den Hilfen für die Banderas. In Birmingham liegen auf den Straßen Tausende Tonnen Müll aufgrund eines Streiks – etwas dieser Art habe ich mal in Neapel gesehen. Gerade wird das allerletzte Stahlwerk des Landes geschlossen – als Ergebnis der Klima-Spinnereien, welche dem „Green Deal“ auf dem Kontinent ganz ähnlich sind.

    Besonders ulkig – Starmer beherrscht illegale Einwanderung per Boote vom Kontinent nicht mehr – seit April werden aber Touristen mit elektronischen Visa gegängelt.

    Ich erinnere – man spricht ganz offen darüber, dass 1/4 der arbeitenden Londoner hungern. Und so ein Failed State denkt nur noch an den Krieg am Dnepr? Ich hoffe, es wird zumindest für die Länder auf dem Kontinent Warnung sein.

  5. Andreas I. 28. April 2025 um 8:06 Uhr - Antworten

    Hallo,
    nebenbei frage ich mich bei dem ganzen Rummel um ein Oberhaupt einer Religionsgemeinschaft, wie es eigentlich im Wertewesten um die Säkularität bestellt ist. Offiziell gibt es Trennung von Staat(en) und Kirche, aber faktisch …
    Und dann wollen DIE mir Angst vor der iranischen Theokratie machen, ha ha ha.

  6. Varus 28. April 2025 um 7:29 Uhr - Antworten

    Gestern im Bösen Medium im Liveticker: „Bericht: Trump lässt Selenskij fallen und geht Partnerschaft mit Putin ein“, wo ein britisches Medium zitiert wurde und es heißt:

    … Für Trump gibt es daher nur noch eine Option: Selenskij vor die Tür zu setzen und den Kontakt zu Putin zu suchen. Auch die unglücklichen europäischen Partner werden ihre Unterstützung für Kiew aufgeben müssen, um ihr eigenes Überleben zu sichern. …

    Insbesondere Von Der sollte einsehen, dass sie wie der Klavierspieler verloren hat – oder der Brüsseler Deep State und sie fortjagen.

  7. Varus 27. April 2025 um 18:49 Uhr - Antworten

    Das Genie spinnt schon wieder – abgesehen davon, dass er kostenlose Fahrten für sämtliche US-Schiffe durch den Panamakanal und den Suezkanal verlangt. Kostenloses Öl aus Sibirien begehrt er noch nicht?
    Böses Medium berichtet: „Trump droht Russland mit neuen Sanktionen“. Darin wird zitiert, was Trumpissimus gegen einen NYT-Schreiber polterte:

    „Egal, welches Abkommen ich zu Russland/Ukraine schließe, egal, wie gut es ist, selbst wenn es das großartigste Abkommen überhaupt ist, die versagende New York Times wird SCHLECHT darüber schreiben. Der kleine Peter Baker, ein sehr einseitiger und talentloser Schreiber für die Times, folgte den Anweisungen seines Redakteurs und schrieb, die Ukraine solle Gebiete zurückerhalten, darunter, nehme ich an, die Krim, und andere lächerliche Forderungen“, schrieb Trump.

    Mit Millionen Followern hätte man dem Volk erklären können, dass es ein Stellvertreterkrieg der Woken ist, wodurch die NYT Woke Sicht auf das Ergebnis hat – während für die Konservativen und MAGA ein anderes Ergebnis besser wäre. Sofern man es überhaupt versteht – wenn ich solche Texte sehe, bekomme ich zunehmend Zweifel. Derartige „Genialität“ zeigte bereits der US-Präsident in „American Dreamz“.

    Von Der ist vermutlich nicht gescheiter, aber das tröstet nicht.

    • Daisy 27. April 2025 um 20:03 Uhr - Antworten

      a) Putin hat Kiew scheinbar grundlos angegriffen. Es war eine Machtdemonstration. Es waren zivile Ziele. Unschôn unter dem Aspekt, dass Trump Kiew zuvor die Taurus verboten und die Lieferung von ATACMS an die Ukraine eingestellt hat.
      b) Was er über die NYT sagt, ist richtig. Er verkündet auf Truth Social, was ihn gerade beschäftigt, wie er das früher bei Twitter getan hat. Es ist keine offizielle Warnung an Putin, sondern er denkt quasi laut bzw. öffentlich nach. Das ist seine offene und ehrliche Art. Ich denke auch oft laut, da fällt mir dann viel mehr ein und ich kann mich besser konzentrieren. Und das wird er schon brauchen bei dem großen Pensum, das er zu erledigen hat. @ Kostenlose Fahrt Suez- und Panama-Kanal. Why not? :-)
      c) Die nicht sehr ernste Warnung dient der Diplomatie, um quasi nicht einseitig nur zu Putin zu helfen, sondern auch zu Selenski. Ein guter Mediator ergreift nicht Partei. Er versucht, beide Seiten zu verstehen. Selenski hat ihm in Rom gesagt: ich schaue vor meinen Leuten wie ein Waschlappen aus, wenn ich jetzt klein beigebe. Könnten Sie bitte auch mal auf Putin schimpfen? Trump und Putin haben das längst besprochen. Auch Macron und Starmer haben sich etwas über Trumps Zuneigung zu Russland beschwert. Et voilá, schon sind wieder alle froh und Selenski stimmt der Abtretung der Gebiete nun auch zu….Sie werden es sehen. Seien Sie nicht so ungeduldig ;-)

      • Fritz Madersbacher 27. April 2025 um 20:33 Uhr

        @Daisy
        27. April 2025 um 20:03 Uhr
        An Ihren Ausführungen mag ja Manches stimmen, aber im Überschwang für Ihr Idol „übersehen“ Sie, was kürzlich vom sehr ehrenwerten und Trump durchaus nicht feindlich gesonnenen „Ron Paul Institute“ ins Gedächtnis gerufen und betont wurde (siehe TKP-Artikel dazu vom 25/04/2025, „Ron Paul Institut: Die USA spielen „Vermittler“ in ihrem eigenen Krieg gegen Russland“): der Krieg in der Ukraine ist nicht ein „unprovozierter Angriffskrieg Rußlands“, sondern ein Stellvertreterkrieg des US-geführten westlichen Imperialismus mittels der vom Westen an die Macht geputschten Kiewer Marionetten. Dieser Versuch, einen Frontstaat an der Grenze Rußlands zu installieren (was von der ganzen nichtwestlichen Welt ohne Weiteres erkannt wird), ist in eine Blamage für den Westen gemündet und könnte von einem US-Präsidenten auf der Stelle beendet werden, wenn er diese Blamage eingesteht. Was ihn mit Sicherheit daran hindert, sind die wirklichen Machthaber im eigenen Land, sie sitzen in Banken, Konzernen, haben Leute in der Administration, in den Medien, in „Thinktanks“ etc. Das zu verkennen ist „Illusionismus“, wie mir kürzlich vorgeworfen wurde …

      • Daisy 27. April 2025 um 21:02 Uhr

        Fritz, das liegt sicher sehr nah an der Wahrheit, was Ron Paul schreibt. Es war schlichtweg ein Stellvertreterkrieg USA (NATO) gegen Russland, sagte ich auch schon oft, und die NATO hat den Krieg verloren. Es wirkten ja auch die EUropäer mit, als Söldner, als Spender, als Waffenlieferanten, und auch die WEF-Länder Kanada etc. – kurzum der „Wertewesten“. Deswegen hat Trump die Wahl 2020 verloren, denn mit ihm hätte es diesen Krieg tatsächlich nicht gegeben. In Wahrheit sollte er ja schon 2016 von „Killary“ gestartet werden. Ich erinnere mich gut, wie sehr Leyen, damals noch dt. Kriegsministerin, entsetzt war, dass Trump gewonnen hatte.

        Alles richtig. Amerika hat jetzt aber einen anderen Präsidenten und ich denke, ohne USA wird es keinen Frieden geben. Man braucht sie, zB für die Vereinbarung mit der NATO. Trump übernimmt quasi die Verantwortung für das Schlamassel, das sein Vorgänger angerichtet hat, und versucht die Wiedergutmachung, freilich so, dass es auch ein gutes Geschäft werden könnte und zwar für alle Beteiligten mit Ausnahme der EU, die aber, wenn sie wollte, die selbstschädigenden Sanktionen aufheben und wieder billiges und umweltfreundliches Gas aus Russland beziehen könnte. Ja, auch Trump war daran beteiligt, die Ukraine hochzurûsten, aber er hätte 2020 Präsident bleiben können, wenn er auch den Krieg gewollt hätte. Das ist spekulativ und geht von einer Wahlmanipulation (Covid) und falscher Auszählung aus.

        Es ist keine Frage, dass Trump von den Neocons, die es auch bei den Republikanern gibt, gebremst wird. Das wird ihn nicht hindern. Ich finde den Friedensplan nun gut so und Russland gibt dazu ja auch grünes Licht. Es wird lediglich um Feinheiten gehen. Aber im Wesentlichen steht Russland als Sieger da, was es auch ist. Trump hat übrigens schon öfter gesagt, dass Russland gewonnen hat und dass die Ukraine keine zwei Tage standgehalten hätte ohne die Unterstützung Amerikas und des „Westens“. Er sagte auch, dass er versteht, dass Russland die NATO nicht vor der Haustüre haben möchte.

        Doch jetzt in dieser heiklen Phase, da der Plan zur Zufriedenheit Russlands am Tisch liegt, kommt es nicht gut, wenn Putin Kiew bombardiert. Übrigens hat Rubio gesagt, dass die USA die Sanktionen gegen Russland nicht ausweiten würden, um den Friedensprozess nicht zu behindern. Es war also, wie von mir vermutet, eine Unmutsäußerung von Trump.

        Ich drücke die Daumen, dass es nun endlich klappt. Ich hoffe, das tun auch andere. Vielleicht hilfts ja.

      • Varus 28. April 2025 um 3:34 Uhr

        und versucht die Wiedergutmachung, freilich so, dass es auch ein gutes Geschäft werden könnte

        „Wiedergutmachung“ mit wüsten Drohungen? Schnorrlensky sagt deutlich, dass er keinen Fleck Neurusslands aus „Slava Ukraini“ gehen lassen will. Einige Medien zitieren so gerne Klitschko, der das Wort VORÜBERGEHEND verwendet – und darauf erneut erobern? Etwa Paul Craig Roberts versteht gut, dass man die Banderas vernichtend schlagen muss – am besten so vernichtend wie das Original 80 Jahre davor. Trump stört dabei nur, wie er kann.

        Dass der Typ aus dem angerichteten Schlamassel auch noch ein Geschäft zu machen versucht, dürfte stimmen – doch es macht die Sache keineswegs besser.

      • Varus 28. April 2025 um 4:18 Uhr

        Böses Medium brachte den Artikel „Selenskij hat sich zwischen Vernunft und sich selbst entschieden“, wo ich u.a. lese:

        … Zweitens muss er auf die Stimmung in der ukrainischen Gesellschaft Rücksicht nehmen. Aufgeputscht durch den Medienmarathon und die Märchen, dass „das Ausland uns helfen wird“, plädiert sie für eine Fortsetzung des Krieges und lehnt jegliche Zugeständnisse an Moskau ab. …

        Die Banderas scheinen doch nicht so gerne den Banderismus aufzugeben, wie viele russische Autoren es gerne hätten. Mich wundern in den letzten Wochen die vielen verbissenen Gegenangriffe – wo es davor hieß, dass die bussifizierte Ukro-Armee bereits am massiven Desertieren ist. Das bedeutet aber logischerweise, dass die Banderas-Niederlage viel kräftiger werden muss – was für einen Trump viel zu hoch zu sein scheint.

      • Daisy 28. April 2025 um 7:37 Uhr

        Trump gab ein Interview. Schnorrlenski hat anlässlich des Begräbnisses des Papstes wieder nur um mehr Waffen gebettelt. Gut, dass Trump Macron, Schneelenskis Busenfreund, beiseite geschoben hat, denn der wollte den dritten Sessel. S. wollte einen zweiten Termin, doch Trump flog davon…

        Das selbe Medium analysiert, dass Trumps Friedensplan ja keine Bedingungen zur Entmilitarisierung, Entnatzifizierung und zum Abzug der Truppen aus allen russischen Gebieten enthielt, was zumind. Klitschko geschnallt haben dürfte, denn der wollte temporär auf das Angebot eingehen. Russland hätte das auch ablehnen müssen, aber S. tat ihnen den Gefallen, als der Schuldige, der Verhinderer, dazustehen.

        Gut, Kommt nix raus, weil S. schuld ist, könnte Trump a) den Plan noch mehr zugunsten Russlands verändern oder b) aussteigen, meint man. Ich weiß nicht, wie Trump gerade gelaunt sein wird. Es könnte auch something completely different tun.

        Russland wünscht sich, dass die U. keine Unterstützung mehr erhält, damit es rascher damit fertig werden kann. Nun, das wird die stolze russ. Seele aber auch nicht wirklich befriedigen, oder? Es wäre ja so, als vergriffe man sich an einem sehr viel Schwächeren.

        Trumps Hauptanliegen ist die Vermeidung eines 3. WKs. Wenn er abzieht, lässt er die EU allein und die möchte, dass Russland bedingungslos kapituliert. Da ich in der EU lebe, hoffe ich, Trump gibt nicht auf, sonst wird es hier langsam wirklich ungemütlich.

        Die Koksnase ist ein gordischer Knoten.

      • Daisy 28. April 2025 um 7:46 Uhr

        Abgesehen davon, wenn Russland militärisch siegt, wenn Amerika sich zurückgezogen haben wird, was dann? Wie geht es weiter? Wo hört Putin dann auf? Wer bringt die NATO dazu, die Ukraine nicht aufzunehmen? Was wird das dann für ein Frieden?
        Putin ist es nicht gelungen, die Schwarzmeerregionen der Ukraine gänzlich zu erobern, obwohl ihm Trump viel Zeit dafür ließ. Es muss jetzt aufhören. Es geht nicht anders. Putin ist bis heute einem direkten Gespräch von Angesicht zu Angesicht mit Trump ausgewichen. Hat er Angst vor ihm?

      • Varus 28. April 2025 um 8:41 Uhr

        Wo hört Putin dann auf?

        Dort, wo die Siedlungsgebiete der Russen aufhören – Trump sagte schon richtig, dass es lange vor polnischer Grenze ist. Während viele russische Autoren von Odessa und Charkow träumen, von Kiew weniger – Lemberg bleibt bereits hinter dem Horizont. Ich glaube schon, dass die Russen Ostgalizien (Hort des Banderismus) samt Wolhynien an Polen abgeben würden – wie auch Transnistrien an Ungarn und noch eine Oblast an Rumänien.

        Von Moldau würde Russland vermutlich eh praktisch schon unabhängiges Transnistrien schlucken mit russischstämmiger Bevölkerung – von der Größe her bloß ein Landkreis.

        Sonst gibt es größere russische Bevölkerungen nur noch im Baltikum, wo man übrigens wie bei den Banderas allerlei Natsis huldigt. Die Balten wären gut beraten, einfach den Russen volle Bürgerrechte zu geben inklusive freier Nutzung der Sprache – wie Dänen in SH oder Deutsche in Oberschlesien. Es gab Zeiten, da hätten Putin solche Freiheiten im Donbas gereicht – die Balten sollten nicht die Fehler der Banderas wiederholen.

        Von den heutigen Gebieten Polens begehrt Russland rein gar nichts – vor einigen Monaten postete aber das Schnorrlensky-Büro eine Karte der „Grossukraine“ mit Erweiterungen in alle Richtungen – im Westen um Przemysl. Für Polen wäre Russland als Nachbar sicherer als Banderastan mit glühendem Natsismus.

  8. Jan 27. April 2025 um 18:45 Uhr - Antworten

    Als Bürger schließe ich mich der Forderung der Diplomaten an! Verliert man einen Krieg, muss man gehen.

  9. ibido 27. April 2025 um 16:30 Uhr - Antworten

    Ach die 19 Sekunden reichten schon aus, um ihr Anliegen an den Mann zu bringen. Sie wollte nur sagen: Thank you for your leadership, Mr. Trump!
    :-))))))))))))))))))))))))))

    • Sabine Schoenfelder 27. April 2025 um 16:54 Uhr - Antworten

      🤣👍🏼

  10. cwsuisse 27. April 2025 um 15:36 Uhr - Antworten

    Die 19 längsten Sekunden im Leben des Donald Trump.

  11. Sabine Schoenfelder 27. April 2025 um 12:28 Uhr - Antworten

    Eine kurze Pflicht-Stippvisite für die amerikanischen Katholiken….und alle, die Trump „befaken“, desavouieren, sowie Pest und Cholera wünschen, drängeln sich an ihn heran, um seine Aufmerksamkeit zu erheischen…..😂🤣
    Die EU ist eine einzige NGO unter der Kontrolle des Deep State. Keiner weiß das so genau
    wie Trump….

  12. Varus 27. April 2025 um 12:17 Uhr - Antworten

    Ohne dass der EU diese Macht wieder entzogen wird, ist die EU nicht lebensfähig.

    Sicher sollte der EUdSSR Macht entzogen werden, doch wie soll es durchgeführt werden, wenn bis auf Orban, Fico und Meloni der Rest dem Imperium hörig ist? Für den Entzug braucht es noch etwas mehr Kraft. (Ob die EUdSSR überlebt, ist mir eigentlich unwichtig – Hauptsache, die Dysotopien tun es nicht.)

  13. Anna 27. April 2025 um 12:13 Uhr - Antworten

    Hallo? Pabst oder Papst !!!!!!!!!

  14. Daisy 27. April 2025 um 12:12 Uhr - Antworten

    LOL, Trump ist nach der Zeremonie rasch in die Airforce One gestiegen und abgerauscht – auch mit Schnorrlenski gabs kein zweites Gespräch. Alle waren hinter ihm her und ergatterten ein Lächeln. Und jetzt denkt die ganze Regenbogenpresse und Systemjournaille darüber nach, was es wohl bedeute.. ;-)

    PS: Für ihn war es übrigens Nachtzeit wegen der Zeitverschiebung. Trump dürfte sehr fit sein für sein Alter.

    Ja, in Brüssel hausen die Lobbyisten Tür an Tür zu den Kommissaren, bei denen es sich um ausrangierte abgetakelte Provinzpolitiker handelt, denen der Popp ins Hirn gestiegen ist, dass doch noch was aus ihnen geworden ist, auch ohne Qualifikation und ohne Wähler. Diese gesamte korrupte Struktur sollte man im Regen stehen lassen. Die Staaten können neue Abkommen der Zusammenarbeit schließen und Brüssel sanft entschlafen lassen.

    • Varus 27. April 2025 um 12:32 Uhr - Antworten

      Die Staaten können neue Abkommen der Zusammenarbeit schließen und Brüssel sanft entschlafen lassen.

      So ganz sanft wohl nicht – zumindest die übelsten Dysotopien wie der „Green Deal“ mit ETS2 oder die DSA-Tsän-Suhr müssten schon mit einem Ruck verklappt werden. Um 200-300 EUR die Tonne CO2 ab 2027 – wo doch bereits 50-60 Buntschland deindustrialisierte.

      • Daisy 27. April 2025 um 18:11 Uhr

        OK, da brauchen wir dann einen großen Holzhammer :-) Der Green Deal wird einfach abgesagt. Das ist nicht das große Problem. Gut wäre, es käme mal eine der vielen Studien im Mainstream an, wonach der CO2-Wahn kompletter Unsinn ist. Dann machts den von Ihnen gewünschten Knall. Und um den DSA könnte Musk sich kümnern. Ihm haben aber die von Sorosch und anderen woken Börsenspekulanten & „Demokraten“ bezahlten NGOs ordentlich zugesetzt und laufend Teslas zerstört, weshalb sie keiner mehr kaufen mag aus Angst vor einem Attentat. Detto in D, wo eine Berliner S-i:in Tesla als „Nadsi-Auto“ bezeichnete, so quasi, wer Tesla fährt, ist ein Nadsi. Toll, oder? Musk ist etwas angefressen deshalb. Er setzt nun auf Meloni, nur ist das auch eine Schlange. Den DSA hat sich nicht nur Leyen gewünscht, sondern all die ungewählten Marionettenregierungen, die nun Angst vor der Opposition haben, besonders auch in D und Ö, aber auch F, Polen, Rumänien…. Die totale Überwachung unbescholtener Bürger und Tsensuhr von regierungskritischen Meinungen werden wir nur schwer los. Da muss evtl. Vance noch öfter schimpfen. Aber mehr als darauf hinzuweisen, dass die EU eine Diktatur ist, können sie nicht. Frage, ob sie nicht andere Prioritäten haben. Eher hat Trump damit Chancen, einfach die Brüsselisen zu ignorieren und stattdessen bilaterale Beziehungen zu den einzelnen Mitgliedsländern herzustellen, was die EU auch obsolet machen würde.

        Was Schland betrifft, so wird man den Deutschen russisches Gas via Nord Stream II liefern. Zudem könnte sein, man zwingt sie, auch wieder AkWs zu buen. Wenn sie sich weiterhin ruinieren wollen, kannst nix mehr machen. VW geht an US (und erzeugt Benzinkäfer) und China kriegt auch noch ein paar Betriebe. Viel ist ohnehin nicht mehr übrig. Wenn einer so stark selbstmxrdgefährdet ist wie D, könntest ihn ja nur in einem Sanatorium einsperren, damit er sich nichts mehr antut… ;-)

      • Daisy 27. April 2025 um 18:30 Uhr

        Btw, E-Autos haben aber ohnehin keine große Zukunft, besonders in Amerika nicht. Teslas sind ja auch schon von selbst explodiert. Musk wird sich bald wieder was Neues einfallen lassen. Ich warte ja auf ein atomangetriebenes Auto á la Nautilus.. es gibt ja auch Atom-U-boote.. Das Atom-Auto könnte bei Bedarf auch abheben. Dies wäre doch ganz nach Musks Geschmack…:-)

      • Jurgen 28. April 2025 um 21:31 Uhr

        Die neuen Autos der Reichen nutzen die Haarp Dauerfunktankstelle (Tesla Prinzip).

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