COVID-19-Impfschäden abklären: Labor INMODIA weist alle relevanten Impfstoff-Bestandteile nach

11. April 2025von 2,7 Minuten Lesezeit

Mit dem Institut für Molekulare Diagnostik (Inmodia) betreibt der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. (MWGFD) seit Ende 2024 ein Labor, das Analysen von Gewebe- und Blutproben auf Bestandteile der COVID-19-Impfstoffe durchführt.

Inmodia ist aktuell das einzige Labor in Europa, das alle wesentlichen Bestandteile der sogenannten COVID-19-Impfung nachweisen kann – und das nicht nur im Blut, sondern insbesondere auch in Gewebeproben. Diese Proben können sowohl von Menschen mit Verdacht auf Impfschaden als auch von unmittelbar nach Impfung Verstorbenen stammen.

  1. Das Spikeprotein, das von Körperzellen nach einer Impfung produziert wird. Dazu testet Inmodia gezielt auf die Wuhan-Variante von SARS‑CoV‑2 – jene Variante, gegen die auch die Corona-Impfstoffe entwickelt wurden, die aber seit Februar 2021 nicht mehr in natura vorkommt. Die Wahrscheinlichkeit, dass das gefundene Spikeprotein von der Impfung stammt, liegt daher bei nahezu 100 Prozent. (Alleinstellungsmerkmal von Inmodia)
  2. Impf-RNA: die RNA, die mit der Impfung injiziert wird (betrifft Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna)
  3. Rest-DNA: Rückstände von Plasmid-DNA, die zur Herstellung der Impf-RNA verwendet wurde. Die Untersuchung auf Rest-DNA wird insbesondere dann empfohlen, wenn nach einer Impfung Tumoren aufgetreten sind, da die DNA-Reste zu Zellveränderungen führen können.

Hilfreich sind die Ergebnisse dieser Analysen insbesondere für Personen, die aufgrund gesundheitlicher Beschwerden einen Impfschaden durch COVID-19-Impfungen vermuten und sich Klarheit wünschen, auch beispielsweise für juristische Auseinandersetzungen.

Spezialisiert ist Inmodia auf den Nachweis des Spikeproteins. Als Antigen für die Produktion von Antikörpern ist es für die Mehrzahl der Schäden (Spikeopathie) verantwortlich. Mit einer speziellen Testmethode, die bis zu 1.000 Mal empfindlicher ist als herkömmliche Tests, kann Inmodia auch Jahre nach der letzten Impfung Spikeproteine in Gewebe, Blut und Liquor (Rückenmarksflüssigkeit) nachweisen. In einzelnen Fällen war dies bislang bis zu 2,5 Jahre nach der letzten Impfung möglich.

Der Fokus von Inmodia liegt auf der Abklärung, ob eine Probe Spikeproteine enthält und ob diese von einer COVID-19 Injektion oder von einer natürlichen Infektion stammen.

Dazu testet Inmodia gezielt auf die Wuhan-Variante von SARS‑CoV‑2 – also auf jene Variante, gegen die auch die Corona-Impfstoffe entwickelt wurden. Da die Wuhan-Variante seit Februar 2021 nicht mehr in natura vorkommt, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass das gefundene Spikeprotein von der Impfung stammt, bei nahezu 100 Prozent.

Impf-Spike im Körper 709 Tage nach Corona-mRNA-Injektion nachweisbar

Gut zu wissen: das von Inmodia angewandte Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass es bis zu 1.000 Mal empfindlicher ist als andere Tests und so selbst kleinste Mengen des Spikeproteins in Gewebe, Zellen, Blut oder Liquor (Rückenmarksflüssigkeit) aufspüren kann. Eine Analyse bietet sich also auch dann an, wenn die Impfung schon länger zurückliegt.

Seit mehreren Jahren ist bekannt, dass die Impfspikes lange im Körper aktiv bleiben und das Immunsystem schädigen. Je länger der Beginn der Impfkampagne zurück lag, desto länger wurden die Zeiträume wo aktive Impfspikes nachgewiesen wurden. Mit einer weiteren Studie halten wir nun bei 709 Tagen, wie TKP hier berichtete.

Teilnehmer an einer Untersuchung wegen Post-Impfsyndrom, das heißt Impfschäden, wiesen im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant höhere zirkulierende Spike-Proteinspiegel auf.


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9 Kommentare

  1. Monika 11. April 2025 um 16:59 Uhr - Antworten

    die nattokinase ist optimal zum abstoppen der spike-proteine, wichtig ist allerdings auch, eine schwermetallausleitung zu machen nach dr. klinghardt……korinanderkraut, spirulina, und andere algen…..basischer körper wäre auch wichtig, dann kann krebs und viele andre krankheiten erst garnicht fuss fassen. also cafe verzicht und schoki und zucker ecct

  2. therMOnukular 11. April 2025 um 11:08 Uhr - Antworten

    Tolle Sache! Das nenne ich Dienst am Menschen!!
    Es bleibt zu befürchten, dass die Nachweise dieses Labor’s nicht anerkannt werden, aber es ist ein enorm wichtiger Schritt, Klarheit für Betroffene zu schaffen – und auch den Druck auf die Täter zu erhöhen.

    Dieses Jahrhundert-Verbrechen muss aufgearbeitet werden – die nächste „Pandemie“ steht vor der Tür.

    PS: Ein weiterer Nachweis macht mir diesbezüglich Hoffnung: das Gehirn produziert seine eigenen Cannabinoide zur Nervenregeneration. Das könnte gerade für die vielen Nervenleiden durch die Spritzen ein Hoffnungsschimmer sein, den Heilungsprozess zu beschleunigen. Auch diese Forschung würde von einer Befreiung von Geld-Macht-Ideologie profitieren, bzw. die Menschen hätten am meisten davon….

  3. Glass Steagall Act 11. April 2025 um 10:58 Uhr - Antworten

    So ein Test wird wahrscheinlich immer wichtiger, da bald alles auf mRNA bzw. Gentechnik-Spritzen umgestellt wird. Die Frage wird noch zu klären sein, ob unsere korrupten Gerichte diese Tests und Messungen überhaupt anerkennen werden? Denn eine solche Messtechnik würde die gesamte Pharmabranche mit ihren Spritzen als Mörder entlarven!

    • Nurmalso 11. April 2025 um 12:27 Uhr - Antworten

      Auf den Punkt gebracht ! Der war gut der Kommentar. So sieht es nämlich aus. Man wird diese Messtechnik nicht zulassen. Die wissen schon wieses machen.

  4. Nurmalso 11. April 2025 um 10:57 Uhr - Antworten

    Naja die ham bestimmt viele Aufträge jetzt. Den Betroffenen wird das nicht weiter helfen. Die Impf Spikes lassen sich nicht ausleiten aus dem Körper und die eingeschriebene Impf-Fremd-DNA läßt sich nicht mehr eliminieren. Die Zellen, insbesondere im Rückenmark den Vorläuferzellen, teilen sich mit dieser Erbgutveränderung immer wieder. Dort ist auch die Telomerase aktiv, so dass die Zellen dort in der Produktionsstätte nie altern.

    • Gabriele 11. April 2025 um 11:03 Uhr - Antworten

      Ganz so schlimm ist es hoffentlich doch nicht – der Körper kann mehr, als wir ihm zutrauen.
      Man kann z. B. mit Nattokinase und einem guten „Ausleitungsprotokoll“ (orthomolekular) sehr viel dafür tun, dass die Spikes weniger schaden bzw. vielleicht sogar nicht mehr weiter produziert werden.

  5. Dorothea 11. April 2025 um 10:26 Uhr - Antworten

    Wenn durch diese Laboruntersuchungen bei recht vielen Menschen nachgewiesen werden kann, dass sie gar keine COVID-19 Injektion erhalten haben, würde ich dies sehr vielen Menschen, auch Angehörigen, gönnen. Denn viele sind in der Hoffnung, dass ihre Spritze „unwirksam“ war. Etwa durch falsche Lagerung oder auch durch falsche Handhabung und Anwendung.

    • triple-delta 17. April 2025 um 16:57 Uhr - Antworten

      Warum sollten sich die Massenmörder die Mühe gemacht haben, Placebo-Spritzen zu verteilen?
      In den Gaskammern gab es auch nur Zyklon B und kein Sanopin.

  6. Gabriele 11. April 2025 um 10:07 Uhr - Antworten

    Großartig – ich habe mich schon lange gewundert, wieso das niemand macht.
    Und das bedeutet auch, dass man künftig bei jeder dieser Spritzen etwas wird finden können, gegen das man allergisch sein könnte und daher auch nicht geimpft werden darf! Niemand kann verpflichtet werden, sich selbst zu schaden. Punkt.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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