
Panzer statt Autos: Déjà-vu bei VW
Stillgelegte VW-Werke wie Osnabrück könnten von der Produktion von Elektroautos auf Panzer umgestellt werden. Erstmals wurde diese Idee von Rheinmetall ausgesprochen, das mit VW kooperieren will.
Der deutsche Rüstungsriese Rheinmetall möchte mit Volkswagen (VW) zusammenarbeiten. Stillgelegte und unausgelastete Werke sollen für die Produktion von Panzern genutzt werden. Deutschlands angeschlagene Autowirtschaft könnte dadurch durch Aufrüstung belebt werden. Und auch damit hat Volkswagen Erfahrung: Für Nazi-Deutschland war VW eine wichtige Stütze in der Kriegswirtschaft.
Die Idee wurde vom Rheinmetall-Chef Armin Papperger ins Spiel gebracht. Werke wie etwa das in Osnabrück, das stillgelegt ist, hätten die richtigen Bedingungen für die Rüstungsproduktion. Der Umbau wird allerdings Kosten verursachen. Vermutlich erwartet man jedoch, dass der Steuerzahler hier mithilft.
Rheinmetall und VW kooperieren bereits über das Joint Venture Rheinmetall MAN Military Vehicles (RMMV), bei dem Rheinmetall 51 % und MAN (eine VW-Tochter über Traton) 49 % hält. Produziert werden Militär-LKWs. Konkrete Pläne oder Anfragen, wie eine erweiterte Zusammenarbeit aussehen könnte, gibt es laut VW-Chef Oliver Blume noch nicht. Jedoch sei man bereit, Konzepte zu prüfen. Man zeigt sich also offen für eine Umstellung: Panzer statt Autos.
Die in Russland lebende Ex-Außenministerin Österreichs thematisiert die neuen Pläne kurz und knapp auf ihrem Telegram-Kanal. Sie schreibt:
„In der Tat war Volkswagen von 1937 bis 1945 eine sehr wichtige Säule der Kriegswirtschaft in Deutschland und anderen Ländern. Der Automobilkonzern Volkswagen ging während des Zweiten Weltkriegs in die Militärproduktion und betrieb Konzentrations- und Zwangsarbeitslager.
Um es mit dem Propheten Kohelet zu sagen: Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
Und die Geschichte reimt sich einmal mehr auf Deutschland und seine kaputte Wirtschaft.“
Tatsächlich würde VW mit der Umstellung auf Rüstungsgüter ein Déjà-vu mit der Vergangenheit erleben. Ab Kriegsbeginn produzierte man im „Volkswagenwerk“ in Wolfsburg auch massenhaft Militärfahrzeuge. Historiker schätzen, dass bis zu 20.000 Zwangsarbeiter in den Werken ausgebeutet wurden.
Soll die Automobilindustrie also wieder zu einem Teil der Kriegsmaschinerie werden? Erste Ideen in diese Richtung sind verbreitet. Die deutsche Wirtschaft würde sich freuen. Rheinmetall-Chef Armin Papperger spricht offen von einem „Super-Konjunkturzyklus“ in der Rüstungsbranche, angetrieben durch die Unsicherheiten in Europa, etwa den Krieg in der Ukraine. Warum diese Super-Konjunktur nicht auf andere Branchen ausweiten? Die kriselnde Autoindustrie und ihre Aktionäre würden sich freuen.
Sinnvoll wäre es VW Golf ID ohne Chips (wegen des US Handelskrieges gegen China) zu Gleitbomben umzufunktionieren.
meiner beiden grosseltern sparten auch auf einen kdf-wagen,
die grossväter haben später aber nur einen kübelwagen leihweise überlassen bekommen.
wobei, so einen originalen hätt‘ ich schon gerne, lieber als einen us-jeep
Paßt doch….. d e u t s c h e Naziverrrrrgangenheit ‼️😁Jawolll. Mit Panzern wird man sich auf die Schnelle schwer tun ….aber die LKW kann man Selenskyj- grün lackieren und schnell mit ein bißchen Tarn-Gedöns versehen…..Aber wer soll sie fahren ?
Viele nachwachsENDE Wohlstandsbratzen : innen verzichten doch der Umwelt zuliebe 😂 auf den Führerschein. 😳
Wie wäre es mit einem Politiker-Bingo?:
Wer wird wohl der erste „Politiker“ sein, der uns höflich fragt „wollte ihr den totalen Krieg?“…..
Wann zerreisst es den Westen endlich……mir würde auch ein grüner Marsianer reichen, der beim Empfang 3mal kurz quakt und dann seine Strahlenwumme zieht (siehe Mars Attacks)….
Ja, die werden ja richtig nostalgisch. Man besinnt sich der alten Stärken und Tugenden. Vieles, was so passiert, ist ja dieser Zeit entlehnt, zB die Propaganda und die Bespitzelung, das Denunziantentum, das Verfolgen von Kritikern, der Rxssenwahn gegenüber Russen – die dürfen nicht an Sportveranstaltungen teilnehmen, nicht mehr in der Oper singen.. Ich glaub, ich spinn, wie hemmungslos sich diese neuen Führer:innen über das Geschäft mit dem Krieg freuen. Hat man den Marionetten aufgetragen, sie sollen die NS-Zeit 1:1 kopieren? Ist das ein Feldversuch oder sowas? Geht sowas heute auch noch? Ja, leider…
Papperger ist auch so eine verlogener „Friede / Freude / Eierkuchen – Kreatur, der sktupellos über Leichen geht:
Kostprobe gefällig?
«Es gab so viele Meilensteine, aber mein größter Herzenswunsch ist es, der Ukraine zu helfen. Daher bauen wir im Land nun die Kapazitäten auf, damit wir Munition, Panzer, Flugabwehr und weitere Produkte für die Ukraine vor Ort produzieren können.
Dies ist mir ein tiefes Anliegen, weil ich fest davon überzeugt bin, dass der Schutz unserer Demokratie und unserer Freiheit wichtig ist und dass die Ukraine einen enormen Beitrag für diesen Schutz, für unseren Schutz auch hier in Deutschland leistet. […]
Ich empfinde es dabei als große Ehre, meinen ganz persönlichen Beitrag für die Freiheit und Sicherheit der westlichen Welt leisten zu dürfen – und zum Schutz der Menschen in der Ukraine.
Das Leid der Menschen dort berührt uns sehr und gibt uns immer wieder Antrieb.«
Armin Papperger💀, Interview cpm Defence Network 20.10.2024
Der Mann hat Blutgeld an den Händen und Dollarmillionen in den Augen und redet in diesem kurzen, Interviewausschnitt von:
1 X Herzenswunsch
1 X helfen
1 X tiefes Anliegen
1 X Demokratie
2 X Freiheit und Sicherheit der westlichen Welt
4 X Schutz
1 X vom Leid der Menschen
1 X berührt
Na klar, Kriegsgerät für die Liebhaber von extra großen Lastwagen voller überdimensionieter Silvester-Böller.
Zudem der Krieg heute dich eh nicht mehr Panzer braucht. Der wird heute über Drohnen und Satellitenaufklärung und Überüberüberschall-Raketen mit lustigen Namen wie Haselnuss geführt.
Und nicht mal das stimmt. Der eigentliche Krieg wird in unseren Köpfen ausgefochten.
Mir wäre es lieber, wenn die stillgelegten Werke Spielzeug für Kinder herstellen würden, oder vielleicht hochwertige VW Fahrräder, wenn es den unbedingt was mit Rädern sein muss, anlagentechnisch…
E-Autos wurden mal auf Pump massivst gefördert. Wenn das alles so eine Super-Duper-Konjunktur sichert, wieso sind diese Werke stillgelegt – und Buntschland verarmt und in der Rezession?
Woanders habe ich gelesen, dass der 30-jährige Krieg zuerst durch Gulden-Prägungen fast ohne Silber finanziert werden sollte, doch es brachte heftige Inflation und der Kaiser ging schnell Pleite. Darauf überging Wallenstein zur Finanzierung durch den Raub in eroberten Gebieten – was die Bunteswehr nicht kann, denn dafür müsste sie irgend etwas erobern.
Das geht nicht!
Volkswagen geht es schlecht, weil die Planer völlig abgehobenen Mist produzieren: Zu teuer, zu luxeriös, funktioniert nicht.
Der VW-Panzer wird eine Multimediazentrale sein, bei der der Feind als Hologramm von allen Seiten betrachtet werden kann. Supermärkte, Versicherungen und Schuhfirmen dürfen Werbung einspielen und Gesundheitsdaten der Soldaten in Echtzeit abrufen. Sie können der Witwe schwarzes Gewand anbieten, noch bevor sie vom Tod ihres Mannes erfahren hat!
Aber das Fahrzeug fährt nur 50m.