Dein Geld für Krieg: Neue EU-Pläne erschüttern Bürger

12. März 2025von 4 Minuten Lesezeit

Ursula von der Leyen empört wieder einmal die EU-Bürger: Sie kündigt an, dass mit „privaten Ersparnissen“ die notwendigen Investitionen für den Krieg finanziert werden sollen. Ist das eigene Geld noch vor der Kommission sicher?

Kriegskredite der Gegenwart: Die Kommission will Hunderte Milliarden Euro für die Aufrüstung der EU freisetzen. So viel ist bereits bekannt – erste Widerstände auf nationaler Ebene, etwa in Holland, gibt es bereits – doch jetzt legte Ursula von der Leyen nach. Eine Meldung der Kommissionspräsidentin am Montag sorgt für massive Unruhe. Darin schreibt sie: „Wir werden private Ersparnisse in dringend benötigte Investitionen umwandeln.“ Will Leyen die EU-Bürger enteignen, um die Aufrüstung zu finanzieren?

Ein solcher Satz fällt wohl nicht unüberlegt. Die Aufregung darüber war vorprogrammiert, denn so unspezifisch wie er gesprochen wird, kann er alles bedeuten – sehr wohl auch Zwangsenteignungen, Eingriff in Eigentumsrechte und der Zugriff auf private Konnten und Sparguthaben. Für Empörung hat Leyen jedenfalls gesorgt.

Trotz der massiven Unruhe definierte die Kommission den Satz bisher nicht näher. Durchaus unverantwortlich, meinen Ökonomen, denn dies könnte auch in der Wirtschaft zu Misstrauen führen – nicht nur bei der Opposition.

Was meint Leyen also damit? Direkte Kriegsanleihen wie 1914 wird die EU wohl (noch) nicht anbieten. Und was genau Leyen mit dem provokanten Satz meint, bleibt offen. Der Ökonom Daniel Lacalle hat eine Idee. Er glaubt, dass die EU plane, private Ersparnisse, Bankeinlagen, Pensionsfonds etc. als finanzielle Ressource zu nutzen. Privates Vermögen könnte als Hebel, quasi als Sicherheit, benutzt werden, um öffentliche Projekte, in diesem Fall Rüstungsprojekte, finanzieren zu können. Das ökonomische Modell „Public-Private-Partnership“ auf einem neuen Level. Mit „Neoliberalismus“, der den Staat generell als Wirtschafter zurückdrängen will, hat das jedenfalls nichts mehr zu tun.

Die Kolumnisten Merryn Webb schreibt dazu:

„‚Private Ersparnisse in dringend benötigte Investitionen umwandeln‘: Der Moment, in dem Ihr Geld zu ihrem Geld wird.“

Klar ist, dass die Kommission private Ersparnisse mobilisieren will, um öffentliche Projekte, wohl die Aufrüstung, zu finanzieren.  So eindeutig ist der Satz: Rüstungsanleihen statt Kriegsanleihen vielleicht.

Möglich wäre etwa, dass private Ersparnisse über via Banken, Kapitalmärkte und Fonds in Rüstungsprojekte fließen. Die Rheinmetall-Aktien bringen bekanntlich ordentlich Rendite. Weiters könnte die Kommission Anreize schaffen, damit Bürger ihr Geld in EU-Rüstungsprojekte stecken. Etwa über steuerliche Vorteile, staatliche Förderungen oder garantierte Renditen.

Dazu passt auch, dass die Kommission schon länger daran arbeitet, Kapitalmärkte und des Bankensektors „tiefer zu integrieren“, um private Ersparnisse effizienter mit den Finanzierungsbedürfnissen von Unternehmen und EU-Projekten zu verknüpfen. Das nennt man dann „Spar – und Investment-Union“. Maria Luís Albuquerque, Kommissarin für Finanzdienstleistungen und die Spar- und Investitionsunion, sagt dazu:

„Das Ausmaß der Investitionen, die erforderlich sind, um die Wettbewerbsfähigkeit der EU zu sichern und gleichzeitig den sauberen und digitalen Wandel zu bewältigen, ist enorm. Um erfolgreich zu sein, brauchen wir einen gut funktionierenden, effizienten, vertieften und integrierten Kapitalmarkt und Bankensektor, der Sparer, institutionelle Anleger und Unternehmen zusammenbringt. Meine Vision ist einfach: Ich möchte, dass die europäischen Sparer eine angemessene Rendite für ihre Ersparnisse erhalten. Und ich möchte, dass die europäischen Unternehmen und Innovatoren Zugang zu den Finanzmitteln haben, die sie benötigen, um unsere Wirtschaft voranzubringen. Ich möchte, dass jeder das richtige Gegenüber und die richtige Gelegenheit im Rahmen der Spar- und Investitionsunion finden kann.“

Entscheidende Fragen bleiben offen: Wer trägt das Risiko, wenn Milliarden in riskante Rüstungsprojekte fließen? Die privaten Sparer oder die Kommission? Man kennt die Antwort. Und wer kontrolliert die Investitionen der Kommission? Das EU-Parlament? Vielleicht ein bisschen. Der private Sparer? Wohl kaum.

Etwas Zukunftsmusik ist in diesem Zusammenhang der digitale Zentralbank-Euro. Doch damit hätte die Kommission auf mehreren Ebenen das optimale Mittel, um die „privaten Ersparnisse“ der Kriegskasse zuzuführen. 

Es gibt also einige Mechanismen, wie die EU ganz ohne direkte Enteignung auf privates Kapital zurückgreifen könnte. Das am Ende trotzdem eine de facto Enteignung stehen kann, etwa durch einen massiven Börsencrash, weitaus höher als jenen, den man diese Woche erlebt hat, ist eine andere Geschichte. Wie das gehen kann, führt David Rogers Webb in seinem Buch „DIE GROSSE ENTEIGNUNG“ aus.

Bild European People’s PartyEPP Summit (54368729874)CC BY 2.0

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23 Kommentare

  1. Pfeiffer C 13. März 2025 um 10:22 Uhr - Antworten

    VdL kündigt an, dass mit „privaten Ersparnissen“ die notwendigen Investitionen für den Krieg finanziert werden sollen. Ist das eigene Geld noch vor der Kommission sicher?

    Erinnerung an:

    #VdL herself (denn auf Englisch heißt es sinngemäß „Uschi cut herself“) kaufte bei Pfizer per SMS für 35 Milliarden Euro ( = 35.000.000.000.-€) gentechnisch basiertes, bedingt zugelassenes und unter Vorspiegelung von Lügen, Fälschungen und Unwahrheiten massenweise verabreichtes Material. Das weder aktiv noch passiv schützt. Sondern vielmehr zahllos leichte, mittlere, schwere, äußerst schwere oder gar letale gesundheitliche Folgen zeitigt. – – – Und löschte anschließend diese SMS.

    Offizielle Frage ans Europaparlament:

    „Hat die Öffentlichkeit (das Parlament) das Recht, diese SMS zu lesen, um so die Verhandlungen nachvollziehen zu können?“

    EU Parlamentsabstimmung:

    #CDU’CSU#FDP und #SPD meinen „Nein“, #die Linke und #Grüne enthalten sich.

    P.S.: Aus den EU/Pfizer/Biontech Verträgen:

    „Der Käufer erkennt an, dass die langfristige Wirkung und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind…Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, Biontech und deren verbundene Unternehmen…von und >gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten“.

    Der Autor Ian Watson sagte damals etwa zeitgleich:

    „Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst…

    Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen – kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist“.

  2. Daisy 13. März 2025 um 5:32 Uhr - Antworten

    Empört merkte Mährtz an, die Deutschen verfügten privat über 2,8 Bio Euro an Ersparnissen. Er tat das mit einer Stimme, dass ihm der Atem stockte: „Zwei-Bil -lio-nen Euro!“… gluckste er. Man stelle sich vor, so viel Geld haben die Leute und der Staat würde das sooo dringend brauchen für Soziales, Sicherheit usw. Was man damit alles tun kônnte, überlegte er. Das sagt der Mährts von den angebl. Konserven.

    Die meisten Leute haben ohnedies Schulden und sind neidig auf die Sparer. Sie werden bei einer Enteignung nur feixen und froh sein, dass der verhasste Nachbar jetzt auch ein Schuldensklave geworden ist. Auch Banken verachten die Sparer, denn an ihnen kann man nichts verdienen. Schon mehrfach beobachtet, wie man Leuten in den Hintern kriecht, die Kredite brauchen, oder eine Umschuldung und dann mag man noch die, die sich für Fondssparen oder sonst. Spekulationen erwärmen lassen, sodass die Bank mit ihren Ersparnissen auf ihr Risiko spekulieren/investieren dürfen. Wer aber nur täglich fällig spart und sich durch die Nullzinsen sukzessive enteignen lässt, ist der letzte Dreck. Er hat keine Lobby. Seit 2008 werden Sparer sukzessive enteignet. Aber der großteils verschuldeten Allgemeinheit ist das wurst bzw. ist sie schadenfroh. Nach der Enteignung in Zypern wurde bei Bankpleiten eine Einlagensicherung von 100.000,- gewährt. Darüber beschwerte ich mich mal im Foyer einer Bank bei einem anderen Kunden. Er meinte, aber das ist doch eh toll, wenn man 100.000,- bekommt. Ich meinte, nicht wenn man zB 200.000,- hatte. Und soviel brauchst ja eh nicht, sagt der stets um Gleichheit bemühte Sozi – alle sollen gefälligst gleich arm sein und ich nehm das, was zu viel ist…
    Die EU hat Kontoinhaber zu Gläubigern der Bank gemacht. Geht die Bank pleite, ist das Geld allerdings weg. Die Bank gibt dir ja keine Sicherheit wie zB eine Hypothek und du kannst auch ihre Bonität nicht prüfen. Den meisten Leuten ist das egal, weil sie wie gesagt ohnehin Schulden haben.

    PS: Vor Jahren hat mir die Bank mal geschrieben – ich solle mir doch was Schönes kaufen, denn mein „Einkaufsrahmen“ werde erhöht. Ich erwähnte das bei meinem nächsten Besuch auf der Bank und bezeichnete es als „sittenwidrig“, sowas jungen Menschen zu schicken, die das in der Tat als eine Art von Geschenk auffassen, und nicht verstehen, dass das ein Kredit mit 12% Zinsen ist. Seither steht mein Überziehungsrahmen, so heißt das wirklich, freiwillig auf Null. Keinen Cent kriegen die von mir!

    Wie sie das nun drehen wollen, dass man Sparer in Zukunft dazu zwingt, in die Rüstungsindustrie – sicher auch bald in alles mögliche andere, s. DOGE – wird sich zeigen. Sollte es auf Freiwilligkeit beruhen, können sie mich kreuzweise. Ansonsten heißt es, kauf dir was Schônes, bevor der Staat dich ausraubt.

    Bargeld zu Hause horten funktioniert ja auch nicht mehr, denn damit verwandelt man es in Schwarzgeld.

    • Daisy 13. März 2025 um 5:37 Uhr - Antworten

      zu „investieren“ fehlt…

      • hermine 13. März 2025 um 21:13 Uhr

        daisy dear, ja du scheinst jung. ich bin rentner, verstehe aber die von der leyen aber gut, das geld reicht einfach nicht. ich hatte € 25.500 gespahrt, aber gegen den putin geb ich was her. habe der uschi 10 tausend angeboten. mal sehen ob sies nimmt.

    • Varus 13. März 2025 um 17:43 Uhr - Antworten

      Mir ist egal, wieviel Überziehungsrahmen ich habe – ich muss es ja nicht nutzen. Den Betrag weiß ich nicht mal auswendig, da irrelevant.

      Erstaunlich dass die WEF-E-SU immer noch der Klima-Lobbyreligion anhängt, wenn sogar Bill Gates seinen Glauben an Klima-Kassieren verliert: https://uncutnews.ch/geldhahn-zugedreht-bill-gates-breakthrough-energy-kuerzt-klimazuschuesse-und-entlaesst-mitarbeiter/

      • Daisy 13. März 2025 um 18:01 Uhr

        Bei denen läuft das Programm einfach weiter. Niemand mehr da, der sie abdreht. Sie fahren mit Autopilot sozusagen.
        Nie und nimmer könnten die umdenken.

      • Daisy 13. März 2025 um 18:04 Uhr

        Gäts steigt einfach aus, weil Verluste drohen. Es ist damit kein Geschäft mehr zu machen unter Trump. Womit klar ist, warum der überhaupt dabei war. Disney’s zB steigen aus dem Woke-Wahnsinn aus. Bei all diesen Agenden gehts nur um Geld…

      • Varus 13. März 2025 um 19:05 Uhr

        Niemand mehr da, der sie abdreht.

        Zum Teil liegt es sicherlich am Klimagedöns, zum Teil an der Kakao-Ernte – noch kürzlich bekam man eine Tafel NoName-Schokolade im Supermarkt ab 0,49 EUR. Vor einigen Monaten stieg es auf 0,59, dann 0,69 – kurze Zeit später plötzlich 0,99. Gerade war ich bei Netto – mit… 1,29 überschreitet es jegliche Grenzen. Schogetten, die ich oft im Angebot für 0,59-0,69 kaufte, habe ich heute für… 1,99 (!) gesehen. Wenn ich jetzt daran denke, welch astronomische Teuerungen ETS2 bringen würde – natürlich muss jemand rechtzeitig den Suizid abdrehen.

        Mein Gehalt steigt nicht so schnell – und karge Renten werden womöglich sogar noch für Rüstung gekürzt…

      • Daisy 13. März 2025 um 21:28 Uhr

        Ja, auf die Rentner haben sie es auch abgesehen. Sie sollen in kleine Wohnungen umziehen und den Ukraine-Krieg fianzieren. Und natürlich sinkt die Kaufkraft schon seit Jahren. Es ist eine sukzessive Verarmung und Enteignung im Gange. Sie sparen allerdings nur bei den Alten und bei den arbeitenden deutschen Bürgern, die schon länger da sind…wie soll ichs sagen? ;-)

        Es wird nichts mehr investiert, einzig in die Rüstung. Das Land geht vor die Hunde und ich denke, das ist auch der Plan hinter allen Agenden. Die ungewählten Marionetten, die uns regieren, sind keine Menschenfreunde, zumeist haben sie einen echten Dachschaden.

        Echte Demos à la Gelbwesten wird es in Deutschland nicht geben. Es gibt nur die bezahlten Folklore-Aufmärsche der Regierungsschlägertyp:innen gegen die Opposition.

        Seit den Russlandsanktionen sind die Preise massiv angestiegen. Kaffee kostet heute dreimal soviel wie vor ein paar Jahren. Primär liegt das an den gestiegenen Energiekosten. Daran hängen alle anderen Produkte. Beim Kaffee/Kakao spielen auch Missernten eine Rolle. Angeblich gibt es auch Eier-Engpässe wegen der Vogelgrippe. Ist mir aber noch nicht aufgefallen. Die Regale sind normal gefüllt. Es gibt auch genug Ostereier.

        Beim Kaffee achte ich auf Aktionen. Nimm 2, zahl nur eins – gibts öfter beim Billa/Rewe. Das muss man wohl auch bei der Schokolade so machen. Wobei, ich bin keine Süße :-) Schokolade esse ich selten, weil ich davon Verstopfung bekomme. Mein Glück. Darum habe ich auch gute Zähne. :-)

        Schau ma mal. Wenn nur der Krieg bald endete. Dann ginge es auch bei uns wieder bergauf. Allerdings den Anschluss hat Deutschland und die WEF-E-SU längst verloren. Das holen sie nicht mehr auf. Und ob die USA China noch einholen können, wird man sehen. Wenn sie Nord Stream aktivieren und die Sanktionen zurückfahren, wird es aber besser. Aber die wollen ja gar nicht. Darum denke ich, das war auch Absicht, dass die Sanktionen primär uns geschadet haben.

        Putin sagt prinzipiell ja zu einem Waffenstillstand, aber…Bedenken, die jeder vorher schon kannte.
        Schon seltsam, dass Trump jetzt plötzlich so undiplomatisch wird oder ist es nur Rubio? Militärtransport laufen gerade durch Österreich…
        https://exxpress.at/politik/fpoe-fordert-militaertransporte-durch-oesterreich-sofort-stoppen/
        Alles für die „Waffenruhe“…

      • Daisy 14. März 2025 um 6:29 Uhr

        Nicht nur der freiwillige Verzicht auf günstige Energieversorgung und die trxttelhahte „Energiewende“ zugunsten von Wind- und Sonnenenergie treiben die Preise in die Höhe.
        Jetzt hab ichs gefunden, das sogenannte ETS2 – das neue Emissionshandelssystem für Gebäude, Straßenverkehr und die Kleinindustrie – soll ab 2027 vollständig wirksam werden.
        ▪Kraftstoffkosten im Straßenverkehr könnten um 27 % steigen.
        ▪Heizkosten für Haushalte könnten um bis zu 41 % steigen.
        https://uncutnews.ch/neuer-eu-kohlenstoffmarkt-haushalte-und-kleine-unternehmen-werden-zur-kasse-gebeten-drastische-steigerungen-der-preise/
        Und es trifft immer nur die „Kleinen“. Bin dennoch überzeugt, bei jetzigen Neuwahlen würden wieder gleich viele ihr Kreuzerl bei der CDU/CSU machen. Es hilft nix, die haben leider die unterbelichtetsten Wähler, denn sie wissen nicht, was sie da wählen. Die anderen – also SP, Grüne etc. – schon…

  3. Jurgen 12. März 2025 um 21:11 Uhr - Antworten

    Wer noch Geld auf der Bank hat, ist selbst schuld. In Besitz nehmen ist angesagt, Ansprüche werden demnächst enteignet. Aber die 70 jährige Gehirnwäsche gegen Gold und Silber hat den Leuten das Fiatgeld als Non-Plus-Ultra untergejubelt. Analog dazu ist das Klopapier der neue Reichtum, der gehortet wird…

    • Daisy 13. März 2025 um 5:45 Uhr - Antworten

      Geld, das man zu Hause hortet, ist wie Schwarzgeld. Man kann es nicht mehr benützen. Auch kann man nicht einfach mit Gold bezahlen. Aber wo zahle ich damit? Beim Billa? Verschenken kannst es… als Trinkgeld zB.

      Gold kann man eingraben und dann eine nette Schatzkarte zeichnen so á la Schatzinsel…

      Das Problem, wenn man mal was braucht, muss man sich einen Kredit nehmen…

      • hermine 13. März 2025 um 21:15 Uhr

        daisy wo gräbsts dus ein?

  4. Jan 12. März 2025 um 18:28 Uhr - Antworten

    Von der Leyen ist immun und kann für keine Straftaten zur Rechenschaft gezogen werden.

    Dennoch müssen ihr alle gehorchen – Gerichtsurteil aus diesem Frühjahr.

    • Jurgen 12. März 2025 um 21:24 Uhr - Antworten

      Straftaten? Im Handelrecht? Wo lebst Du denn – noch in der Vergangenheit vor 1990?

  5. Glass Steagall Act 12. März 2025 um 18:12 Uhr - Antworten

    Erst wird es eine „versteckte“ bzw. sanfte Enteignung geben, später die brutale!
    Wie ich schon mehrmals hier geschrieben habe, haben wir in Deutschland dazu das „Lastenausgleichsgesetz 2024“, welches der Politik ermöglicht, in einer „finanziellen Notlage“ an die Konten der Bürger zu gehen und später auch Zwangshypotheken in die Grundbücher der Immobilienbesitzer einzutragen, die dann vom Bürger an die Banken abgezahlt werden müssen! Siehe auch Lastenausgleichsgesetz von 1952. Mit Immobilienbesitzer sind alle gemeint, die ein Haus oder eine Eigentumswohnung besitzen. Wer das Geld nicht aufbringen kann, der kann mit diesem Gesetz auch mit einer Zwangsversteigerung enteignet werden! Auch diejenigen die Gold verstecken, sollten bereits registriert sein, so dass auch andere Wertsachen und Autos mit einbezogen werden können!

    • Jurgen 12. März 2025 um 21:15 Uhr - Antworten

      Die sanfte heißt Inflation, die harte Lastenausgleich, den irgendwann vor dem Ende der Abwicklung des Bundes sind die Rentenansprüche final zu vergüten. Und ratet mal, wer das bezahlen darf?!

  6. Hausmann_Alexander 12. März 2025 um 17:42 Uhr - Antworten

    Eine Meldung der Kommissionspräsidentin am Montag sorgt für massive Unruhe. Darin schreibt sie: „Wir werden private Ersparnisse in dringend benötigte Investitionen umwandeln.“

    Kann ich mir durchaus vorstellen,
    wenn:
    +Corona aufgearbeitet wird
    +Neuwahlen der Bundestagswahl 25
    +Nur Freiwilligen Armee
    +Den Haag wird diese Finanzierung nicht als Unterstützung einer Terrororganisation einstufen
    +Keine Vergewaltigungen mehr
    innerhalb der EU (weltweit ausdehnbar)

    • hermine 13. März 2025 um 21:19 Uhr - Antworten

      tse, tse, tse, ich glaube 2024 war im ruhrpott noch eine vergewaltigung, is dat inne eu?

  7. local.man 12. März 2025 um 15:18 Uhr - Antworten

    Ich möchte nochmals darauf verweisen, dass wir in gemachten Zuständen leben.
    Es gibt mit einer normalen Politik für die Menschen, überhaupt diese ganzen Probleme gar nicht, bis auf Folgeprobleme der schon seit Jahrzehnten betrieben Fehlwirtschaft und Fehlpolitik, wie Umweltzerstörung, oder Umverteilung durch Politik für die Herrschenden.

    Die Realität ist durch Fortschritt die, dass es in Wahrheit noch nie, zumindest was wir so als Geschichte kennen, so sicher und relativ einfach war, in Frieden, Sicherheit, versorgt durch die riesige Werteerzeugung durch Maschinenarbeit und auch so demokratisch durch Technikeinsatz wäre, wenn wir nicht den Krieg und damit die Krisen und die ganzen Probleme künstlich erschaffen von „Oben“ hätten.

    Und der Grund ist deren Systemumbau für ihre sichere Zukunft.

    Es sollte klar sein, was wir brauchen.. Einen Systemwandel, aber eben nicht den von den aktuell Besitzenden und somit Herrschenden, sondern den von „Unten“ mit ganz anderer Ausrichtung.

    Diese Menschen die wir sehen, sind eh nur die Sprachrohre und Marionetten der wahren Herrschenden.
    Eine v.d.Leyen ist politisch nichts.. Sie wird von x Stellen „beraten“ und stellt sich hin und erzählt das was ihr vorher zum auswendig lernen vorgelegt wurde.

    Ohne unser Eingreifen, werden die Dystopien dieser Leute umsetzen, weil sie aktiv daran arbeiten.
    Ihre Vorstellungen und Denken, manifestiert sich als unsere Realität, durch gezielte Aktionen.
    Und unsere Gleichschritt, unser Mitwirken, ermöglicht dies alles, da wir automatisch daran aktiv mitgestalten durch unseren Einsatz und auf der anderen Seite Passivität.

    Den Retter wie im Film wird es nicht geben. Unser anderes Denken und dann Handeln, manifestiert ein anderes System, aber eben nur dann.

  8. Anna 12. März 2025 um 15:14 Uhr - Antworten

    Ich predige seit langer, langer Zeit – Lasst kein Geld auf der Bank !!!!
    Es gibt viele Möglichkeiten, es diebstahlsicher zuhause zu verstecken

    • local.man 12. März 2025 um 15:23 Uhr - Antworten

      Ja das ist Fluchtverhalten vor einem Feind, der das Waldstück umkreist und immer weiter einengt.

      Dies ist eben keine Lösung, sondern ein Sterben auf Raten.

      Wir können alle Gold, Silber kaufen, unsere wertloses bedruckte Papier irgendwo ein buddeln, aber das löst nicht das Problem der Machtpyramide und unsere Abhängigkeit.

      Wenn wir immer weiter gegen eine Wand in einer Sackgesse zurückgedrängt werden, dann ist nicht die Flucht in die letzte Ecke die Lösung, sondern geschlossen der Schritt nach Vorne, gegen die Bedrohung..

    • Daisy 13. März 2025 um 5:03 Uhr - Antworten

      Geld, das zu Hause liegt, ist wie de facto Schwarzgeld. Man kann damit nichts Größeres mehr kaufen, ohne nachzuweisen, woher man es hat. Jetzt kann man sagen, das habe ich gespart, aber das muss man dir erst glauben. Das Limit liegt zur Zeit bei 9.999,- Euro. Ein Autokauf geht sich damit zB nicht mehr aus. Geld, das zu Hause liegt, ist Papier. Noch kann man damit im Supermarkt bezahlen. Aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird Bargeld bald zur Gänze abgeschafft sein.

      Tipp: Falls Sie ihre Ersparnisse noch retten wollen: Auf der Bank kann man in. Ö. 14.999,- bar aufs eigene Konto einzahlen ohne Beleg. Das geht am Automaten…

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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