
Giftige Rotorblätter von Windrädern als Zeitbomben
Die Gefahren, die von industriellen Windkraftanlagen für Boden, Wasser, Tiere und Menschen ausgehen sind gut dokumentiert. Mittlerweile werden die vom Abrieb der Rotorblätter stammenden Gifte in Meerestieren und in Wild an Land nachgewiesen.
Mülldeponien sind das Endziel für Millionen ausgedienter Windturbinenblätter, wo ihre giftigen Kunststoffe zum „Nutzen“ künftiger Generationen verrotten werden. Diese 10 bis 20 Tonnen schweren und 40 bis 80 Meter langen Brocken aus Kunststoff, Glasfaser, Balsaholz und Harzen können nicht recycelt werden, weshalb die Windindustrie sie seit Jahren stillschweigend entsorgt; oftmals illegal (siehe oben).
Die ernsthafte Umweltbedrohung durch die Erosion, die hauptsächlich am Rand der Turbinenblätter auftritt, da diese den Elementen ausgesetzt sind, ist alles andere als harmlos:
Die Ablösung von Mikroplastik von den Turbinenblättern, auch als Leading Edge Erosion bekannt, ist ein großes Problem für die Hersteller, die gezwungen sind, die Schäden zu reparieren, die bereits nach wenigen Jahren auftreten. Zu den von den Blättern erodierten Partikeln gehört Epoxidharz, das zu 40 % aus Bisphenol-A (BPA) besteht, einem häufig verbotenen endokrinen Disruptor und Neurotoxin. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass pro Turbine und Jahr bis zu 62,5 kg Epoxid-Mikropartikel abgelöst werden können.
- Mayer, Dr. Peter F.(Autor)
Noch bevor sie auf der Deponie landen, verteilen die Rotorblätter von Windkraftanlagen ihre giftigen Kunststoffrückstände weit und breit.
„Experimente, die an der Universität von Strathclyde durchgeführt wurden, zeigen, dass ein Niederschlag mit reinem, partikelfreiem Süßwasser von 50 mm pro Monat zu einem Massenverlust von 0,037 % pro Monat führt und ein Niederschlag von 500 mm pro Monat zu einem Massenverlust von 0,199 % pro Monat. Der Verschleiß bei Meerwasser (3,5 % Salzgehalt) ist 40 % höher.“
Das berichten Asbjørn Solberg et al in der Studie „Leading Edge erosion and pollution from wind turbine blades“ (Erosion und Verschmutzung durch die Rotorblätter von Windkraftanlagen).

Während die norwegische Analyse einen jährlichen Materialverlust von 62 kg pro Turbine berechnet, kommt die Windindustrie in ihren Schätzungen wenig überraschend auf 41.000 % weniger: 150 Gramm pro Rotorblatt. In Solbergs Arbeit wurde jedoch berechnet, dass 20 Turbinen (130 m Rotordurchmesser, mittlerweile die eher kleineren Turbinen) im Laufe ihrer Lebensdauer (ca. 20 Jahre) bis zu 24,8 Tonnen Material freisetzen könnten.
Die Windkraftindustrie hat sich dafür entschieden, dies zu vernachlässigen und zu wenig darüber zu kommunizieren, ähnlich wie die Tabakindustrie mit den gesundheitlichen Auswirkungen umgegangen ist.
Allerdings ist schon eine geringe Menge an Bisphenol A (BPA) ausreichend, um hochgiftige Auswirkungen zu haben. Die Turbinen drehen sich mit hohen Geschwindigkeiten von 300 km/h und mehran der Blattspitze. An dieser Stelle kommt es dann zu den größten Materialabbrüchen, wodurch BPA in die Luft, den Boden und möglicherweise in nahegelegene Wasserwege freigesetzt wird. Da die Turbinen in der Regel an windreichen Standorten aufgestellt werden und selbst so starken Wind erzeugen, dass sie Dürrebedingungen schaffen können, können diese toxischen Mikropartikel potenziell über weite Strecken transportiert werden. Und es reicht schon ein Bruchteil eines Gramms, um einen Liter Wasser zu vergiften:
1 kg BPA reicht aus, um 10 Milliarden Liter Wasser zu verunreinigen. Das sind 10.000.000.000 Liter. Seit 2017 empfiehlt die WHO, dass Trinkwasser maximal 0,1 Mikrogramm BPA pro Liter enthalten sollte. Das entspricht 0,0000001 Gramm pro Liter Wasser.

„Schrapnell“ der Turbinenblätter
Der Materialverlust an den Rotorblättern wird hauptsächlich auf Staub, Salzpartikel, Hagel und Regen (bekannt als „Wasserschlag-Druckeffekt“) zurückgeführt. Wenn man die zusätzlichen Auswirkungen von Eis oder Hagel hinzufügt, ist der Verlust an den Rotorblättern um ein Vielfaches höher und „kann sich nachteilig auf die strukturelle Integrität auswirken“, so Kugh et. al in einer Studie mit dem Titel „Rain Erosion Maps for Wind Turbines Based on Geographical Locations: A Case Study in Ireland and Britain“ (Regenerosionskarten für Windkraftanlagen basierend auf geografischen Standorten: Eine Fallstudie in Irland und Großbritannien) über die Auswirkungen von Regen auf Windkraftanlagen.
Die Auswirkungen sind für Windkraftanlagen in Kanada erheblich, wo Hagelstürme ein normales Merkmal der kanadischen Sommer sind. In einer Studie, in der ballistische Eisschläge auf Turbinenblätter untersucht wurden, wurde nachgewiesen, dass „der Aufprall das Verbundmaterial delaminieren und reißen würde“, was letztlich den Verlust von Harz im Blatt beschleunigen würde.
Darüber hinaus stellen Solberg in ihrer Studie fest, dass der Materialverlust „exponentiell“ zunimmt, je größer die Turbinenblätter sind. Dies ist alarmierend, da Offshore-Turbinen jetzt an Land in der Nähe von Wohnhäusern und Bauernhöfen gebaut werden. Die Turbinen, die beispielsweise auf den Feldern und Bauernhöfen des Northern Valley in der Nähe von Elk Point in Alberta, Kanada, errichtet werden sollen, sind von der Basis bis zur Blattspitze 207 m hoch. In Europa werden an Land Turbinen mit Rotordurchmesssern von 138 bis 175 Metern, Offshore teils mit noch größeren Durchmessern eingesetzt.
Wie die untenstehende Grafik der Windindustrie zeigt, betritt man hier eindeutig Neuland (d. h. die Windindustrie experimentiert an Menschen).

Der Artikel mit der Grafik trägt den bezeichnenden Titel „Wind Turbines: the Bigger, the Better“ (Windturbinen: Je größer, je besser).
Bisher werden die Auswirkungen auf den Menschen, vom Blattabwurf bis hin zum Infraschall, kaum anerkannt, geschweige denn richtig untersucht.
Bisphenol A und Windturbinen
Windturbinenblätter werden aus Glasfaser hergestellt, die mit Epoxidharz imprägniert wird, um sie zu verstärken. Epoxidharz enthält 30–40 % Bisphenol A. Ergebnis: Der Feinstaub, der durch die Erosion von Windturbinenblättern entsteht, enthält daher einen hohen Anteil an Bisphenol A.
Und wir haben bereits geschrieben, dass Bisphenol A sehr schädlich ist.
Windturbinenblätter sind der größte Verbraucher von Epoxidkunststoffen. 2013 wurden 27 % (69.000 Tonnen) des gesamten Epoxidharzes für die Herstellung von Windturbinen verwendet. Die jährliche weltweite Produktion von Bisphenol A beträgt wiederum mehr als 10 Millionen Tonnen, und für die kommenden Jahre wird ein deutlicher Anstieg erwartet.
Es braut sich etwas zusammen
So wird beispielsweise nur eine 5-jährige Verschleißgarantie auf die Vorderkante der Rotorblätter gegeben.
Doch Siemens Gamesa musste im März 2018 an 140 der 175 Turbinen des 630-MW-Windparks London Array eine „Notfall“-Reparatur der Rotorblätter durchführen, da die Erosion der Vorderkante früher als erwartet einsetzte.
Dies geschah einen Monat, nachdem Siemens Gamesa gezwungen war, 87 der 111 Turbinen eines 400-MW-Windparks im dänischen Anholt zu reparieren. In beiden Fällen handelte es sich um 3,6-MW-Turbinen mit einem Rotordurchmesser von 120 Metern, die 2013 installiert wurden.
Die Tatsache, dass diese relativ kleinen Turbinen bereits nach weniger als fünf Jahren eine so starke Erosion aufweisen, unterstreicht die Schwere des Problems, mit dem die (Offshore-)Windindustrie konfrontiert ist.
In Deutschland ist die Kontamination spätestens durch das Gutachten von Rechtsanwalt Thomas Mock für den Niedersächsischen Landtag aktenkundig.
Mit dem bereits erbrachten Nachweis der Vergiftung von Tieren durch den Abrieb wächst die Gefahr, dass irgendwann landwirtschaftlich genutzte Flächen stillgelegt werden müssen, auf denen Windrädern stehen. Das wird dann die Chance für die Fabriken sein, die künstliches Fleisch, Milch, Butter oder Lebensmittel aus Insekten herstellen,
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Ich finde es ja sehr erfrischend hier die Gegenseite des Mainstreams zu lesen, wenn auch manchmal etwas überspitzt dargestellt. Ich denke das ist heutzutage einfach so um die Leute abzuholen. Aber trotzdem sollte doch alles zumindest plausibel sein. Beim Satz „Da die Turbinen in der Regel an windreichen Standorten aufgestellt werden und selbst so starken Wind erzeugen, dass sie Dürrebedingungen schaffen können“ sollten sich eigentlich Ihre Finger krümmen. Windturbinen entnehmen dem Wind Energie um Strom zu erzeugen, wie können diese dabei dann auch noch Wind erzeugen? Herr Prof. Ganteför wurde persönlich angegriffen als er die Überlegung in den Raum gestellt hat ob uns vielleicht einmal der Wind „ausgeht“. Die Dürren entstehen dabei dadurch, dass der Wind abnimmt anstatt zunimmt und die mit Meeres-Feuchtigkeit angereicherte Luft nicht mehr ins Landesinnere kommt. Eben weil die Windräder keinen Wind erzeugen sondern diesen „vernichten“. Grüße.
Studien zeigen, dass durch den erzeugten Unterdruck sehr wohl Feuchtigkeit, Sharastaub und Wind angezogen wird. Das sind die Gesetze der Physik, formuliert von Bernoulli. Nachzulesen zb hier.Hitze und Saharastaub in Griechenland und die Rolle von Windparks
Windparks für Hitzewellen und Saharastaub in Europa verantwortlich?
Studie: Wind- und Solarparks verstärken Regen und Vegetation
Bei allem Respekt, aber da bin ich doch eher bei Prof. Ganteför und der einfachen Logik. Wenn Klimamodelle etwas voraussagen wie „Climate model shows large-scale wind and solar farms in the Sahara increase rain and vegetation“ aber man gleichzeitig von Dürre durch Windparks redet, kann irgendwas nicht zusammenpassen. Und ich bin voll und ganz bei Bernoulli, nur wie ich gleichzeitig Energie aus dem Wind entnehmen und einen zusätzlichen Unterdruck erzeugen soll der wie bei einem angetriebenen Propeller Luft (Feuchtigkeit, Saharastaub etc.) ansaugt, erschließt sich mir nicht. Ich glaube wir können es aber ganz einfach überprüfen, um Energie aus dem Wind zu entnehmen muss dieser hinter dem Windrad langsamer wehen als davor. Wenn ich etwas ansaugen würde wäre das anders herum wie bei einem angetriebenen Propeller. Wenn der Wind nun hinter dem Windrad langsamer weht als davor und ich mir eine ausreichende Anzahl von Windrädern in Serie vorstelle, wird der Wind irgendwann gar nicht mehr wehen. Ergo keine Luftbewegung mehr, also auch keine Feuchtigkeitstransport, daher Dürre. Da muss ich jetzt nicht unbedingt einen Bernoulli aufstellen um das abschätzen zu können. Man möge mir aber gerne einen Fehler in meiner Logik aufzeigen, nur bitte dann anhand simpler Logik oder ausformulierter Bernoulli Gleichung. Mehr Schlagwörter und Artikel die sich auf irgendwelche Modelle stützen bewirken da relativ wenig. Und nur um das klarzustellen, ich bin kein Verfechter der Windräder, nur stringenter Aussagen.
Sämtliche alten Teile dieser „Gift-Räder“ nicht irgendwo in der Landschaft verstecken, sondern bitte direkt vor dem deutschen Bundestag entsorgen und vor der Parteizentrale der Grünen!
Es sind übrigens die reichen Betreiber, die immer neue Windparks aufstellen wollen, weil sie alle mit den staatlichen Geldgarantien endlos Kohle scheffeln können. Die „Grünen-Ideologie“ macht es erst möglich! Um Umweltschutz geht es diesen Raffgierigen Betreiben überhaupt nicht! Wenn morgen „Windwaffen gegen Russland“ produziert werden müssten, wären sie auch dabei! Dem Bürger wird immer nur erzählt, dass alles nur wegen der „Planetenrettung“ getan wird. Tatsächlich geht es nur um‘s Kohle machen! Im Prinzip unterscheidet sich die Windindustrie nicht von der Waffenindustrie! Erst muss das Problem her, dann kann man auf Kosten der Bürger endlos Geld verdienen!
Letztendlich kommen wir auch bei diesem Problem auf den Kapitalismus als tiefe Ursache. Das Kapital braucht Investitionsmöglichkeiten, sonst funktioniert der Kapitalismus nicht.
Die Legende um die „Erneuerbaren Energien“ erzählt natürlich etwas ganz anderes. Aber das ist bei politischen Projekten ja auch Standard.
Es ist einfach nur entsetzlich, was wir uns selbst und der Umwelt noch alles antun – die Menschheit befindet sich ohne jeden Zweifel mitten in der Selbstzerstörung. Aber wie heißt es dann so schön: Kann man nix machen, wir müssen schließlich das Klima retten.
Wie die Indianer schon den Missionaren antworteten, die ihnen frech vorschreiben wollten, woran sie glauben und wie sie leben sollen: „Weißer Mann, rette zuerst dich selbst und dann kannst du wiederkommen und wir werden dir vielleicht zuhören!“
Das gehört vor Gericht beendet!
§ 180 StGB Vorsätzliche Beeinträchtigung der Umwelt, über § 169 StGB Brandstiftung Abs 3 bis zu 20 Jahre Haft.
Auch wieder so eine Erkennungsmarke, dass es den Herrschenden schlussendlich überhaupt nicht um Umwelt, Klima oder diesen ganzen Geschichten geht.
Nicht nur das diese Form der Energie gar nicht tragfähig ist, schädigt sie überall direkt, entweder durch Gifte, Schall, Schredder für Tiere, entzieht der Luft den Strom und verschlechtert den Wolkenzug für Regen, was Dürreperioden verursacht, es verschandelt die Landschaft und so einiges mehr, Abseits des direkten Schadens.
Und ich bin überzeugt, dass die Entscheider dies auch alles wissen, es aber um ganz andere Hintergründe und Ziele geht… Meistens ja die üblichen, Geld, Abhängigkeiten/Niederhaltung, Kontrolle und Macht, das ganze System funktioniert auf diese Art und Weise und das ist ebenso eine Logik einer Machtpyramide.