Netzwerk an WHO-Laboren steht vor Kollaps
Ein Netz von über 700 Labors weltweit, das nicht nur für Masern und Röteln sondern auch für die „Pandemievorbereitung“, steht vor dem Aus. Der WHO fehlt das Geld aus den USA.
Dramatische Warnung der WHO, bei der die Konsequenzen des Rückzug der USA nun sichtbar werden: Das größte globale Labornetzwerk der der WHO steht vor dem Zusammenbruch. Die Finanzierungsprobleme der WHO dürften zunehmen. Das bedrohte Netzwerk heißt: „Gremlin, Masern- und Röteln-Labornetzwerk.“ Ein seltsamer Name, aber gut, wird schon keine versteckte Bedeutung haben. Insgesamt umfasst das Netzwerk 760 Labore auf der ganzen Welt und ist von den USA abhängig. Um zu funktionieren, kommen bisher jährlich etwa 8 Millionen Dollar vom US-Steuerzahler. Eigentlich eine Kleinigkeit für das WHO-Budget und trotzdem steht man vor dem Aus.
Gremlin konzentriert sich aber nicht mehr nur auf Masern und Röteln. Man arbeitet auch an der „Pandemic Prepardness“ und rund um Erreger wie Covid, Affenpoken und Vogelgrippe: „Das Netz ist vom Zusammenbruch bedroht, wenn keine alternative Finanzierung gefunden wird“, sagte Margaret Harris, eine Sprecherin der WHO.
WHO-kritische Journalisten sind erfreut. So deute sich an, dass die Genfer Organisation ernsthafte Schwierigkeiten bekomme, ihre Agenda umzusetzen. Das Wirtschaftsmagazin Bloomberg berichtet dramatisch:
- Mayer, Peter F.(Autor)
„Der Schutz dieser Ressource ist absolut unerlässlich“, sagte Matthew Ferrari, Direktor des Zentrums für Infektionsdynamik an der Pennsylvania State University. Die Eliminierung von Masern und Röteln setzt den Standard für andere Programme, und das „Gremlin“-Netzwerk ist deren Grundlage. „Es liefert die notwendigen Informationen, um diese Programme voranzubringen, und jede Bedrohung dieses Netzwerks wird weit über die Masern hinaus ausstrahlen.
Das von der WHO geleitete Programm wird ausschließlich von den USA finanziert und erhält jährlich etwa 8 Millionen Dollar für seinen Betrieb. Die USA sind der größte Geber der WHO und stellen der Organisation zwischen 2022 und 2023 1,3 Milliarden Dollar zur Verfügung.
„Das Netzwerk ist vom Zusammenbruch bedroht, wenn keine alternative Finanzierung gefunden wird“, sagte Margaret Harris, eine WHO-Sprecherin, in einer E-Mail.
Beamte der Centers for Disease Control and Prevention – einem Gründungsmitglied einer globalen Initiative zur Bekämpfung von Masern und Röteln – und des Department of Health and Human Services reagierten nicht auf Anfragen per E-Mail, ob die Finanzierung wieder aufgenommen werden würde.
Das globale Labornetzwerk konzentriert sich zwar in erster Linie auf Masern und Röteln, bietet aber auch wichtige Kapazitäten für die Pandemievorsorge und hilft bei der Erkennung von SARS-CoV-2, Respiratory Syncytial Virus, Rotavirus, Dengue und selteneren Infektionen wie Vogelgrippe, Mpox, Gelbfieber, Ebola und Lassa-Fieber, so Harris.
Vermutlich werden aber Oligarchen wie Bill Gates das Labornetz retten: Acht Millionen jährlich scheinen kein Problem für die Pandemie-Industrie sein.
Bild „Lab specialist working on avian influenza“ by World Bank Photo Collection is licensed under CC BY-NC-ND 2.0.
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Hoffentlich…. alles in den Müll und die Agitatoren dazu.
vollkommen richtig und höchst notwendig, den höchst kriminellen Entvölkerungsorganisationen den Stecker zu ziehen, da die Justiz ohnehin nicht fähig und zu korrupt ist, die Verbrecher zur Strecke zu bringen. Natürlich wird Killy Billi das fehlende Kapital aus der Portokasse zahlen und damit noch mehr Einfluss gewinnen um seine Entvölkerungspläne zwecks „Klimarettung“ leichter umsetzen.
Das sind gute Nachrichten. Aber wahrscheinlich wird die EU unter Führung der Gäts Uschi das Geld mittels Enteignung der Bürger auftreiben, damit auch dieses Werkl – zuerst die Spikung, dann das Virus – weiterlaufen kann. Das ist ja auch schon zum Ersatz der USAID NGOs und -Medien in Planung. In D will Mährtz den linken NGOs auch das Steuergeld entziehen. Diese zeigen sich zutiefst empört, denn die bezahlten Demos gegen die Opposition bezeichnen sie als „Demokratiearbeit“. Fehser plant nun eine Meldestelle für „Verschwörungsdenken“. Also, wenn zB jemand im Privatbereich sagt, dass er irgend ein Narrativ der Regierung – CO2, Ukraine, Covid etc. – bezweifelt, kann er dort als Gedankenverbrecher gemeldet werden. Partner des Projekts sind das „Violence Prevention Network“, die „Amadeu Antonio Stiftung“ und „modus – Zentrum für angewandte Deradikalisierungsforschung“.
Ja, die gehören auch zu diesem Netzwerk an mit Steuergeld finanzierten Einrichtungen zur De-Demokratisierung der Gesellschaft und Wiedererrichtung einer DDR 2.0 nach Vorbild von Orwells 1984….
https://www.nius.de/gesellschaft/news/nancy-faeser-und-organisation-einer-stasi-mitarbeiterin-gruenden-meldestelle-fuer-falsches-denken/c66ad93b-754a-407b-8769-fea423412297
Die deutschen Dumpfbacken haben Klabauter wiedergewählt, was will man dazu noch sagen?
Das ist ja das Lustige, dass Dumpfbacken auch noch begrüßen, was mit ihnen geschieht!
Ja, es ist wie die Anbetung der Hl. Bombe, s. „Planet of the Apes“, auch was nun die Haselnuss betrifft. Man erwartet sie mit Freude…scheinbar ;-)
Also wenn ein Netz von 760 Laboren wegen jährlich fehlender 8 Mio. $ „vor dem Aus“ stehen, dann muss deren Qualifikation ernsthaft hinterfragt werden.
Im Durchschnitt beträgt der auf das einzelne Labor entfallende Betrag rd. $ 10.500,– oder monatlich $ 875,–
Das muss sich doch monatlich von einem engagierten Management einsparen lassen?