
Initiative von Fachleuten fordert Auskunft von EMA
Die „North Group“, eine Gruppe medizinischer Fachleute, die ein Aussetzen der mRNA-Impfstoffe verlangt, will nun Informationen von der EMA. Sie bitten um Unterstützung.
Die europaweit organsierte Bürgerrechtsgruppe „North Group“ wird wieder aktiv. Diesmal mit einer europaweiten Aktion, die zum Ziel hat, bis heute geheime Dokumente freizubekommen. Es geht um Dokumente über die Sicherheit der beiden Impfstoffe von Pfizer und Moderna die bis heute bei der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) unter Verschluss sind.
Das Ziel der Gruppe: Indem viele EU-Bürger dasselbe Auskunftsbegehren an die EMA richten, soll die Veröffentlichung der Dokumente zur Sicherheit von Comirnaty und Spikevax erzwungen werden, wenngleich später vor Gericht. Seit einer Woche läuft die Aktion. Die Initiative Gesundheit für Österreich hat nun ebenfalls dazu aufgerufen, diese zu unterstützen.
Die Gruppe rund um Andreas Sönnichsen schreibt in einer Aussendung:
- Mayer, Peter F.(Autor)
Die EU-Bürger müssen deren Veröffentlichung gemeinsam einfordern, um Transparenz in die Prozesse der Arzneimittelzulassung zu bringen.
Es sollen möglichst viele Auskunftsbegehren an die EMA eingehen. Je mehr Anfragen von Individuen und Organisationen es gibt, desto besser lässt sich Druck aufbauen. Und desto besser lässt sich – auch in Verfahren vor dem EuG – argumentieren, dass großes öffentliches Interesse an Transparenz über die Covid-Impfstoffe besteht.
Dazu stellt man auch eine Anleitung zur Unterstützung bereit. Diese findet man hier.
Der Server ist überlastet.Technisch oder politisch ?
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