
Impfschicksale: Blind und behindert zurückgelassen
Massen an Menschen werden mit ihrem Impfschaden allein gelassen. Die aktuelle Yale-Studie, die das „Post-Vac“-Syndrom behandelt, bringt manche Schicksale ans Licht.
Die Studie von Forschern aus Yale, könnte nun auch in orthodoxen Wissenschaftskreise aufrütteln. Das ist zumindest die Hoffnung von vielen. Die Untersuchung konnte das Spikeprotein zwei Jahre nach der Impfung noch im Körper nachweisen – TKP hat berichtet. Auf die Enthüllung reagierte das Impfopfer Lindy Ayers aus Arkansas/USA. Sie ging mit ihrem Schicksal an die Presse.
Die 31-jährige Armee-Veteranin aus Arkansas ist an den Rollstuhl gefesselt, seit sie 2021 ihre zweite Impfung von Pfizer bekommen hatte. Sie folgte dabei dem Impfzwang innerhalb der US-Armee, viele Optionen waren ihr also nicht geblieben: Impfen oder unehrenhaft aus der Armee entlassen werden. Es folgte ein Impfschaden.
Doch jahrelang wurde ihr erklärt, dass ihre extreme Müdigkeit, Übelkeit und ihr Herzklopfen auf Angstzustände zurückzuführen seien. Eigentlich typische Symptome des „Post-Vac-Syndroms“, doch Ärzte meinten, es sei „Long Covid“. Wenn sie selbst die Impfung angesprochen hatte, wurde sie als „Impfgegnerin“ gebrandmarkt.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Die Daily Mail nahm die Yale-Studie zum Anlass, um über „Tausende von Amerikanern“ mit ähnlichen Geschichten zu berichten.
Nach Bekanntwerden der Studie sprach DailyMail.com mit Dutzenden von Amerikanern, darunter aus dem Gesundheitswesen, dem Rechtswesen und dem Militär, die sagten, sie fühlten sich bestätigt, nachdem sie jahrelang als verrückt abgetan worden waren.
Dr. Trevor Keyler, ein 39-jähriger Biologieprofessor aus Minnesota, der sich selbst als „Pro-Impfstoff“ und „Pro-Wissenschaft“ bezeichnet, war gezwungen, seine Arbeitszeit zu reduzieren, nachdem er nach seiner Moderna-Impfung unter extremem Zittern, Müdigkeit und teilweiser Blindheit litt.
Jahrelang sagten ihm die Ärzte, seine Symptome stünden nicht im Zusammenhang mit dem Impfstoff und seien wahrscheinlich auf Covid selbst oder auf langes Covid zurückzuführen. Der Arzt, der sagte, er sei früher ein „sehr gesunder“ und naturverbundener Mensch gewesen, kann nicht mehr mit seiner Frau und seinen beiden Kindern wandern.
[…]Die Yale-Experten betonten, dass die Ergebnisse „noch nicht abgeschlossen sind“ (z. B. ist nicht klar, wie häufig die Krankheit ist), aber sie wiesen auf die Notwendigkeit weiterer Studien hin.
Frau Ayers glaubt, dass sie das Syndrom hat. Als sie im September 2021 zwei Dosen des Impfstoffs von Pfizer erhielt, war sie körperlich auf dem Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit.
Zwei Monate später war sie auf einen Rollstuhl angewiesen.
Die Ärzte taten die Symptome als Angstzustände ab und verschrieben Antidepressiva, aber Frau Ayers sagte gegenüber DailyMail.com, dass sich ihr Zustand bald „rapide verschlechterte“.
Ihre regelmäßigen 10-Meilen-Läufe und 20-Meilen-Fahrten mit dem Fahrrad wurden immer seltener, und sie erlitt Muskelrisse, unter anderem im vorderen Kreuzband (ACL).
Während eines Kunstunterrichts wurde Frau Ayers ohnmächtig. Sie sagte: „Ich konnte nichts mehr sehen. Ich konnte nichts mehr hören. Seitdem sitze ich im Rollstuhl.“
Eineinhalb Jahre lang gingen die Ärzte davon aus, dass sie aufgrund erhöhter Werte von Spike-Proteinen an Long Covid erkrankt war.
Man geht davon aus, dass anhaltende Spike-Proteine im Körper einige der Symptome von Long Covid – Müdigkeit, Gehirnnebel – verursachen, indem sie den Körper in einem ständigen Entzündungszustand halten.
Erst im Jahr 2023, zwei Jahre nach der Impfung, diagnostizierten Ärzte des Veteranenamts und der Universität Stanford bei Frau Ayers eine „chronische Müdigkeit“, die von den Rückständen des Impfstoffs herrührte.
Frau Ayers wurde auch positiv auf das reaktivierte Epstein-Barr-Syndrom getestet, ähnlich wie die Patienten in der Yale-Studie.
Sie sagte: „Die Ärzte sagten mir, sie könnten nichts mehr für mich tun und ich solle mich einfach ausruhen. Sie sagten Dinge wie: ‚Sie könnten in sieben Monaten sterben, oder Sie könnten den Rest Ihres Lebens so leben. Wir wissen nicht, was mit Ihnen geschehen wird. Wir wissen nicht, was mit Ihnen los ist.'“
Frau Ayers war weitere acht Monate ans Bett gefesselt und konnte nicht sprechen, und ihr Ehemann, der ebenfalls ein Veteran der Küstenwache ist, musste Urlaub nehmen, um sie zu pflegen.
Sie sagte: „Wenn ich versuche, mich um mich selbst zu kümmern, bricht mein Körper zusammen und ich habe solche Schmerzen. Ich kann nicht einmal meine Arme heben.
Frau Ayers hat zwar leichte Verbesserungen festgestellt, z. B. dass sie sich aufsetzen kann, aber sie macht sich Sorgen, dass sie ernst genommen wird:
„Ich bin nicht gegen Impfungen. Ich glaube, dass Impfstoffe den Menschen helfen, aber ich denke, dass dieser spezielle Impfstoff vielen Menschen geschadet hat. Es wäre toll, wenn mehr Menschen verstehen würden, dass er Menschen schaden kann, damit mehr Ärzte forschen und ein Heilmittel für das finden, was ich durchmache.“
Massive Nervenstörungen durch das Impfgift würde ich sagen. Vor 50 Jahren hätte ich gesagt, das liegt am DDT.
Mehr als 3 500 Fallberichte und begutachtete Studien, die über Nebenwirkungen nach der COVID-19-„Impfungen“ berichten.
Wir teilen hier eine stetig wachsende Liste von Peer-Review-Studien, die sich speziell mit Nebenwirkungen des Covid-“Impfstoffs” befassen. Diese Liste wird von unserem engagierten Team aus Doktoren der Medizin und verletzten Gesundheitsfachkräften zusammengestellt und aktualisiert.
https://react19.org/science
Da genau diese Realität niemand der Täter und Mittäter akzeptieren will, wird auch nicht viel geschehen bezüglich Aufklärung. Weil dann – wie schon oft erwähnt – bei vielen die Handschellen klicken müssten.
Also weiter wie bisher… jedenfalls im gelobten christlich-katholischen Österreich, denn: Die „Impfung“ war ein Akt der Nächstenliebe! Und der Rest hat nur „der“ Wissenschaft geglaubt, so wie es sich gehört.
Erst kürzlich wurde in den USA offiziell (CNN, MSNBC, ABC,…) zugegeben, dass man eigentlich nur die Generation 65+ „impfen“ wollte, sich aber dachte, die „Botschaft wäre stärker“, wenn man alle dazu aufruft/verpflichtet.
Ich attestiere mir ein vorlautes Mundwerk, aber da sprechen nur noch meine Augenwinkel und abgesehen von den Tränendrüsen steht jede Zelle meines Körpers still.
Es ist mir unmöglich, mir das ganze Ausmaß dieses Verbrechens auszumalen. Dafür reicht meine Phantasie nicht. Meine Erfahrung sagt mir: mein Unbewusstes tut das, um mich/meine Seele zu schützen….
So höchste Zeit, diesen Menschen zu helfen. Schon alleine die Anerkennung der Schäden wäre für die Betroffenen eine große Erleichterung.
Wenn das gesamte Ausmaß dieses Verbrechens eines Tages sichtbar geworden ist, werden die Nazis wie Schuljungen aussehen, die grobe Streiche gemacht haben.
Ich habe erst kürzlich der SPÖ einen Brief geschrieben und sie daran erinnert, dass die Natsis „nur“ die Sündenböcke zu medizinischen Zwecken missbraucht haben, die SPÖ aber die gesamte Bevölkerung verpflichten wollte.
Ich bin mir dabei seltsam vorgekommen und habe lange überlegt, ob und wie ich die „“ beim „nur“ noch sichtbarer machen kann, weil es einfach so abartig ist, ein solches Verbrechen der Natsis in eine solche Relation stellen zu müssen. Da hat sich mir der Magen umgedreht…..und hoffentlich auch der SPÖ, aber wir kennen die Realität. Die spüren nix mehr.