Drei Perspektiven auf JD Vance in München

17. Februar 2025von 7 Minuten Lesezeit

Markiert die Rede von Vance in München tatsächlich einen historischen Wendepunkt innerhalb des Westens? Drei  – höchst unterschiedliche – Interpretationen versuchen sich ihrer Bedeutung anzunähern. 

Die Rede von JD Vance in München hat das politische Establishment in Europa erschüttert. Niemand im politischen Europa kann sich dem US-Vizepräsidenten und seinen Worten entziehen. Was die Rede aber für die EU bedeutet, dazu gehen die Perspektiven auch in der Opposition auseinander.

Hier sind drei Interpretationen zusammengefasst. Aus Wien, aus Rom und aus Moskau.

Zunächst eine Betrachtung aus Österreich. Der Wiener Aktivist und Kulturkritiker Ortwin Rosner schreibt auf seinem Blog auf Telegram:

Ganz gleich, was man von Trump und seiner Truppe hält und ob man der Meinung ist, das seien wieder nur Marionetten etc – diese Rede hat es in sich, und das ist eine ungeheure Sache, die da geschehen ist, dass so ein ranghoher US-Politiker in aller Öffentlichkeit seinen europäischen Kollegen derartige Dinge reinsagt. Das ist geradezu unglaublich, was da geschehen ist, vor kurzem hätte ich so etwas für unvorstellbar gehalten. Die mussten ziemlich schlucken. Können sie doch sonst auch nicht mit Kritik umgehen und erwarten in der Regel, dass man sie anbetet. Die schäumen nun empört, und mit ihnen die MSM.

Ganz gleich, ob man ihm inhaltlich in allem zustimmt und ob man seinen Hintergrund problematisch findet oder nicht (KI-Lobby um Peter Thiel), dieser J.D.Vance kommt sehr authentisch rüber, der weiß, was er sagt, der wählt seine Worte sehr bewusst, und das sind nicht nur Phrasen, der Mensch spricht seine eigene Sprache, und sie bringt sehr genau vieles auf den Punkt. Der Mann hat Format.

In seiner Rede war eigentlich nichts, dem ich nicht zustimmen würde, abgesehen von der Art und Weise, wie er die Migrationsproblematik thematisierte. Da fehlte ihm doch noch was, um einzuräumen, dass die US-Kriege die wesentlichen Verursacher sind.

Knallhart sprach er die Demokratiedefizite in Europa an, die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit, die Zensur, und besonders scharf kritisierte er es, wenn Wahlen annulliert werden, wie in Rumänien, nur weil das Ergebnis nicht passt.

Die zweite Perspektive kommt aus Italien. Der in Rom lebende Journalist und Autor Thomas Fazi kommentierte den Auftritt im Magazin Unherd. Dort heißt es unter anderem:

Es ist leicht zu verstehen, warum die gestrige Rede von JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz in aller Munde ist. Es war aus mehreren Gründen eine erstaunliche Rede, die wahrscheinlich als Wendepunkt in den transatlantischen Beziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg in Erinnerung bleiben wird.

In krassem Gegensatz zu den diplomatischen Plattitüden, die man oft bei solchen öffentlichen Veranstaltungen hört, griff der US-Vizepräsident die autoritären und antidemokratischen Tendenzen in Europa scharf und überraschend unverblümt an und beschuldigte die Staats- und Regierungschefs des Kontinents, zügellose Zensur zu betreiben und sogar Wahlen zu annullieren, wie es kürzlich in Rumänien geschehen ist. Seiner Ansicht nach tun die europäischen Regierungen dies in dem verzweifelten Versuch, sich an der Macht zu halten und die demokratische Gegenreaktion gegen ihre fehlerhafte Politik – vor allem die Masseneinwanderung – zu unterdrücken.

Vance stellte die Europäische Kommission und ihre Drohungen, bei Unruhen die sozialen Medien abzuschalten, direkt bloß und sagte, er sei schockiert, als er hörte, dass ein ehemaliger EU-Kommissar – er bezog sich auf Thierry Breton – die beispiellose Entscheidung Rumäniens, die Wahlen auf Druck der EU wegen angeblicher russischer Einmischung zu annullieren, begrüßte und damit drohte, dasselbe in Deutschland zu tun, sollte die AfD triumphieren.

[…]

Vances Kommentare haben vorhersehbar Schockwellen in ganz Europa ausgelöst und scharfe Kritik von führenden Politikern und Experten ausgelöst, während sie von Konservativen und populistischen Sympathisanten enthusiastisch gelobt wurden. Diejenigen unter uns, die seit langem vor der Abkehr Europas von der Demokratie gewarnt haben, werden einen Anflug von Schadenfreude verspürt haben, als sie sahen, wie diese unfähigen Politiker von ihrem transatlantischen Meister gescholten wurden.

Vances Äußerungen waren jedoch auch voller Widersprüche, nicht zuletzt deshalb, weil die Vereinigten Staaten an vielen der von ihm verurteilten Politiken aktiv beteiligt waren – und oft auch als treibende Kraft dahinterstanden. Während Vance‘ Angriff auf den europäischen Autoritarismus überzeugend ist, ist seine Auslassung der Rolle der USA bei diesen Entwicklungen ebenso bemerkenswert. Der Fall Rumänien veranschaulicht dies perfekt. Wie der Unternehmer und politische Kommentator Arnaud Bertrand in X feststellte, war es das US-Außenministerium, das als erstes eine Erklärung abgab, in der es seine Besorgnis über die russische Beteiligung zum Ausdruck brachte, und zwar zwei Tage bevor das rumänische Verfassungsgericht die Wahl annullierte. Die amerikanische Beteiligung erstreckt sich auch auf die entscheidende Rolle, die von den USA finanzierte NGOs bei der Orchestrierung dieser beispiellosen gerichtlichen Intervention gespielt haben.

[…]

Hinzu kommt, dass trotz des Geredes über den „Rückzug“ der USA aus Europa die Trump-Administration in Wirklichkeit die langjährige Tradition der Einmischung der USA in die europäische Politik fortsetzt, was sich in der ausdrücklichen Unterstützung populistischer Parteien wie der AfD zeigt. Unabhängig davon, ob man diese Agenda unterstützt oder nicht, bleibt die Tatsache, dass sie eine weitere Form der Einflussnahme von außen darstellt.

Die Äußerungen von Vance signalisieren nicht unbedingt einen Bruch in den amerikanisch-europäischen Beziehungen, sondern eher den Beginn einer neuen Phase amerikanischer ideologischer Dominanz. Anstatt die europäische Autonomie zu fördern, würde dieser Wandel lediglich den Übergang von der liberal-progressiven Hegemonialphase zu einer post-liberalen Phase markieren, in der die USA weiterhin die Bedingungen diktieren.

Die dritte Betrachtung kommt aus Moskau, vom US-russischen Journalisten Andrew Korbyko. Er schreibt, dass die Rede „Putins Vorhersage vom Sommer 2022 über den politischen Wandel in Europa“ bestätigen. Ein Auszug:

Der russische Führer war der erste, der von einer europaweiten populistisch-nationalistischen Revolution sprach und die Entstehung von Zivilisationsstaaten als nächste Phase des globalen Systemwechsels voraussah.

Vizepräsident Vance rügte die Europäer in seiner Grundsatzrede auf der Münchner Sicherheitskonferenz letzte Woche, die Sie hier in voller Länge nachlesen können. Er beschuldigte die herrschende liberal-globalistische Elite, zur größten Bedrohung für ihre eigene Zivilisation zu werden, nachdem sie von ihren traditionellen Werten abgewichen sei und massiv Migranten importiere. Vance stellte klar, dass Trump 2.0 sie nicht gegen ihr eigenes Volk unterstützen wird, insbesondere nicht gegen die populistisch-nationalistischen Kräfte, die sie aktiv ausschalten, zensieren und verfolgen.

Er deutete sehr deutlich an, dass die USA wollen, dass dieselben gleichgesinnten Bewegungen in ganz Europa an die Macht kommen, was auf eine kontinentweite Revolution hinauslaufen würde, wie sie Putin als erster im Juni 2022 in seiner Rede auf dem damaligen Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg vorausgesagt hatte. Seine Rede kann hier in voller Länge nachgelesen werden.

[…]

Vance zeigte sein Festhalten an diesen Ansichten, indem er von der „gemeinsamen Zivilisation“ der USA und Europas sprach, was sich mit dem Kern von Dugins Lehren über die Entwicklung der internationalen Beziehungen in Richtung von Zivilisationsstaaten wie dem Westen und der Russischen Welt u. a. deckt. Trump 2.0, dessen Rückkehr an die Macht als „zweite amerikanische Revolution“ bezeichnet werden kann, und die europäischen Populisten-Nationalisten können als Vorhut der zivilisatorischen Wiederbelebung des Westens betrachtet werden, die Trump als „amerikanisches Goldenes Zeitalter“ bezeichnet.

Putin hat sich Dugins Zivilisationsstaatsmodell schon vor langer Zeit zu eigen gemacht. Seine berühmteste Äußerung ist der Artikel „Über die historische Einheit von Russen und Ukrainern“, den er im Juli 2021 schrieb und in dem ausdrücklich von den „zivilisatorischen Bindungen“ dieser verwandten Völker die Rede ist. Seitdem hat er wiederholt auf die Einzigartigkeit der russischen Zivilisation hingewiesen und ist damit seinen westlichen Kollegen voraus, die erst jetzt anfangen, in diesem Sinne zu sprechen.

In Anbetracht all dessen war es wirklich so, dass Vance gerade Putins Vorhersage über den politischen Wandel in Europa bestätigte, der im Erfolgsfall zu einer „neuen Weltordnung“ führen könnte. Das Zusammenwachsen des Westens zu einem Zivilisationsstaat kann eine Rückkehr zu „Einflusssphären“ nach dem Vorbild des Paradigmas „Schachbrett der Großmächte“ aus dem 19. Jahrhundert beschleunigen, bei dem von Großmächten geführte Zivilisationsstaaten wie Russland und der von den USA geführte Westen miteinander Deals über kleinere Länder abschließen, anstatt sie gegeneinander einzusetzen.


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12 Kommentare

  1. Sabine Schoenfelder 17. Februar 2025 um 17:37 Uhr - Antworten

    Eine Rede 👉 3 Meinungen, das ist Demokratie ! 👍🏼Man darf nie vergessen, daß verschiedene Regierungen für ein und dasselbe Land auch verschiedene AUSRICHTUNGEN setzen….es sei denn, es handelt sich um Blockparteien, wie In Deutschland, Österreich, Spanien und Frankreich….
    Nun, Donald und die Demokraten ziehen n i c h t am gleichen Strang, im Gegenteil. Der Vorwurf „…weil die Vereinigten Staaten an vielen der von ihm verurteilten Politiken aktiv beteiligt waren – und oft auch als treibende Kraft dahinterstanden..“ ist albern. Vance ist neu im Amt, und es ist immer erlaubt, nein, sogar unbedingt notwendig, a u c h die Politik aus den eigenen Reihen im Nachhinein kritisch zu betrachten…..

  2. triple-delta 17. Februar 2025 um 17:19 Uhr - Antworten

    Am Ende bestimmt die technologische Entwicklung die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft, egal was der eine oder andere Protagonist so will. Jede Analyse und Diskussion dieser Entwicklung, die nicht beim Entwicklungsstadium des Kapitalismus ansetzt, muss ins intellektuelle Nirvana führen.

  3. Jan 17. Februar 2025 um 16:53 Uhr - Antworten

    Eine paternal-autoritäre EU-Führung ist eine Reaktion auf den fallenden Lebensstandard infolge des Energiemangels. Die Migranten dienen nur als Sündenböcke.

    Das Problem ist, dass die letzten fünf Jahre nicht paternal oder technokratische Expertenverwaltung im Sinne Fukuyamas waren. Die Leyen bekommts nicht hin!

    Dass diese Korrektur nicht von der ÖVP- und SPÖ-Basis kommt, deutet daraufhin, dass die Gnostiker die Geister, die sie riefen, nicht mehr loswerden.

    Ich tippe auf eine Korrektur von oben.

    Aber: Wen könnten die nehmen? Welchen Deus ex machina zaubern die hervor? Wo gibts in Europa noch vorzeigbare Demokraten?

    • Sabine Schoenfelder 17. Februar 2025 um 17:23 Uhr - Antworten

      Jan, es gibt einen inszenierten Energiemangel, Windmühlengeklapper, Pipeline-Sprengungen, Atomkraftwerke geschlossen…..Die Migranten sind keine Sündenböcke, sondern stehen unter einem besonderen Schutzstatus, ähnlich wie Pädophile und Transen.
      Demokraten gibt es genug. AFD, FPÖ, Vox….was medial und politisch unterdrückt wird, ist trotzdem DA.

      • mic 17. Februar 2025 um 22:12 Uhr

        „inszeniert“: Ja! Und so auch AfD… Lucke hat die AfD als Bollwerk gegen den (Zwangs-)Euro gegründet. Und ist abgesägt worden von Kaderpolitikern, die zur Agenda gehören. Nichts mit Demokratie! AfD wird zur Spaltung gebraucht, zum Auffangen von Nicht-Wählern. Und zum Aufrechterhalt der unsäglichen Parteien-„Demokratie“… mMn…

      • rudifluegl 18. Februar 2025 um 3:42 Uhr

        Sündenböcke nicht…aber die best geeigneten Ablenkungsopfer für die, die aus Versehen noch wirklich wichtige Dinge bemerken könnten….

  4. Stunning Greenhorn 17. Februar 2025 um 14:10 Uhr - Antworten

    Also, ich weiß nicht …

    Vance hat in München nichts gesagt, was wir nicht längst wissen, was nicht hunderte Regalmeter kritischer Literatur füllt. Bei Tag ist’s hell, bei Nacht dunkel, im Sommer warm, im Winter kalt, Hunde bellen, wer Hunger hat muss essen und Wasser fließt von oben nach unten. Die Amerikaner sind Meister der Propaganda, der Schauspielkunst und beim Pokern. Ich bin entsetzt über den bleiernen Sog in allen Medien, auch den freien, der alle Kritik zu verschlingen scheint. Ist der Gedanke so überraschend, dass Vance etwas anderes sagt, als er tut, dass der Mann schlicht eine Rolle spielt, wie Generationen amerikanischer Politiker vor ihm?

    • Jan 17. Februar 2025 um 16:33 Uhr - Antworten

      Richtig! Aber: Es wird ständig angenommen, die deutsch geführte EU sei eigentlich US-hörig. Und jetzt kommt hier deren Vize und kritisiert die eigenen Marionetten?

      Selbst wenn es nur ein zweiter Akt im gnostischen Ritual ist, wohin führt er? Intrigantenstadl zur Belustigung der Dumpfbacken?

      • Stunning Greenhorn 17. Februar 2025 um 19:20 Uhr

        Während die kritische Gegenöffentlichkeit die Ohren anlegt und begeistert mit den Hinterbeinen auf den Boden trommelt wie ein Duracell-Hase, marschieren Hintergrund Transhumanismus und Technokratie vorbei. Mir ist schleierhaft, dass niemand den nächstliegenden Gedanken aufschreibt: Die Bergpredigt des Heiligen Vance und die Einheitsreaktion in Politik und Medien ist derart auffällig, dass sich die Toten in ihren Gräbern umdrehen. Nur die Lebenden scheinen nichts zu bemerken … für mich ein Rätsel! Achten Sie auf das Stichwort »Omniwar«.

  5. audiatur et altera pars 17. Februar 2025 um 13:32 Uhr - Antworten

    Statt Korbyko „empfehle“ ich dem gemeinen Jubelperser direkt Dugin (siehe sein Substack) zu lesen. Der setzte unlängst den westlichen Liberalismus allen Ernstes mit dem Nationalsozialismus und dem Kommunismus gleich. Drum prüfe, mit wem du dich bettest!

    Die Bezeichnung Thiels als „KI-Lobby“ ist eher Faserschmeichlerei. JD Vance‘ Karriereeigentümer ist gerade dabei die P O L I Z E I zu privatisieren. Thiels CEO bei der neuen und auch in Europa längst aktiven Präventivpolizei heißt Alex Karp. Man gucke einfach mal ein Video von diesem neuen normalen Welt-„Polizisten“ und frage sich, welche Werte sich unter dieser Frisur verbergen.

    Mit Fazi gehe ich am ehesten d’accord. Allerdings ist das zu wenig. Wer hat denn auf Teufel komm raus gelöscht als ob es kein Morgen gäbe?! Die EU? Unsinn! Ja, woher kam die ganze Show mit Trumps dämlicher Star Trek Variante „Operation Warp Speed“, auf die er heute noch stolz ist, vorangehend? Zu Hause in USA gäbe es mehr als ausreichend zu tun in Sachen Aufarbeitung. Bloß gibt es für die damaligen Milliardenmittäter eben wenig echten Anreiz aufzuarbeiten. Die PPP-Internetriesen dort sind das reinste Tabu, weil maßgebliche Machtvoraussetzung für die globale Meinungsführerschaft samt „Zensur“ die heute weitgehend mittel Reichweitenbeschränkung und Shadow Bans erfolgt. Und wer führt da abermals die Feder?! Die Twitter-Files waren ein klassischer Limited Hangout, die Reinwaschung dieses Werkels quasi urkatholisch und die einsetzende Amnesie hatte etwas sektenhaft siento-logisches.

    PS: Ich beziehe mit hier nicht aus Lust und Laune immerwieder auf Batman. Thiels Unternehmen selbst tut es. Denn Palantir arbeitet (u.a. in Gaza) ausdrücklich mit einer ziemlich harten Software namens GOTHAM CITY. Machen so etwas echt „erwachsene“ Menschen, die halbwegs klar im Kopf sind? Ob wir als Gesellschaft wollen, dass dieses Unternehmen die Innenministerien des Westens unterwandert und be- bzw. ersetzt? Wollen wir, dass sich (möglicher Weise auch psychisch instabile – siehe Musk-Gruß) Milliardäre dauernd Parteien und Politiker und deren Karrieren „Kurzer“-hand einfach kaufen können? Keine Fragen für Faserschmeichler.

  6. Frau B 17. Februar 2025 um 12:56 Uhr - Antworten

    Und Frau Keller-Suter, Bundespräsidentin der Schweiz, sieht – auf SRF.ch veröffentlicht – in Vance’s Rede ein Plädoyer für die Direkte Demokratie und das verfassungsmäßig gesicherte Recht auf Meinungsfreiheit und Meinungsäußerung. Und wird von „Grünen“ und „Grünliberalen“ aus dem eigenen Land dafür öffentlich gescholten.

  7. 1150 17. Februar 2025 um 12:02 Uhr - Antworten

    wollen wir das schlechteste annehmen und auf das beste hoffen……

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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