Über den Blödsinn, die Covid-Impfung hätte 20 Millionen leben gerettet

20. Januar 2025von 3,9 Minuten Lesezeit

Das Londoner Imperial College behauptet, die Covid-Impfkampagne hätte 20 Millionen Leben gerettet. Wie weit kann Propaganda von Wirklichkeit entfernt sein? 

Alle paar Monate kommt von irgendwo eine Studie daher, die uns erklären soll, wie viele Millionen Leben die Covid-Impfkampagne gerettet hätte. Die politische Konzern-Presse nimmt diese Erkenntnis alle paar Monate freudig auf und berichtet über die anscheinend so erfolgreiche Kampagne.

So werden dann Artikel, die etwa darauf hinweisen, dass „seit Covid“ mehr jüngere Menschen sterben, ähnlich beendet: Die Impfung hat nichts damit zu tun. Die Impfung hat Millionen Leben gerettet. Zuletzt ist das in der Daily Mail so geschrieben worden. Dabei ging es um eine Veröffentlichung im Lancet, dem er auf die hohe Zahl von Todesfällen hingewiesen wird, die vor allem bei jungen Menschen und Menschen mittleren Alters durch Ursachen wie Herzversagen, Leberzirrhose und Diabetes auftreten.

Warum gibt es also all diese zusätzlichen Todesfälle?

Das impfkritische Magazin Daily Sceptic möchte „die Idee nicht von der Hand weisen, dass die Impfstoffe etwas mit dem 26%igen Anstieg der „erwarteten“ Todesfälle durch Herzinsuffizienz seit 2020 und der tatsächlichen Todesfälle durch Herzinsuffizienz im Jahr 2023 zu tun haben könnten.

Der Artikel der Mail enthielt sogar diesen Satz: „Impfgegner haben behauptet, dass die überzähligen Todesfälle auf Covid-Impfungen zurückzuführen sind, aber Wissenschaftler bestehen darauf, dass die Injektionen, die weltweit zig Millionen Leben gerettet haben, nicht die Schuld daran tragen.“

Millionen Leben gerettet! Es sind sicher nicht die Impfstoffe.

Der Daily Sceptic dazu weiter über den Schwachsinn der 20 Millionen:

Aber woher genau kommen diese „zig Millionen geretteter Leben“ weltweit? Nun, das ist kein anderer als die bekannten Pantomimenschurken vom Imperial College London. Die Behauptung stammt aus einem am 24. Juni 2022 veröffentlichten Artikel, in dem es heißt, dass in den 12 Monaten zwischen dem 8. Dezember 2020 und dem 8. Dezember 2021 20 Millionen Menschenleben durch Impfstoffe gerettet wurden.

Bis zum 8. Dezember 2021 sind nach Angaben von Our World in Data insgesamt 5,32 Millionen Menschen an oder mit Covid gestorben. Wenn es die Impfstoffe nicht gegeben hätte, wären nach Angaben des Imperial College London bis zu diesem Zeitpunkt 20 Millionen mehr, also 25,32 Millionen Menschen, gestorben.

Abbildung 1 stellt diese „geretteten Leben“ in einen Kontext. Die blaue Linie mit der Überschrift „Welt“ ist die Zahl der „tatsächlichen“ Todesfälle. Die weitaus höhere violette Linie ist die implizite Zahl der Todesfälle, wenn die Zahlen von Imperial korrekt sind. Die Differenz zwischen den beiden Linien sind die 20 Millionen „geretteten“ Leben.

 

Ist dies in irgendeiner Weise glaubwürdig? Nun, vielleicht sollte man zuerst einen Blick auf die Impfstoffstatistiken werfen. Um bis zum 8. Dezember 2021 an Covid zu sterben, hätte man sich ein paar Wochen früher, vielleicht am 10. November, anstecken müssen. Abbildung 2 zeigt den Anteil der Weltbevölkerung, der zwischen dem 8. Dezember 2020 und dem 8. Dezember 2021 geimpft wurde; erst am 10. November 2021 hatten 50% der Bevölkerung eine einzige Impfung erhalten. Anfang Juni hatten sich nur etwa 10 % der Weltbevölkerung impfen lassen.

Die einzig mögliche Erklärung dafür, dass die Impfstoffe die Zahl der Todesfälle um das Vierfache reduziert haben sollen, obwohl nur eine Minderheit der Weltbevölkerung geimpft wurde, ist natürlich, dass es die „Ungeimpften“ waren, die weiter starben, oder?

Hier müssen wir auf britische Daten zurückgreifen, da die Todesfälle nach Impfstatus von vielen Ländern nicht veröffentlicht wurden. Aber sehen wir mal, was wir tun können. Abbildung 3 ist der Tabelle 13(b) des Vaccine Surveillance Report der UKHSA für die Woche 13 2022 entnommen. Sie zeigt, dass nur 7,9 % aller Covid-Todesfälle innerhalb von 60 Tagen nach einem positiven Test auf die ungeimpften Personen entfielen. Das bedeutet natürlich, dass 92,1 % der Covid-Todesfälle auf geimpfte Personen entfielen.

Aus demselben Bericht [aus Großbritannien] geht auch hervor, dass von der am meisten geimpften Altersgruppe, den über 80-Jährigen, zwar etwa 93 % geimpft waren, aber 7 % nicht.

Es ist offensichtlich, dass die Ungeimpften nicht überproportional häufig starben im Vergleich zu den Geimpften. Die Behauptung von Imperial, dass 20 Millionen Menschenleben gerettet wurden, ist Unsinn. Die sehr realen Fragen, warum so viele Menschen sterben, bleiben weiterhin sehr offen.

Wenn die Mail in ein paar Monaten die Meldung bringt: „Experten bezweifeln Imperials Behauptung, dass Impfstoffe 20 Millionen Menschenleben gerettet haben“, dann können Sie mit einer gewissen Genugtuung sagen: „Das nennen Sie eine Neuigkeit? Wir Skeptiker wissen das schon seit Yonks“.

Bild „Vaccination, Covid-19, Danmark, 2021 (9)“ by MGA73 is licensed under CC BY-SA 4.0.

Bitte unterstütze unsere Arbeit via PayPal oder Überweisung

Folge uns auf Telegram und GETTR



17 Kommentare

  1. Pfeiffer C 23. Januar 2025 um 19:30 Uhr - Antworten

    …die etwa darauf hinweisen, dass „seit Covid“ mehr jüngere Menschen sterben, ähnlich beendet: Die Impfung hat nichts damit zu tun.

    Zur Sache:

    Die Ärztekammer von Schleswig-Holstein beklagt auf Ihrer Webseite aktuell die zunehmende Gewalt gegen Ärzte. (Allerdings verschweigt sie politikkonform, den hauptsächlichen Täterkreis zu benennen, der sich aus aggressiven Migranten zusammensetzt).

    Und sie verschweigt vor allem die Gewalt, die nicht von Patienten ausgeht, sondern von der Justiz, der Politik und in vielen Fällen auch von den Ärztekammern selbst gegen Ärzte, die ihren ärztlichen Eid gegen allen Druck treu eingehalten haben. Eine empörte Ärztin holt in einem Brief ihre Ärztekammer in die Realität:

    Die „Ärzte für den Frieden“ haben am 16.1.2025 auf Telegram die folgende Antwort einer Ärztin auf die Umfrage der Ärztekammer Schleswig-Holstein veröffentlicht, hier:

    Einen schönen guten Tag,

    Ich hätte gerne an Ihrer Umfrage zur Gewalt gegen Ärzte teilgenommen, musste sie aber leider abbrechen, denn als Täterkreis war automatisch nur „Patienten“ vorgegeben, und es ließ sich auch nicht anders einstellen.

    Sowohl mein Mann, als auch ich und zahlreiche andere ärztliche Kollegen haben in den letzten Jahren gröbste Gewalt erfahren, über die wir gern berichtet hätten. Eine Gewalt, die wir uns früher nie hätten erträumen lassen (obwohl die Verbrechen der historischen deutschen Vergangenheit gezeigt haben, dass noch viel mehr möglich ist).

    Diese massive Gewalt ging allerdings nicht von Patienten aus, sondern von Justiz, der Politik und in vielen Fällen auch von den „eigenen“ Ärztekammern als willfährige Büttel eines Unrechtssystem, das sich wohl bald für das bisher vielleicht größte medizinische Verbrechen der Menschheitsgeschichte wird verantworten müssen.

    Viele von uns waren (und sind es z.T. immer noch) – unter Bruch der ärztlichen Schweigepflicht – Opfer willkürlicher Hausdurchsuchungen, wurden Schwerverbrechern gleich in Hand- und Fußfesseln, wie in mittelalterlichen Inquisitionstribunalen vor Gericht gezerrt und ihrer wirtschaftlichen Existenzen beraubt. Einige von uns fristen – just in diesem Moment – z. T. mehrjährig unter menschenunwürdigen Umständen in deutschen Gefängnissen. – Nein, ich spreche nicht von Russland!

    Als übelste Fälle möchte ich hier im Moment nur die von Dr. med. Bianka Witzschel und des Arztes Heinrich Habig nennen.

    Unsere Verbrechen?
    Das Einhalten unseres ärztlichen Eides – um JEDEN PREIS.

    Wenn Sie Ihre Umfrage dementsprechend ändern, dass auch diese Fälle endlich zur Sprache kommen können, senden Sie sie mir gern noch einmal zu.

    Unter dem gegenwärtigen Kammerpräsidenten wird dies kaum der Fall sein.

    Aber wer weiß? Die Zeiten ändern sich und das im Moment schneller, als manch einer überhaupt wahrnehmen kann.
    Der Blick über den großen Teich lässt hoffen.*

    Mit freundlichen Grüßen

    Limberg, Jette“

    Textgrundlage – fassadenkratzer.de – 22. Januar 2025 – hwludwig – „Ärztekammern als willfährige Büttel eines Unrechtsystems“ – Brief einer Ärztin

  2. R.Fongern 21. Januar 2025 um 14:17 Uhr - Antworten

    Von den Millionen Impftoten und zur Zeit noch in Millionenstärke durch die Impfung dauererkrankten und täglich sterbenden Menschen weltweit ist im Vergleich keine Rede mehr.

  3. Glass Steagall Act 21. Januar 2025 um 11:57 Uhr - Antworten

    Nunja, solange man das Märchen der 20 Millionen geretteten Menschenleben spielt, solange hält man die meisten Bürger weiterhin im Tiefschlaf. Diese Nachricht sollte man als Beschwichtigungspille für die Verunsicherten sehen, und je öfter man das wiederholt, umso mehr schiebt man die Lüge in die Zukunft. Wir sollten nicht vergessen, die Verantwortlichen haben Angst und wollen die Wahrheit so lange wie möglich verstecken. Dass diese Massenpsychologie weiterhin funktioniert, sehen wir an der schleppenden Aufarbeitung der Corona-Zeit.

  4. federkiel 21. Januar 2025 um 8:31 Uhr - Antworten

    Ein Ereignis, das nicht eingetreten ist, nämlich 20 Millionen Tote, kann ich nicht berechnen, das ist absurd. Etwas, was nicht ist, ist nicht.

  5. rudifluegl 21. Januar 2025 um 5:52 Uhr - Antworten

    „Die Covid-Impfkampagne hätte 20 Millionen Leben gerettet.“
    Wenn da ein gefährlicher Erreger gewesen wäre.
    Wenn der Bischof speziell für die Produzenten, ums Hirn Regnen gebetet hätte!
    Wenn die Pharma nicht aus geldgierigen Kanai…bestehen würde.
    Wenn die Regierungsrepräsentanten nicht durch die neoliberalen Verbr… eingesackt worden wären.
    Wenn zufällig, ausnahmsweise „Impfungen“ kein Totalversagen wenn Punkt eins gewesen wäre, gewesen wäre!
    Wenn Mediziner nicht Ihr Hirn durchs auswendig lernen ruiniert hätten.
    Wenn diese nicht so viele umgebracht hätten wie sie in ihren monetären Flucht Träumen retten hätten wollen um wenigsten irgendetwas vorm jüngsten Gericht vorweisen zu können. – Um wenigsten auch so einen verqueren Satz zu bilden, mit denen die glauben davon kommen zu können.
    Die hätten gerettet werden können wenn sie, die verantwortlichen, die „Strange fruits“ besungen von Billie Holiday, freiwillig gewesen wären.
    Keine Lynchopfer der üblichen Art, aber Subjekte in einem Film des kürzlich verstorbenen David Lynch. Einem surrealistischer Film, Thriller, Horrorfilm und Film noir mit albtraumhaften Sequenzen!
    Zur Abwechslung einmal die alten weißen beim drankommen, wie ich selber einer bin!
    Strange fruit
    Southern trees bear a strange fruit
    Blood on the leaves and blood at the root
    Black bodies swinging in the Southern breeze
    Strange fruit hanging from the poplar trees

    Pastoral scene of the gallant south
    The bulging eyes and the twisted mouth
    Scent of magnolias, sweet and fresh
    Then the sudden smell of burning flesh

    Here is a fruit for the crows to pluck
    For the rain to gather, for the wind to suck
    For the sun to rot, for the tree to drop
    Here is a strange and bitter crop

  6. Varus 21. Januar 2025 um 3:48 Uhr - Antworten

    Wenn so viele Millionen „gerettet“ wurden, wieso musste Biden Fauci begnadigen? In den letzten Stunden seiner Zeit hat er übrigens seine komplette Sippe vorsorglich begnadigt – für etliche Verbrechen, die sogar noch nicht aufgeflogen wird.

    Ich hätte für Francis Ford Coppola eine Idee für „Der Pate IV“ – Michael Corleone wird im Alter zum US-Präsidenten gewählt, dement und zum Ende aus dem Amt gedrängt.

  7. local.man 21. Januar 2025 um 0:47 Uhr - Antworten

    Wie kann diese Spritze irgendwen gerettet oder gegen irgendwas geholfen haben, wenn es dieses Corona-Virus so wie dargestellt gar nicht gab, dass muss mir mal jemand erklären?

    Dazu kommt, dass diese Spritzen außer schädlich und im Körper Zellmutationen hervorrufen, denn das tun sie ja immernoch, keinen weiteren Sinn hatten. Außer für die, die dies von langer Hand geplant haben, für ihre Agenden und möglicherweise darin verborgenen Menschheitsreduzierungsabsichten.

    Wenn diese Schadstoffe einen Nutzen haben, dann höchstens den, dass die Menschen begreifen, dass dieses Systemkonstrukt doch kein liebevoller Mama- und Papa Ersatz sind..
    Das was gesagt wird und das was getan wird und deren Folgen, liegen eher diametral auseinander und das systemweit, nicht nur bei diesem Giftspritzen. So langsam dämmert das doch dem einen oder anderen, will man hoffen.
    Aber irgendwie glauben die Leute, wenn ich statt Sektenvertreter 1 nun Sektenvertreter 2 wähle, dann sind wir wieder alle eine große Familie und alles wird besser.

    • Glass Steagall Act 21. Januar 2025 um 12:04 Uhr - Antworten

      Für uns vernünftig denkenden Menschen ist klar, dass die Spritzen nie wirken konnten, aber die Masse hat sich nie damit beschäftigt und plappert nur nach, was die Medien von sich geben. Bei vielen hapert es am selbständigen Denken! Und das beinhaltet eine Überprüfung dessen, was die Massenmedien von sich geben. Ist beim Klima nicht anders. Aber wer hat schon die Zeit und Lust, nach einem anstrengenden Arbeitstag, sich auch noch schwere Literatur anzueignen?

      Und dann kommt noch die Verdrängungsphase der Betroffenen! Sie glauben lieber an Long Covid, als dass sie zugeben müssten, einen schweren Fehler gemacht zu haben!

  8. Daisy 20. Januar 2025 um 19:51 Uhr - Antworten

    Geimpfte können sich nicht dauernd damit befassen, dass sie belogen und höchstwahrscheinlich vergiftet wurden. Es gibt viele, die aus diesem Grund sogar verdrängen, dass sie einen Impfschaden haben. Walk a mile in someone else’s shoes, sagen die Indianer. Dann verstehst du es. Wer möchte wissen, dass er auf einem Pulverfass sitzt, das jederzeit explodieren kann? Turbokrebs und Schlaganfall sind die übelsten Ängste. Dass man nun dauerd krank wird, weil das Immunsystem geschwächt wurde, ist noch die geringste Sorge. Eltern, die ihre Kinder boostern ließen, die könnten das nicht aushalten, daran zu zweifeln, ob die „Impfung“ sicher und wirksam war. Und für diese Leute braucht man die Lügen weiterhin. Sonst drehen sie ja durch…

    • fdik 20. Januar 2025 um 22:12 Uhr - Antworten

      Das, was nicht weggeht, wenn man aufhört, dran zu glauben, nennt man Realität.

      Man kann noch nicht viel gegen die Spike- und LNP-Schäden machen. Aber ein Bisschen schon. Versäumt man die Zeit, dann werden die Schäden grösser statt kleiner ausfallen.

  9. Sabine Schoenfelder 20. Januar 2025 um 19:35 Uhr - Antworten

    So viele Opfer, so viele Tote. Nahezu JEDER kennt,….oder kannte…, mindestens EIN Impfopfer persönlich ‼️
    Es geht ein Grauen durch die Bevölkerung. Viele leiden unter diesem IMPF-Fake. Realisieren die Lügen.
    Big Lies in den Medien, Preise für Leyen-Darsteller sind als letzte Verzweiflungstat zu bewerten…😂
    Gerade Trumps Antrittsrede gehört…SUPER, free speech in seiner originärsten, wundervollsten Ausführung !
    Es gibt wieder Hoffnung. ❤️🤌

    • fdik 20. Januar 2025 um 22:13 Uhr - Antworten

      Wir werden uns selbst retten müssen. Ich zweifle daran, dass Trump der grosse Erlöser ist. Aber sogar wenn er es wäre, würde er die USA retten – wiederum auf unsere Kosten.

      • Varus 21. Januar 2025 um 4:01 Uhr

        Es wird bereits viel erreicht, wenn er die Woken:innen Westeuropas demontiert. Besonders effizient könnte er es übrigens erreichen, wenn er die korrupte Bande am Dnepr alleine mit dem Bären lässt – die USA könnten dazu zunehmend entdecken, wie natsistisch die Banderas sind und wie totalitär derer EUdSSR-Freunde. Rasch sind die „lächerlichen amoralen Marionetten“ (Formulierung des Colonel McGregor) politisch am Ende.

      • Sabine Schoenfelder 21. Januar 2025 um 8:49 Uhr

        „Wir werden uns selbst retten müssen.“..dann fangen Sie mal an..😂
        Wie denn ? Das Herrschaftsprinzip basiert auf Daueragitation über Politik und Medien. Genauer, 👉 über G E L D und damit „geführte“ Politik.
        Nicht w i r Gendern, nicht w i r wollen einen Krieg in der Ukraine und Israel, nicht w i r wollen eine inszenierte Plandemie, an der sich Pharma dumm und dämlich verdient…😳
        Alles kommt von globalen, ungebremsten GELDSTRÖMEN, 👉 und d er e n Absichten wechseln jetzt. Mit Trump, Musk, Thiel und vielen, die wir nicht namentlich kennen.
        …die EU ist die „Schloßallee“ der Globalisten im großen MONOPOLY. An Amerikas Regierung kommt keiner so schnell vorbei.
        So einfach ist das.

  10. Gabriele 20. Januar 2025 um 17:38 Uhr - Antworten

    Es ist zu spät, um das der Masse plausibel zu machen… Was die „Qualitätsmedien“ schreiben, stimmt und damit fertig. Und für die und ihre Förderer ist das 20 Millionen Geretteten-Märchen ihrerseits überlebensnotwendig. Auch für die vielen Ärzte, die fleißig mitgemacht haben bei der Rettung durch die heilige Nadel (Verdienst war natürlich immer Nebensache). Man höre auch die jüngste Entschuldigung einer designierten Salzburger Landespolitikerin: Wir haben immer nur das Beste für die Menschen gewollt…“. Vorgebracht mit einem gewinnenden Lächeln, in das man Einiges hineininterpretieren könnte.

    • fdik 20. Januar 2025 um 22:15 Uhr - Antworten

      Man müsste sich besagte Lokalpolitikerin anschauen, ob das für sie stimmt, was sie sagt. Es wurden auch viele getäuscht. Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.

      Aber mir ist jemand, der seine Fehler einsieht, immer noch viel lieber als jemand, der keine sieht, schon weil er bewusst und zynisch mitgemacht hat, der Macht und des lieben Geldes wegen.

      • Gabriele 21. Januar 2025 um 7:53 Uhr

        Für diese gut bekannte Frau, die damals äußerte, dass Ungeimpfte Österreicher sich eigentlich künftig illegal im Land aufhalten, stimmt alles. Was sie selber bekommen hat, weiß auch nur sie.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

Aktuelle Beiträge