
Rezension: Boris Kotchoubey: Der Untergang einer Institution. Wissenschaft zwischen Früh- und Postmoderne
Die Wissenschaft hat sich während der Pandemie blamiert. Sie hat nicht nur Umfragen zufolge viel Vertrauen in der Bevölkerung verloren, sondern das auch verdient, weil „Täuschung in Enttäuschung umschlägt“ (230).
Diese Ausgangsthese in dem neuen Buch Der Untergang einer Institution. Wissenschaft zwischen Früh- und Postmoderne von Boris Kotchoubey, Humanmediziner und Psychologe, wird umstritten sein, wird aber bereits im ersten Kapitel mit Hinweis auf zahlreiche Studien plausibel gemacht. Die eigentliche Frage ist aber die nach den Ursachen des Prozesses, den der Titel als „Untergang einer Institution“ zusammenfasst. Gemeint ist damit nicht, dass die Wissenschaft ihren Betrieb einstellen müsste mangels stabiler Grundfinanzierung – ein Zuviel an Mitteln wird sogar als eine der Ursachen identifiziert, ausgeschüttet mit falschen Anreizsystemen.
Vielmehr ist die Perspektive eine normative, d.h. der Wissenschaftsbetrieb, wie er sich in den letzten Jahrzehnten entwickelte, erfüllt seine gesellschaftliche Funktion immer weniger, weil er anderen Zielen dient, als mit unnachgiebiger Skepsis immer neu nach der Wahrheit zu suchen. Die neuzeitliche Trennung der gesellschaftlichen Sphären Wissenschaft, Religion, Kultur, Wirtschaft, politische Macht hatte eine Freiheit garantiert, deren Schwinden es erfordert, die Entwicklungen kritisch und in längeren Zeiträumen zu bedenken.
„Wie kann es sein, dass aus der Festung der Freiheit, aus dem Ort des autonom fragenden Geistes, aus dem Projekt der Suche nach Wahrheit plötzlich ein Bettvorleger der Mächtigen geworden ist, dessen einzige gesellschaftliche Funktion darin besteht, die Beschlüsse der Regierungen mit der Autorität des modernen akademischen Priestertums einzusegnen? Wie war diese dialektische Umwandlung der Freiheit in die Servilität möglich?“ (14)
Wissenschaft wurde ab 2021 in bisher unbekanntem Ausmaß von Regierungen missbraucht, und insofern sehr wenige renommierte Institutionen der Wissenschaft protestierten, ist die Verbindung beider Thesen: Wissenschaft hat sich missbrauchen lassen.
Gegen wissenschaftsgeschichtliches Unwissen und Vergesslichkeit geht Kotchoubey weiter zurück in der Geschichte der Wissenschaften. In souveränem Überblick über die Wissenschaftsgeschichte der letzten fünfhundert Jahre zeigt er länger wirkende Verfallstendenzen auf. Das Grundparadox, dass mit dem Abnehmen des Glaubens an die erreichbare Vollständigkeit des Wissens seit der Aufklärung eine Zunahme des Glaubens an das „Idol der Alles-Machbarkeit“ (59) einhergeht, versteht sich aus der Entwicklung der Sozial- und Verhaltenswissenschaften.
Mit literarischen Beispielen und Vergleichen, besonders zum Frankenstein-Motiv (61-63), wird der szientistische Traum von der Erschaffung eines neuen Menschen in einer wissenschaftlich durchorganisierten Gesellschaft nachvollziehbar. Vorgeführt wird das vor allem an zwei wissenschaftlichen Sündenfällen mit verheerenden Folgen: der Eugenik und Rassenbiologie (Kapitel 4) sowie dem wissenschaftlichen Kommunismus (Kapitel 5). Mit beeindruckender Belesenheit wird dafür argumentiert, dass die gezielte, notfalls gewaltsame Reduzierung eines angeblich minderwertigen Teil der Menschheit keineswegs eine spezifisch faschistische Idee war, dass Rassenhygiene und sogar Konzentrationslager Jahrzehnte früher und auch in ganz anderen Ländern ausprobiert wurden, dass schließlich der „wissenschaftliche Kommunismus“ das gleiche Denkmuster umsetzte.
„Das gemeinsame Prinzip, das hinter all den verfeindeten, miteinander nichts zu tun haben wollenden Bewegungen – von Lundborg bis Lenin und von Laski bis Hitler – steht, ist die radikale Ablehnung der privaten Freiheit des Menschen zugunsten der wissenschaftlichen und politischen Expertokratie.“ (96)
Bewertet werden können diese langfristigen Entwicklungen, welche Kotchoubey vor Augen führt, nur, wenn die Prinzipien und Regeln guter Wissenschaft bewusst sind: Kritik, Zweifel und Misstrauen, organisierte und disziplinierte Skepsis gegenüber dem Augenschein ebenso wie gegenüber jedem Forschungsergebnis, das als immer nur vorläufiges offen bleiben muss für Modifikation, Spezifikation oder Falsifikation. „Ein Experte ist immer ein Querdenker (aber nicht jeder Querdenker ist ein Experte).“ (39)
Darum werden zuerst (vor allem im 2. Kapitel) die Grundregeln und das Ethos resümiert: Wiederholung (Einzelfälle beweisen nichts), Vergleich von Beobachtungsreihen, Randomisierung und Verblindung der Studien, Replikation, Messung und präzise Terminologie. Wissenschaftliche Fragen in Bezug auf Fakten sind von ästhetischen und ethischen Fragen klar zu unterscheiden; Wertepräferenzen haben bei Tatsachenfeststellungen nichts verloren, und Tatsachenfeststeller haben nicht über die Werte zu befinden, mit deren Hilfe politische Entscheidungen getroffen werden – als solche, denn als Bürger haben sie das selbe demokratische Mitspracherecht wie alle, dabei aber keinen Sonderstatus als Experten. Andernfalls entsteht eine moralisierte und politisierte Wissenschaft, welche der wissenschaftlichen Freiheit ebenso abträglich ist wie der politischen: Pseudo-Wissenschaft und Szientismus.
Spannend ist die Diskussion um die Dialektik der wissenschaftlichen Verantwortung im Anschluss an Hiroshima und Nagasaki, mit reichlichen Quellen in Kapitel 6. Daraus zieht Kotchoubey klare Lehren und erläutert das Paradox der heteronomen Verantwortung von Wissenschaftlern.
Kapitel 7 argumentiert recht ausführlich, wie absurd das Wettbewerbsprinzip in den Wissenschaften ist. Der von stark anwachsenden Bürokratien mithilfe von Kennzahlen gesteuerte externe Wettbewerb um Forschungsgelder schadet der Wissenschaft nicht deshalb, weil ihr Konkurrenz an sich fremd oder zu unbequem wäre, sondern weil Forschung in sich im Wettbewerb stattfindet. Man könnte kurz sagen: Die Selbstregulation durch Fremdsteuerung zu ersetzen, beendet das Leben dieses Organismus. Dafür kann sogar „Nature“ zitiert werden (137).
Gegen die uninformierte Meinung, ein freier Markt würde in gerechter Weise über die Verteilung der Drittmittel oder über renommierte Publikationsmöglichkeiten entscheiden, zeigt Kotchoubey auf, dass es neue Wissenschafts-Bürokratien sind, die mit absurden Rangordnungen und Indices Forscherinnen und Forscher zu einem unkritischen, illiberalen Konformismus verführen, der letztlich (jedenfalls in den USA) auch politischer Natur und messbar ist.
Kapitel 8 behandelt drei strukturelle Krisen der empirischen Wissenschaften: die Retraktions-, Replikations- und Refutationskrise, wozu Kotchoubey aufregende Daten zusammengetragen hat, Techniken des „spin“ erklärt sowie eine Reihe häufiger Verzerrungen und Manipulationsverfahren. Anschaulich wird nachgezeichnet, wie unter spätmodernen und gegenwärtigen Bedingungen der Forschungsfinanzierung viele Wissenschaftler falsche Anreize erhalten und „die Wissenschaft“ korrumpiert wird.
Erhellend sind die Vergleiche der Verhältnisse von Staat und Kirchen mit denen von Staat und Wissenschaften. Analog zu den historischen Phänomenen des Cäsaropapismus und des Papocäsarismus beschreibt Kotchoubey den „Szientocäsarismus“ und die politisierte Wissenschaft, die sich zudem amalgamieren können. Was sich seit 2020 zeigte, wird auch in einem Bild ausgedrückt:
„Der Baum der Wissenschaft war morsch und zeigte der Welt nur seine äußere Form. Corona war nur ein letzter Windstoß, der reichte, damit er umkippt.“ (230)
Das Buch kratzt mit scharfen Messern am gängigen Positiv-Image der wissenschaftlichen Forschung, so verwirklicht es selbst das Lebensgesetz von Wissenschaft. Allerdings wird diese in einem strengen und engen Sinn verstanden, es geht fast immer um „science“ und so ist es kein Zufall, dass die meisten Beispiele aus den Naturwissenschaften stammen.
Geisteswissenschaften werden sich darin nur teilweise wiederfinden, aber der Anlass des Buches rechtfertigt diese Einengung, sind es doch vor allem bestimmte Unterdisziplinen der medizinischen Wissenschaften, welche derzeit den Szientismus fundieren und prägen. Dennoch wäre es besser gewesen, „die“ Wissenschaft öfters in den Plural zu setzen und darauf hinzuweisen, dass die allgemeinen wissenschaftlichen Rationalitätsstandards und methodischen Prinzipien auf analog andere Weisen zu verwirklichen sind in den Geschichts- und Sozialwissenschaften, in Forschungen zu Literatur, Religionen und in normativen Reflexionen.
Kritisch ist zu fragen, inwieweit es ein vollständiges Bild der Ursachen für den Niedergang der Wissenschaft abgibt, wenn vor allem deren politische Indienstnahme und Steuerung behandelt werden. Wird die reale Kapitalmacht globaler Konzerne und übernationaler Institutionen in ihrem Einfluss unterschätzt? Freilich ist der größte Geldgeber der Wissenschaft – jedenfalls in Deutschland – der Staat, aber die Korrumpierung nationaler und internationaler Institutionen durch das ganz große Geld könnte ein wenig unterschätzt sein. Wenn gesagt wird, „die Marktwirtschaft ist nicht die erhebliche Gefahr für die Wissenschaft; die Machtwirtschaft ist es“ (248), könnte das so gemeint sein, dass der neoliberal globalisierte, finanzmarkt-getriebene Kapitalismus eben keine Marktwirtschaft mehr ist.
Aufseiten der Öffentlichkeit ist außerdem kaum wissenschafts- und erkenntnistheoretische und überhaupt philosophische Bildung anzunehmen. Eine solche würde die Hörigkeit reduzieren, den Widersinn eines Imperativs wie „Follow the science!“, an dem jedes Wort wissenschaftswidrig ist, erkennen helfen und dem Glaubenssatz die Plausibilität entziehen, der in der Formel pointiert zusammengefasst wird:
„Wissenschaft ist Geld; […] die Lösung aller Probleme der Gegenwart heißt Geld; und was mit Geld nicht erreicht wurde, wird mit noch mehr Geld erreicht.“ (244)
Immer wieder eingestreut sind launische Kurzkommentare und witzige Bemerkungen. Stellenweise wird der Ton polemisch, das Buch ist eine – mit vielen Belegen unterfütterte und gut argumentierte – Streitschrift. Mögen die zugespitzten Formulierungen als eine Hypothese verstanden werden, die in praxi falsifiziert werden muss. Die in Kap. 9 erläuterten Bedingungen für eine Heilung der Institution Wissenschaft könnten dabei helfen, werden allerdings in ihrer Radikalität („defunding“) kritische Reaktionen provozieren. Erheiternd und erhellend ist, dass die Problematisierung des Verhältnisses von Wissenschaft und Kapital mit der Erzählung Leo Szilards von der „Mark Gable Foundation“ beginnt. Im 7. Kapitel wird ein Finanzierungsmodell vorgestellt als Alternative zum „vanity fair“ des wissenschaftlichen Publikationsmarktes.
Ein Literaturverzeichnis und wenigstens ein Namensregister wären nützlich gewesen. Als ärgerlich erscheinen viele kleine sprachliche Fehler und manchmal unvollständige Stellenangaben. Dass offenbar ein gründliches Lektorat fehlte, das gereicht einem Verlag, der sich „Deutscher Wissenschafts-Verlag“ nennt, nicht zur Ehre – wohl aber, dass er sich des Themas mutig annimmt (wie auch im inzwischen erschienenen Sammelband „Das Ende der Universität. Niedergang und mögliche Erneuerung einer europäischen Institution“, hgg. von Alexander Ulfig und Harald Schulze-Eisentraut, 2024).
Die Leserin und der Leser mögen sich von den äußerlichen Unzulänglichkeiten nicht davon abhalten lassen, sich mit den inhaltlich sehr anregenden Beiträgen auseinander zu setzen. Zu wichtig sind schließlich die Fragen, welche Rolle den Wissenschaften in einem liberalen, demokratischen Rechtsstaat zukommt, wie sie sauber arbeiten, wie die Bedingungen für ihre ständige Selbstkorrektur zu verbessern sind und die illiberale Tendenz zum politischen Szientismus umgekehrt werden kann.
Der Untergang einer Institution. Wissenschaft zwischen Früh- und Postmoderne
Boris Kotchoubey; Deutscher Wissenschafts-Verlag Baden-Baden, 2023
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.
Dr. Markus Riedenauer ist Professor für Philosophie an der KU Eichstätt-Ingolstadt. Außer philosophischen Werken veröffentlichte er auch zeitdiagnostische Artikel und Ratgeber für wissenschaftliches Arbeiten auf der Grundlage seines Engagements für Philosophische Praxis.
Ein ganzes Buch ? Warum si kompliziert ?
Wo hat die Wissenschaft denn ihren guten Ruf her ?
Weil sich die Ausbeuter und die Ausgebeuteten auf sie einigen konnten, weil sie die Steigerung der Profite erlaubte ohne die Ausbeutung zu verschärfen, durch die Steigerung der Produktivität. Der Rest der Welt wurde eh nicht gefragt (Die Afrikaner hätten ja ab 1880, bevor sie verhungerten, fragen können: Wenn ihr Europäer ganz genau um die Rinderpest wußtet, warum habt ihr sie dann nach Afrika gebracht ?)
Und so wurde die Habgier als Generalmotivation aus Westeuropa in die ganze Welt exportiert.
Und heute? Die Wissenschaft generiert selbst Profit, der Wissenschaftler, der Wissenschaftsbetrieb und schlimmer noch: die Wissenschaft als Ganzes, in dem sie Konsumzwang generiert, indem sie die Menschen angeblich oder tatsächlich krank macht, um ihnen Heilung zu verkaufen (Gaddafi @ UN: Fischgrippe), durch Obsoleszenz auch bei den Dingen, schmeiß dein Auto weg, schmeiß deine Heizung weg, um bei Habeck Ersatz zu beschaffen, und beim Krieg ist die Wissenschaft eh immer vorne weg.
Wissenschaft kann nicht gekauft werden, Wissenschaftler schon. Unliebsame Wissenschaftler, welche der politischen Programmatik nicht folgen wollen, werden gecanceled. Diese galt bisher überwiegend für die Klimawissenschaft und die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die Lehrstühle in den Naturwissenschaften werden einfach aus „Kostengründen“ demontiert. So sind wir in Deutschland in ein wissenschaftliches Altertum zurückgefallen, in dem ein Herr Habeck (keine norddeutsche Brotsorte) seine Ideen zur Wasserstoffwirtschaft postulieren kann.
….und Baerbock Tiefkühlhähnchen als Stromspeicher verkaufen kann…😂🤣🤌
Irrsinn und Totalverblödung in Hochkonjunktur.
Wie wäre es denn mal mit einer marxistischen Analyse? Da geht das alles viel kürzer.
Der Charakter der Institutionen des gesellschaftlichen Überbaus, zu dem auch Wissenschaft und Bildung gehören, muss den allgemeinen Charakter der sie tragenden Klasse annhemen. Da das Bürgertum als herrschende Klasse immer reaktionärer wird, muss sich diese Entwicklung auch auf den Überbau übertragen. Damit ist es völlig irrig, eine „Rückentwicklung“ oder neue Aufklärung zu fordern. Die Zeit des Kapitalismus ist abgelaufen und er kann nur noch durch diktatorische Maßnahmen aufrecht erhalten werden. Diesen Wechsel von bürgerlicher Demokratie zu faschistischer Diktatur erleben wir gerade im gesamten Westen. Der Rest der Welt folgt dem volksdemokratischen Weg in Richtung Sozialismus.
Boris Kotchoubey ist sowohl Autor als auch Kommentator auf der „Achse der Guten“, die ich täglich jahrelang „begleitete“.
Er präferierte die Impfung der korrupten Pharma-Branche, er insistiert auf die viel beworbene Demokratie der Ukraine und sieht den Mainstream von palästinensischen Trieben unterwandert, die Israel, nach seiner Auffassung, in einem „verzerrten Licht“ in diesem Spektakel eines geplanten Genozids darstellen. Kritische Kommentare gegenüber seinen Positionen verschwinden auf Achgut im Nirvana.
Er ist das geisteswissenschaftlich- medizinisch angehauchte Pendant des „Bullshit-Scientologen“ und arbeitet mit sehr mäßiger Überzeugung im Grunde dem transatlantischen Mainstream hinterher. 😁👍🏼
Ein wesentliches Problem stellt die in den 90ern eingeführte Drittmittelfinanzierung da. In der Begutachtungsphase wurde vor Zuständen, wie wir sie heute haben, explizit gewarnt.
Grundsätzlich prägt die Öffentliche Meinung auch Entscheidungen mit Wahrheitsanspruch, wie Wissenschaft und Juristerei – auch über die Entscheidung, welche Untersuchung finanziert wird. Die Öffentliche Meinung lässt sich beeinflussen, sehr wesentlich wird sie jedoch von der Einstellung breiter Massen getragen, deren Entstehung sehr komplex ist.
Bei einer Spritzpflicht von einer Substanz, die laut Hersteller Infektion und Transmission nicht reduzieren kann, ist der Rechtsstaat in Gefahr. Man sollte meinen, dass sich eine Mehrheit findet, dies zu reparieren. Stattdessen werden die Verantwortlichen wieder und wieder gewählt.
Eine Gesellschaft kann auch fatale Entscheidungen treffen, von dieser Erfahrung zeugt der Kassandra-Mythos.
Eine Atommacht konventionell anzugreifen, führt nicht notwendigerweise zu deren Zerfall, sondern nach bestehendem Rechtsrahmen zur atomaren Auslöschung.
Aus meiner Sicht sollten wir Forschungsmittel in die Früherkennung heute subklinischer Langzeitfolgen der Glücksspritze stecken. Denn wenn sich typische Verläufe unbehandelt entwickeln, werden sie bei 90% gespritzter Erwachsener notgedrungen zu gehäuftem Auftreten führen. Aber – gerade die Gespritzten verhindern das aktiv. In ihren eigenen Gesundheitsschutz zu investieren, empfinden sie als rääächtsss!!!
Irgendwann muss man dann sagen, wenn eine Spezies nicht verstehen kann, verdient sie, was ihr passiert!
Wissenschaft wie früher gibt es nur noch in Rußland. Der Westen wird in seiner Wissenschaft ertrinken und keine Fortschritte mehr erbringen. Rußland u. China sind längst auf der Überholspur. Der gehörige Westen mit seinen Oligarchen an der Schaltzentrale ist faulender Kapitalismus.
Legen Sie Ihre kindliche Schwärmereien für Rußland ab. Lesen Sie :
„ Leider wurde am 24. Dezember 2024, völlig unbemerkt von der Öffentlichkeit, die Cybercrime Convention durch die UNO-Generalversammlung verabschiedet [1]. Das völkerrechtliche Abkommen sieht weitgehende Überwachungsverpflichtungen und Datenaustauschpflichten für die Mitgliedsstaaten vor, während es den Schutz und den Stellenwert der Menschenrechte weltweit schwächt. Es gab keine Abstimmung, sondern 👉 nur eine Laudatio der russischen Vertretung für das grundrechtsfeindliche Vertragswerk. ‼️…..hoppla….