
Frankreich verlangt selbstverstärkende mRNA-Impfungen und Booster für Vogelgrippe bei Enten
In den vergangenen vier Jahren haben wir üble Erfahrungen mit der mRNA-Impfkampagne bei Menschen gemacht. Trotz weitgehender Wirkungslosigkeit, vermehrte Infektionen, Shedding, Nebenwirkungen und Produktion von impfstoffresistenten Mutationen wird sie weiter empfehlen. Auch bei Tieren wird die Technologie angewendet, in Frankreich sogar verpflichtend.
Die Risiken von Virusmutationen, Durchbruchinfektionen und Bedenken hinsichtlich der Gefährdung der menschlichen Gesundheit durch mRNA-Rückstände im Fleisch werden von den Gesundheitsbehörden ignoriert. Das Geschäft läuft ausgezeichnet, wenn man Millionen von Nutztieren immer wieder „impfen“ kann, denn bekanntlich braucht es zwei, drei oder mehr Spritzen und dann Booster und „Auffrischungen“.
Die renommierte Forscherin Hélène Banoun hat gerade einen Artikel mit dem Titel „Impfung von Enten gegen die Vogelgrippe in Frankreich“ veröffentlicht, der einen umfassenden Überblick über die rücksichtslose Massenimpfkampagne gegen die Vogelgrippe bei Enten gibt. Hier sind die wichtigsten Punkte:
1. Einführung in die Impfkampagne für Enten in Frankreich
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Frankreich ist das einzige Land, das die Impfung von Enten gegen die Vogelgrippe H5N1 für Betriebe mit mehr als 250 Enten vorschreibt.
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Die Impfkampagne wurde im Herbst 2023 gestartet und richtet sich jährlich an 61 Millionen Enten, wobei sowohl der selbstverstärkende mRNA-Impfstoff von CEVA als auch der Subunit-Impfstoff von Boehringer zum Einsatz kommen.
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Betrieben mit weniger als 250 Enten ist es untersagt, zu impfen.
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Obwohl Frankreich das einzige Land ist, das Massenimpfungen von Enten durchführt, gibt es keine Belege für strenge Sicherheitsmaßnahmen zur Vermeidung von Impfstoffrückständen im Fleisch oder für Transparenz bei pharmakokinetischen Studien.
2. Impfstofftypen und Auswahlverfahren
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Zwei Impfstoffe wurden getestet und zugelassen:
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Boehringer Ingelheims Subunit-Impfstoff: Traditioneller inaktivierter H5-Subunit-Impfstoff.
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CEVAs selbstverstärkender mRNA-Impfstoff: In Eisen(III)-Nanopartikeln verkapselt, enthält Squalen und erfordert eine präzise Lagerung.
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Aufgrund logistischer Einschränkungen bei den Lagerungsanforderungen von CEVA wurde zunächst nur der Impfstoff von Boehringer zugelassen. Im Jahr 2024 kauften die Behörden Dosen von beiden Unternehmen.
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Die Einführung des mRNA-Impfstoffs von CEVA bei Tieren, die zur Lebensmittelproduktion gehalten werden, wirft erhebliche Bedenken auf, da es an Studien zur Biodistribution und Pharmakokinetik mangelt und Squalen beim Menschen toxisch wirken kann.
3. Impfstoffwirksamkeit und Virusausscheidung
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Die Virusausscheidung dauert bis zu 14 Tage an, selbst bei geimpften Enten.
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In Versuchen scheiden geimpfte Enten das Virus immer noch in erheblichen Mengen aus, was ein anhaltendes Risiko für Virusmutation und -übertragung darstellt.
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Die Impfung verhindert die Virusausscheidung nicht wirksam, wodurch die Rechtfertigung für eine obligatorische Massenimpfung untergraben und das Risiko einer stillen Virusvermehrung erhöht wird.
4. Risiken von durch Impfung ausgelösten Mutationen
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Impfungen können die virale Evolution vorantreiben und virulentere oder impfstoffresistentere Stämme begünstigen, wie in China bei H5N1 zu beobachten war.
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Unvollständiger Schutz begünstigt eine stille Ausbreitung, bei der infizierte, aber geimpfte Vögel nur minimale Symptome zeigen, aber dennoch das Virus ausscheiden.
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Es gibt Hinweise darauf, dass Impfungen die Entstehung pathogenerer Varianten nicht verhindern, was dem Kernziel widerspricht.
5. Durchbruchsinfektionen in geimpften Betrieben
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Trotz weit verbreiteter Impfungen kam es Ende 2024 zu Ausbrüchen in geimpften Beständen, darunter bestätigte Fälle in Landes und Eure.
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In den betroffenen Gebieten wurden strenge Eindämmungsmaßnahmen eingeführt, darunter Massentötungen und Handelsbeschränkungen.
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Durchbruchinfektionen untergraben die Glaubwürdigkeit der Impfstrategie, da die zur Eindämmung von Ausbrüchen erforderlichen Maßnahmen denen entsprechen, die vor Beginn der Impfkampagnen angewendet wurden.
6. Regulatorische und ethische Bedenken
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Das französische Landwirtschaftsministerium hat eine dritte Dosis für Mulard-Enten vorgeschrieben, obwohl im Rahmen der ATU (Temporary Use Authorization) des Impfstoffs nur zwei Dosen zugelassen sind.
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Die Einführung von off-label Dosierungsprotokollen wirft erhebliche ethische und haftungsrechtliche Bedenken auf und setzt Tierärzte und Produzenten potenziellen rechtlichen Konsequenzen aus.
7. Risiken für die menschliche Gesundheit durch Rückstände von mRNA-Impfstoffen
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Die selbstverstärkende mRNA von CEVA kann aufgrund der Verkapselung mit Lipidnanopartikeln (LNP) im Entengewebe verbleiben, wodurch die mRNA vor dem Abbau im Magen geschützt wird.
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Schlecht gegartes Entenfleisch könnte theoretisch intakte mRNA-Partikel an die Verbraucher abgeben, was Bedenken hinsichtlich einer versehentlichen „Impfung“ des Menschen aufkommen lässt.
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Es wurden keine Studien zur Biodistribution oder Pharmakokinetik durchgeführt, um diese Risiken zu bewerten.
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Das Fehlen pharmakokinetischer Studien stellt ein schwerwiegendes Versagen der Behörden dar, da die langfristigen Risiken der mRNA-Aufnahme unbekannt bleiben.
8. Weitere Auswirkungen
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Die Impfung von Geflügel ist international für den Export nicht zugelassen, was den Marktzugang für französische Erzeuger einschränkt.
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Die Impfkampagnen werden ohne Anzeichen einer signifikanten Verbesserung der Ausbruchskontrolle fortgesetzt.
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Frankreich riskiert einen wirtschaftlichen Schaden und einen Vertrauensverlust in der Öffentlichkeit, während es eine Strategie verfolgt, die nicht durch internationale bewährte Verfahren unterstützt wird.
Schlussfolgerung
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Das obligatorische Impfprogramm für Enten in Frankreich wirft erhebliche wissenschaftliche, ethische und regulatorische Bedenken auf:
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Begrenzte Wirksamkeit des Impfstoffs bei anhaltender Virusausscheidung.
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Risiko einer Virusmutation durch Impfdruck.
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Risiken für die menschliche Gesundheit im Zusammenhang mit mRNA-Rückständen in Entenfleisch.
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Durchbruchinfektionen, die die Grenzen der Kampagne aufzeigen.
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Rechtliche Unklarheiten in Bezug auf nicht zugelassene Impfpraktiken.
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Dieses Dokument zeigt, dass Massenimpfkampagnen gegen die Vogelgrippe bei Tieren niemals gefordert werden dürfen, wie es derzeit von „Experten“ forciert wird. Die große Anzahl von bekannten und unbekannten Risiken überwiegt bei weitem alle theoretischen Vorteile.
MiNe (sfmine79) from Taipei, Taiwan, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
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Das ist nur eine von vielen Biowaffen. Die Ausrottung alles Leben kann denen nicht schnell genug gehen. Hauptsache noch schnell paar Milliarden vom vergifteten Volk abscheffeln. Die großen Player wie Zuckerberg, Gates u.a. haben längst ihren eigenen Nutztierbestand auf gekauften Inseln angelegt von denen sie sich ernähren lassen. Auf diesen Inseln gilt strengstes Zutrittsverbot für die Zivilisation, angeblich um die Biodiversität zu erhalten.
Hier läuft ein ganz großer Ausrottungsplan und alle westlichen Institutionen spielen das mit solange noch der tägliche Lohn bezahlt wird. Diese Befürworter in den westlichen Regierungen erkaufen sich aber mit ihren Entscheidungen den eigenen Tod. Den eigene Lebensmittelinseln haben sie nicht, müssen also sterben mit dem Volke.
Damit reduziert man nicht nur den Entenbestand. Wann hören die endlich auf?
Eiweiß ist sehr wichtig. Wir sollten ca. 50 bis 60g täglich aufnehmen, je älter umso mehr. Doch kann man es zum Teil ja vegan/vegetarisch ersetzen.
Jetzt mal unter uns Leute. Warum sollen nur „Großgrund- Entenzüchter“ Geld generieren, wenn ebenso die Pharmaindustrie an jedem Tierchen m i t-verdienen kann ?
…und vergessen wir, bitte schön, n i c h t die CO2-Steuer, denn auch die kleine Ente kann pupsen…🤓👍🏻
Na also. So geht Umverteilung. Von unten nach oben.
….vielleicht sollte man mal wieder mit dem alt-bewährten Tauben-Schießen beginnen. Is öko und militant. Voll im Trend 😂…und an ˋner Ente ist auch kaum Fleisch dran…