
FDA-Labor deckt gefährliche DNA-Verunreinigung in COVID-19-Impfstoffen auf
Die Verunreinigung der Corona-Impfstoffe durch weit über den Grenzen liegende DNA-Kontamination wurde von unabhängigen Labors mehrfach nachgewiesen. Von den Gesundheits- und Zulassungsbehörden wurden die Erkenntnisse jedoch bisher geleugnet und ignoriert. Solange bis nun die US-Behörde FDA sie selbst gefunden hat mit einer 6- bis 470-fachen Überschreitung der Grenzwerte.
Eine im FDA-eigenen Labor durchgeführte Studie ergab, dass die Rest-DNA-Werte die Sicherheitsgrenzwerte um das 6- bis 470-fache bei den Präparateen von Pfizerüberschritten. Experten sagen, es sei ein „schlagender Beweis“. Tests, die auf dem White Oak Campus der FDA in Maryland durchgeführt wurden, ergaben, dass die Rest-DNA-Werte die behördlichen Sicherheitsgrenzwerte um das 6- bis 470-fache überstiegen, berichtet Maryanne Demasi.
Die Studie wurde von studentischen Forschern unter der Aufsicht von FDA-Wissenschaftlern durchgeführt. Die Impfstoffampullen wurden von BEI Resources bezogen, einem vertrauenswürdigen Lieferanten, der mit dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) verbunden ist, das zuvor von Anthony Fauci geleitet wurde.
BOOM!
Ooops. 6X-470X over.
Even High School students (damn good ones) find excessive DNA in the Jabs with FDA supervision in an FDA lab.I remember when FDA employees accused us of having contamination.
I remember when the @TGAgovau claimed our labs were not validated… https://t.co/EAlJkdtR2R
— Kevin McKernan (@Kevin_McKernan) January 2, 2025
Die im Journal of High School Science veröffentlichte und von Experten begutachtete Studie stellt jahrelange Ablehnungen durch die Regulierungsbehörden in Frage, die Bedenken hinsichtlich einer übermäßigen DNA-Kontamination zuvor als unbegründet abgetan hatten.
Die FDA wird sich voraussichtlich diese Woche zu den Ergebnissen äußern. Die Behörde hat jedoch noch keine öffentliche Warnung herausgegeben, die betroffenen Chargen zurückgerufen oder erklärt, wie es dazu kommen konnte, dass Fläschchen, die die Sicherheitsstandards überschreiten, auf den Markt gelangen konnten.
Die Methoden
Die studentischen Forscher wandten zwei primäre Analysemethoden an:
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NanoDrop-Analyse – Bei dieser Technik wird die UV-Spektrometrie eingesetzt, um die kombinierten DNA- und RNA-Werte im Impfstoff zu messen. Sie liefert zwar eine erste Einschätzung, neigt jedoch dazu, die DNA-Konzentrationen aufgrund von Interferenzen durch RNA zu überschätzen, selbst wenn RNA-Entfernungskits verwendet werden.
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Qubit-Analyse – Für präzisere Messungen setzten die Forscher auf das Qubit-System, das doppelsträngige DNA mithilfe eines fluorometrischen Farbstoffs quantifiziert.
Beide Methoden bestätigten das Vorhandensein von DNA-Kontaminationen weit über den zulässigen Grenzwerten. Diese Ergebnisse stimmen mit früheren Berichten unabhängiger Labore in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Deutschland und Frankreich überein.
Reaktion der Experten
Kevin McKernan, ehemaliger Direktor des Human Genome Project, bezeichnete die Ergebnisse als „Bombenmeldung“ und kritisierte die FDA für ihre mangelnde Transparenz.
„Diese Ergebnisse sind nicht nur aufgrund dessen, was sie offenbaren, von Bedeutung, sondern auch aufgrund dessen, was sie darauf hindeuten lassen, dass etwas vor der öffentlichen Kontrolle verborgen wurde. Warum hat die FDA diese Daten unter Verschluss gehalten?“, fragte McKernan, CSO und Gründer von Medicinal Genomics.
Er lobte zwar die Arbeit der Studierenden, wies aber auch auf Einschränkungen bei den Methoden der Studie hin, die möglicherweise zu einer Unterschätzung der Kontaminationswerte geführt haben.
„Die Qubit-Analyse kann DNA um bis zu 70 % unterdetektieren, wenn bei der Probenvorbereitung Enzyme verwendet werden“, erklärte McKernan. “Außerdem fängt das in der Studie verwendete Plasmid-Prep-Kit kleine DNA-Fragmente nicht effizient ein, was ebenfalls zu einer Unterschätzung beiträgt.“
Neben der Genomintegration hob McKernan einen weiteren potenziellen krebserregenden Mechanismus der DNA-Kontamination in den Impfstoffen hervor.
Er erklärte, dass Plasmid-DNA-Fragmente, die mit Hilfe von Lipidnanopartikeln in das Zytoplasma der Zelle gelangen, den cGAS-STING-Signalweg, einen entscheidenden Bestandteil der angeborenen Immunantwort, überstimulieren könnten.
„Die chronische Aktivierung des cGAS-STING-Signalwegs könnte paradoxerweise das Krebswachstum fördern“, warnte McKernan. “Die wiederholte Exposition gegenüber fremder DNA durch COVID-19-Booster kann dieses Risiko im Laufe der Zeit verstärken und Bedingungen schaffen, die die Entstehung von Krebs begünstigen.“
Die Kontroverse wurde noch dadurch verstärkt, dass in den DNA-Fragmenten Spuren des SV40-Promotors nachgewiesen wurden. Während die Autoren zu dem Schluss kamen, dass diese Fragmente „nicht replikationsfähig“ sind, was bedeutet, dass sie sich nicht im Menschen replizieren können, widersprach McKernan.
„Um zu behaupten, dass die DNA-Fragmente nicht funktionsfähig sind, müssten sie Säugetierzellen transfizieren und eine Sequenzierung durchführen, was hier nicht getan wurde“, erklärte McKernan.
„Außerdem erfassen die in dieser Studie verwendeten Methoden nicht effektiv die gesamte Länge der DNA-Fragmente. Eine genauere Sequenzierungsanalyse könnte SV40-Fragmente mit einer Länge von mehreren tausend Basenpaaren aufdecken, die wahrscheinlich funktionsfähig wären“, fügte er hinzu.
Regulatorische Aufsicht unter der Lupe
Nikolai Petrovsky, Professor für Immunologie und Direktor von Vaxine Pty Ltd, bezeichnete die Ergebnisse als ‚schlagenden Beweis‘.
„Es zeigt eindeutig, dass die FDA diese Daten kannte. Da diese Studien in ihren eigenen Labors unter der Aufsicht ihrer eigenen Wissenschaftler durchgeführt wurden, ist es schwer zu behaupten, dass sie nichts davon wussten“, sagte er.
Nikolai Petrovsky, Professor für Immunologie und Infektionskrankheiten am Australian Respiratory and Sleep Medicine Institute in Adelaide
Prof. Petrovsky lobte die Qualität der Arbeit, die die Studenten in den FDA-Labors geleistet haben.
„Die Ironie ist frappierend“, bemerkte er. „Diese Studierenden haben eine wichtige Arbeit geleistet, die die Aufsichtsbehörden versäumt haben. Es ist nicht übermäßig kompliziert – wir hätten uns nicht auf Studierende verlassen dürfen, um Tests durchzuführen, die in erster Linie in der Verantwortung der Aufsichtsbehörden lagen.“
Auswirkungen auf Hersteller und Aufsichtsbehörden
Da die DNA-Kontamination der mRNA-Impfstoffe nun im Labor einer offiziellen Behörde nachgewiesen und in einer Fachzeitschrift veröffentlicht wurde, ist sie nur schwer zu ignorieren.
Auch Impfstoffhersteller und Aufsichtsbehörden befinden sich dadurch in einer prekären Lage.
Um das Kontaminationsproblem zu beheben, müssten wahrscheinlich die Herstellungsprozesse überarbeitet werden, um DNA-Reste zu entfernen, was laut Prof. Petrovsky nicht praktikabel wäre.
„Die einzige praktikable Lösung besteht darin, dass die Aufsichtsbehörden von den Herstellern verlangen, nachzuweisen, dass die Plasmid-DNA-Werte in den Impfstoffen sicher sind“, so Prof. Petrovsky.
„Andernfalls würden die Bemühungen, die restliche DNA zu entfernen, zu einem völlig neuen Impfstoff führen, der neue Studien erfordern und den Prozess praktisch mit einem ungetesteten Produkt neu starten würde.“
Jetzt liegt es an den Aufsichtsbehörden, Klarheit zu schaffen und entschlossen zu handeln, um das Vertrauen in ihre Aufsicht wiederherzustellen. Alles andere würde die Skepsis der Öffentlichkeit nur noch verstärken.
Abzuwarten bleibt, ob sich auch die europäische Arzneimittelbehörde EMA zu einer Stellungnahme und Aktivitäten durchringen kann. Auch die Aufklärung der Bestellvorgänge von über 4 Millarden Dosen (10 pro EU-Bürger) von Corona-„Impfstoffen“ für an die Hundert Milliarden Euro Steuergeld, das teilweise per SMS von der EU-Kommissionspräsidentin Leyen erfolgte, muss dringend auch strafrechtlich aufgearbeitet werden.
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Welche Grenzwerte? Bei diesen handelt es sich nicht um Lipidnanopartikel-verpackte DNA, die zellgängig ist, wie in den Glücksspritzen.
Es wird gelogen und betrogen und der Wähler jubelt über jede noch so offensichtliche Trickserei – und belohnt diese mit bestbezahlten öffentlichen Jobs!
Exakt! Für die Nanotechnologie gibt es keine Grenzwerte. Warum? Weil es noch gar keine Erfahrungen damit gibt. Die Fremd-DNA wird ebenso wie die modRNA in LNPs „eingepackt“ und zusammen direkt in die Zelle(n) eingeschleust. Ohne diese Nanotechnologie ist tatsächlich ein Grenzwert vorhanden. Am Beispiel der Insulin-Herstellung, die nahezu auf dem gleichen Prozess und auch auf genmodifizierte Bakterien basieren, werden zurecht Grenzwerte festgelegt. Der Unterschied besteht darin, dass das Insulin – also der Wirkstoff – nicht in die Zelle gelangen kann, weil nicht nanoverpackt!
Genau! Die Grenzwerte müssten eigentlich deutlich niedriger sein, wenn der Transport in die Zellen durch die Lipid-Nanopartikel deutlich erhöht wird.
Eine staatlich verordnete und medial in die Köpfe getrommelte Vergiftung der Menschen mit einen Stoff, welcher viel mehr Schäden erzeugt als Hilfe bringt. Und die Verantwortlichen dieses Betrugs und Körperverletzung bis zum tödlichen Ausgang laufen immer noch frei herum und lachen in die Kameras!
Gestern wurde wieder im TV behauptet, weiß nicht mehr wo, wieviel Millionen Leben die Impfung angeblich gerettet hätte. Egal ob die RKI Files oder andere Untersuchungen, es wird schlichtweg jegliche Kritik oder Einwände seitens des Mainstreams geleugnet. Das muß endlich aufhören.
Solange die Leute jeden Schwachsinn glauben, der medial verbreitet wird, ist alles sinnlos…. man darf sagen, die „seriösen“ Medien sind größere Straftäter als manche Politiker. Denn sie nutzen ihre Macht ständig zum Negativen, samt aller Geldgier, denn jedes Drecksblatt will ja überleben. Die Lösung kann nur von „unten“ kommen – von den Menschen selbst und allen „Kleinen“, die den Mund aufmachen – anders geht es wieder einmal nicht. Und der Schaden muss für den Einzelnen so schwer und so kenntlich werden, dass der größte Idiot die Augen nicht mehr verschließen kann. Aber das dauert noch…
Och, die schreiben ein paar Seiten, Stempel drauf, erledigt. Wichtig: Da der Hersteller die Sicherheit und Reinheit garantiert hat, sind weitere Labortests verboten, denn es kann sich nur um Fälschungen handeln. Zudem sind Labortests von notzugelassenen Gen-Präparaten demokratiefeindlich.
…
Ich bin so froh, dass ich mich nicht zwangsbehandeln hab lassen. Ich möchte nicht in der Haut der Geboosterten stecken, von denen es ja so manchem vielleicht schon langsam dämmert, womit er da behandelt wurde. Das Gen-Zeugs ist ja leider nicht bloß wie Gift, das der Körper wieder ausleiten kann…
Das hast Du gut gemacht, sich instinktiv sich nicht impfen zu lassen. Das wird Dir selbst mit 100 Jahre Lebensalter belohnt werden, da gibt es gar keine Frage. TKP ist da längst schon gestorben.
Auf alle Fälle sind die alle am sterben. In meinem Umfeld bekomme ich das sogar finanziell zu spüren. Da werden zum Bsp. Aufträge ausgelöst die eigentlich rein rechtlich gesehen hätten nicht ausgelöst werden dürfen und es somit an die ausführende Firma nicht bezahlt werden darf. Das ist der Bereich von neurologischen Schäden im Hirn der Auftraggeber die nicht mehr Herr der Lage sind geordnete Entscheidungen zu treffen. Zudem ist die Person 3x geimpft u. hatte schon einen medizinischen Notfall. Bei Ihren Ehemann, ebenfalls 3x geimpft, fallen die Auswirkungen anders aus. Dort gibt es Probleme mit dem ständig wechselnden Blutdruck, so dass diese Person, also der Ersatzauftraggeber, das ganze Jahr fast nicht einsatzfähig war und erst Febr. 2025 eine volle Einsatzfähigkeit voraus gesagt wird.
Die Einschläge kommen also immer näher und treffen finanziell auch die Ungeimpften. Ich bin gespannt wie sich das weiter entwickelt. Auf der einen Seite ganz amüsant das zu beobachten, auf der anderen Seite aber auch für sich selbst existentbetrohend.