
Der umfassende Temperatur-Betrug der Klima-Industrie
Die in den USA zuständige Behörde veröffentlicht „angepasste“ Temperaturen in ihren Berichten. Damit wird eine Erwärmung „belegt“, die es so gar nicht gibt.
Erderwärmung als Schwindel: Ein aktueller Bericht von Investor Business Daily’s zeigt den statistischen Betrug. Dort enthüllt man das kreative Spiel mit den Zahlen, die einen erheblichen Temperaturanstieg angeben, den es so aber nicht gibt. Im Zentrum ist die National Oceanic and Atmospheric Administration (Nationale Ozean- und Atmosphärenbehörde). Sie misst die Temperaturen in den USA. Aber ihre Daten sind gefälscht.
Und, so das Magazin, die Behörde scheint „leider ein Gefangener der Religion der globalen Erwärmung zu sein. Ihre Daten sind gefälscht.“
So berichtet das Magazin in einem Leitartikel:
Was meinen wir mit betrügerisch? Wie wäre es damit: Die NOAA hat wiederholt „Anpassungen“ an ihren Daten vorgenommen, aus dem vermeintlich wissenschaftlichen Grund, die Datensätze genauer zu machen.
Daran ist nichts auszusetzen. Nur deuten alle Änderungen auf eine Sache hin – die Senkung früher gemessener Temperaturen, um kühleres Wetter in der Vergangenheit zu zeigen, und die Erhöhung jüngerer Temperaturen, um eine Erwärmung in der jüngsten Gegenwart zu zeigen.
Dadurch entsteht die Datenillusion ständig steigender Temperaturen, die mit dem Anstieg des CO2 in der Erdatmosphäre seit Mitte der 1800er Jahre übereinstimmen, was nach Ansicht der Befürworter der globalen Erwärmung eine kausale Beziehung darstellt. Je mehr CO2, desto mehr Erwärmung.
Aber die tatsächlich gemessenen Temperaturen zeigen etwas anderes: Seit der letzten Jahrhundertwende gab es heiße Jahre und heiße Jahrzehnte, und kältere Jahre und kältere Jahrzehnte. Aber die gemessene Gesamttemperatur zeigt keinen klaren Trend über das letzte Jahrhundert, zumindest keinen, der auf eine unkontrollierte Erwärmung hindeutet.
Das heißt, bis die Statistiker der NOAA die Daten „anpassen“. Mit Hilfe komplexer statistischer Modelle verändern sie die Daten so, dass sie nicht die Realität widerspiegeln, sondern die ihnen zugrunde liegenden Theorien zur globalen Erwärmung. Das geht aus einer einfachen Tatsache der Statistik hervor: Daten erzeugen zufällige Fehler, die sich mit der Zeit ausgleichen. Durch die Mittelwertbildung der Daten verschwinden die Fehler also weitgehend.
Das ist nicht das, was die NOAA tut.
Nach Angaben der NOAA sind die Fehler nicht zufällig. Sie sind systematisch. Wie wir festgestellt haben, sind alle ihre Temperaturanpassungen in der fernen Vergangenheit kühler und in der jüngeren Vergangenheit wärmer. Warum das so ist, darüber schweigen sie sich jedoch aus.
Weit davon entfernt, irgendetwas rechtmäßig „anzupassen“, scheint es, dass sie die Daten fälschen, um einen politisch korrekten Trend zur globalen Erwärmung zu zeigen. Es ist kein Zufall, dass dies seit mehr als zwei Jahrzehnten fester Bestandteil der Politik der Regierung ist.
Was die NOAA tut, sind auch keine unbedeutenden kleinen Änderungen.
Wie Tony Heller auf der Website Real Climate Science feststellt, „kühlen sich die Temperaturen vor dem Jahr 2000 allmählich ab, und die Temperaturen nach dem Jahr 2000 werden wärmer. Dieses Jahr war eine besonders spektakuläre Episode der Datenmanipulation durch die NOAA, da sie eine gefälschte Erwärmung von fast 2,5 Grad seit 1895 einführte.“
Die Angst vor der globalen Erwärmung ist also im Grunde ein Schwindel.
Beispiele dafür gibt es genug. Dass nur die US-Behörde so arbeitet, darf man wohl bezweifeln – immerhin geht es um „Wissenschaft“. Der Leitartikel aus Amerika mit dem Titel „The Stunning Statistical Fraud Behind The Global Warming Scare“ zeigt die Systematik, die dahinter steckt. Offiziell hat das nichts mit politischen Interessen zu tun. Offiziell.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Hier der Rest des Artikels:
Dieser Winter zum Beispiel war, gemessen an den Temperaturen in einer Stadt nach der anderen und an der Stärke der Schneestürme, einer der kältesten, die jemals im Nordosten aufgezeichnet wurden.
Aber nachdem die NOAA-Assistenten mit den Daten fertig waren, war er nur noch durchschnittlich.
Der Klimaanalytiker Paul Homewood stellt zum Beispiel fest, dass die gemessenen Temperaturen im Bundesstaat New York in diesem Jahr um 2,7 Grad oder mehr kälter waren als 1943. Nicht so bei der NOAA. Ihre Daten zeigen, dass die Temperaturen in diesem Jahr um 0,9 Grad kühler waren als die tatsächlichen Daten von 1943.
Den Winter ausradieren
Ein ähnliches Ergebnis gab es übrigens nach dem brutal kalten Winter 2013-2014 in New York. Es wurde einfach wegkorrigiert. Wenn man das Jahr für Jahr macht, und zwar mit dem Ziel, die Temperaturaufzeichnungen radikal zu verändern, damit sie in die Erzählung von der globalen Erwärmung passen, dann hat man es mit einem Klimabetrug zu tun.
„Es ist klar, dass die stark homogenisierte und angepasste Version der Temperaturaufzeichnungen der Central Lakes durch die NOAA überhaupt keine Ähnlichkeit mit den tatsächlichen Stationsdaten hat“, schreibt Homewood. „Und wenn diese eine Abteilung so stark fehlerhaft ist, wie kann man dann darauf vertrauen, dass der Rest der USA besser ist?“
Das ist die große Frage. Und wer glaubt, dass Regierungsbeamte keine politischen, kulturellen oder sonstigen Interessen verfolgen, der ist in höchstem Maße naiv. Sie haben sie.
Messwerte blau, Modell-Werte rot. Leider sind dieBehörden beim Klima ebenso korrupt wie bei Corona.
Wenn man nicht wüsste, wie das RKI Unfalltote mit altem PCR-Test als „Coronatote” zählte, könnte man das alles gar nicht glauben. Der Artikel mit dieser Grafik ist in meiner… pic.twitter.com/xZHghYl7CK
— Stefan Homburg (@SHomburg) January 3, 2025
Da das offizielle Mantra der Regierung für alle Bürokratien mindestens seit der Clinton-Ära lautet, dass die CO2-Produktion ein Übel ist, das unweigerlich zu einer galoppierenden globalen Erwärmung führt, wissen diejenigen, die in den statistischen Ausbeuterbetrieben der Bürokratien schuften, dass ihre Karrieren und ihre zukünftige Finanzierung davon abhängen, dass sie die politisch korrekten Antworten haben – nicht die wissenschaftlich korrekten.
„Der springende Punkt dabei ist, dass die NOAA zwar häufig diese Anpassungen an den Rohdaten vornimmt, aber nie eine überzeugende Erklärung dafür geliefert hat, warum sie notwendig sind“, schrieb James Delingpole kürzlich in Breitbarts Big Government. „Und auch nicht, wie genau ihre bereinigten Daten eine genauere Version der Wahrheit liefern als die Originaldaten.“
Es gibt jedoch zumindest einige Anzeichen für Fortschritte. Im Fall der Umweltschutzbehörde werden zukünftige Berichte und Studien die Daten und die zugrunde liegenden wissenschaftlichen Annahmen zur öffentlichen Überprüfung enthalten.
Das ist ein Weg, um mehr Ehrlichkeit in die Regierung zu bringen – und um Klimascharlatane davon abzuhalten, unsere Nation mit falschen Forderungen nach Kohlenstoffsteuern und Deindustrialisierung unserer Wirtschaft in den Ruin zu treiben, um die globale Erwärmung zu verhindern. Die einzige wirkliche Lösung.
Auch für Radio Bremen war es im abgelaufenen Jahr 2024 auf der Erde wärmer als je zuvor gemessen und man erwähnt natürlich pflichtschuldig (aber eher nebenbei), dass dafür als „Hauptgrund“ die menschengemachten Treibhausgase „gelten“. Für die Erwärmung reiche der CO2-Anstieg jedoch nicht aus – nicht einmal zusammen mit der derzeit erhöhten Aktivität der Sonne, dem Wetterphänomen El Niño, vulkanischen Aktivitäten und weniger Feinstaub über den Ozeanen.
Als eigentliche Nachricht verweist man nämlich auf eine Vermutung von Forschern am Alfred-Wegener-Institut, die ganz ohne CO2-Mantra auskommt und in der Fachzeitschrift „Science“ veröffentlicht wurde:
Es gebe weniger niedrige Wolken.
Für hohe Wolken gilt: Sie kühlen einerseits die Erde (=weil sie an der Oberseite Sonnenlicht reflektieren), andererseits haben sie zugleich auch einen wärmenden Effekt (=weil sie an der Unterseite die von der Erde abgestrahlte Wärme in der Atmosphäre halten).
Bei niedrigen Wolken gibt es nur den Kühleffekt – fallen diese Wolken weg, wird es also wärmer.
„Für das vergangene Jahr zeigten Satellitenaufzeichnungen den niedrigsten Wert für niedrige Wolken seit dem Jahr 2000 an. Der Rückgang tief hängender Wolken war in den Tropen und in den mittleren Breiten der nördlichen Erdhalbkugel besonders ausgeprägt.“
Die Ursache für den Rückgang der Wolken ist allerdings unklar – die Forscher können nur spekulieren:
– Im vergangenen Jahr haben schwächere Winde besonders wenig Saharastaub auf den Atlantik hinausgetragen.
– Zudem könnten strengere Auflagen beim Schiffsdiesel zu einem geringeren Feinpartikelausstoß geführt haben.
– Auch der Klimawandel selbst könnte erheblich zur Reduzierung niedriger Wolken beitragen
(Studien hätten gezeigt, dass die Erwärmung der Meeresoberfläche die Decke aus niedrigen Wolken verringern könne.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/awi-bremerhaven-erkenntnis-erklaerung-hitze-100.html
Die beiden ersten Punkte bedeuten im Klartext: Saubere Luft ist schlecht fürs Klima – wir müssen wieder mehr Dreck (Ruß etc.) rausblasen!
Da man das uns mühsam abgewöhnt hat, sind wir wohl auf Bill Gates angewiesen, der ja schon ungefragt (aber natürlich nicht unbezahlt) anbietet, mit Flugzeugen Dreck in die Atmosphäre zu sprühen.
Er bevorzugt Schwefel, das in den 1980er Jahren mal als Ursache des Waldsterbens gegolten hatte, worauf wir jetzt halt keine Rücksicht mehr nehmen können – die Erde hat Klima und braucht eben diese Medizin dagegen.
Besonders lustig: Die Tropen leiden nicht unter Abholzung, sondern unter dem Schiffsdiesel.
Und zwar nicht unter der Anwesenheit seiner Abgase – sondern unter deren Abwesenheit / Wegfall!
Wir brauchen mehr dreckige Schiffsdiesel-Abgase, um die Tropenwälder in den vor-industriellen Zustand (reich an niedrigen Wolken) zurück zu versetzen! Wer hätte das noch vor kurzem geglaubt!
Wer an seinem Altwagen noch einen eingebauten (=ausbaubaren) Katalysator hat, sollte ihn schleunigst rausreißen, um der Umwelt die klima-notwendigen schmutzigen Abgase nicht vorzuenthalten!
Punkt 3 kann ebenfalls nicht überzeugen: Wenn mehr Wärme zu mehr Verdunstung führt, dann kann die „Erwärmung der Meeresoberfläche“ unter gewöhnlichen Umständen nicht zu weniger Wolken führen.
Die Menschen werden dort betrogen, wo die Argumentation der selbst ernannten Führer für den Einzelnen schwer überprüfbar ist. Leicht überprüfbar ist hingegen, dass die extrem aufwändige globale Klimapolitik der letzten 15 Jahre keine Verbesserung des CO2 – Wertes gebracht hat. Das kann jeder mit Internetzugang selbst nachprüfen.
So einfach ist das nicht, liebe Leute. Im zitieren Artikel werden keine beweise vorgelegt, dass die NOAA die Temperaturmessungen nachträglich manipuliert hat. Es wäre doch ein leichtes, frühere Daten mit aktuellen zu vergleichen und zu zeigen: bitte. hier wurde verändert. Im übrigen verweise ich auf die Daten von Roy Spencer, durchaus ein Skeptiker aber die Erderwärmung gibt es, bitte hier: https://www.drroyspencer.com/ und hier die Graphik https://www.drroyspencer.com/wp-content/uploads/UAH_LT_1979_thru_December_2024_v6.1_20x9-2048×922.jpg
Lesen Sie EIKE und Sie werden sich w u n d e r n WIE einfach Daten manipuliert werden….
können.
Messen Sie selbst, gerne an heißen Tagen, 😂, und Sie erkennen wie schamlos gelogen wird.
Es geht um viel Geld, mein Freund. Naivität ziert nur Kinder. ✌️
Der CO2-Ablasshandel der Klimakirche war eine geniale Erfindung und Abzocke. Nun scheinen aber selbst die Banken genug von der Story der „adjustierten“ globalen Erwärmung zu haben und „fliehen“ aus der „NZBA“ (NetZero Banking Alliance). Trump und Musk werden die „fachlich unterwanderten“ (mild formuliert) Organisationen NOAA, IPCC und andere ausräuchern. Und dann ist Schluss mit lustig. Es glaubt sowieso niemand in Amerika, wenn die wärmsten Jahre in den USA in den dreißiger Jahren, bekannt als „dust bowl“, gegenwärtig durch Hitzewellen getoppt werden. Die Banken sehen aktuell ihre Felle wegschwimmen, wenn sie am 20. Januar nicht pünktlich und im passenden Dresscode am Bahnhof stehen, wenn Donald Trump’s Zug in Washington einfährt. Unklar ist nur noch, ob der Zug unter Dampf, Diesel oder Strom einfährt. Aufbauten mit Sonnenkollektoren und Windgeneratoren hat der Zug aber garantiert keine. Vorsicht an der Bahnsteigkante 😀 Klimagläubige dürfen gerne ein Hosianna singen 😉
Man darf wohl davon ausgehen das ab der Gründung des IPCC (Weltklimarat) die Datenfälschung begonnen hat. Nach 1988 kann imho alles offiziell behauptete als Betrug angesehen werden.
Das ist doch genau das gleiche Prinzip wie bei den Wundern der katholischen Kirche. Hat aber bisher noch keinen Gläubigen gestört.
Das ist eh schon lange bekannt, was die schwindeln. ZB stimmt die Hockeystick-Kurve, mit der die Panikmache begann, gar nicht.
Ein kanadisches Gericht hat gegen Michael Mann entschieden, der die legendäre „Hockeyschläger“-Klimakurve erstellt hat. Er unterlag in einem jahrelangen Rechtsstreit gegen Tim Ball, Professor für Klimatologie an der Universität von Winnipeg und Autor zahlreicher Bücher über Klimawissenschaften. Mann weigerte sich einfach, seine Rohdaten herzugeben. Link folgt.
Das ficht die Klimalügner nicht an. Sie machen ungeniert weiter, denn es gibt ja keine Kontrxllmacht, die sie dabei stoppt. Die versiffte Journaille macht ja bekanntlich mit.
Bei den Messungen wird überhaupt geschwindelt, zumal da Messdaten an Orten mit Wärmeinseeffekt erhoben werden, die man mit Wald- und Wiesenmessungen von früher vergleicht. Zudem auf Zehntel genau hat man früher auch nicht gemessen. Die Schamlosigkeit des Schwindelns wird immer krasser. War das Monat kalt und verregnet, ist es in den Medien besonders heiß und eine Dürre droht. Das „wärmste Jahr“ dürfte bedeuten, irgendwo auf der Welt gab es einen Temperaturrekord. Dass Klima ein Durchschnittsmaß ist, dürfte sich beim Mainstream noch nicht herumgesprochen haben…
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/neue-wege/gericht-urteilt-gegen-den-schoepfer-des-klimawandel-hockeyschlaegers/
der Monat…
Das Urteil in Sachen Mann ./. Ball 2019 wurde oftmals missverständlich dargestellt.
Der Richter hatte nämlich nur über eine Verleumdungsklage zu entscheiden und selbst diese Entscheidung blieb ihm erspart, weil Prof. Mann als Kläger einfach nicht in die Pötte kam. Statt eine Entscheidung in der Sache zu treffen, konnte er Prof. Mann wegen formalen Klage-Mängeln abblitzen lassen, siehe die Kommentar-Folge unter folgendem Link und Anschlusskommentaren:
https://www.broeckers.com/2019/09/03/immer-dieselben/#comment-62431
So war Mann vom Gericht nicht direkt verpflichtet worden, seine Hockeystick-Daten vorzulegen, aber da er insgesamt nichts Taugliches vorlegte – über viele Jahre hinweg! – , stellte sich die Frage, ob er überhaupt ernsthaft zur Wahrung seiner „Ehre“ prozessieren und „gewinnen“ wollte, oder (so der sehr naheliegende Verdacht) ob er das Gericht einfach dazu missbrauchte, seinen unbequemen Kontrahenten an den (Dauer-)Pranger stellen (mit der PR-Botschaft für die Welt-Öffentlichkeit: „Seht her, ich bin doch eine unangreifbare Koryphäe. Und mein kleiner, unbedeutender Gegner muss sich nun schon seit Jahren vor Gericht verteidigen“).
Obwohl der Richter inhaltlich nichts entscheiden musste, gab er doch Hinweise, dass ein heftiger Streit unter Wissenschaftlern (Ball war nämlich auch – pensionierter – Prof.) nicht nur erlaubt, sondern (im Interesse des Fortschritts) sogar erwünscht sei. Dabei dürfe auch mit Eifer und harten Bandagen gestritten werden.
Das war ein Wink mit dem Zaunpfahl: Mann hätte seine (Verleumdungs-)Klage verloren, weil nämlich seine hartnäckige „Daten-Sparsamkeit“ ihn zulässigerweise angreifbar machte für – auch wütende – Kollegen-Kritik.
Unabhängig von aller Juristerei und insbesondere dem Verschleppen des Prozesses (durch den Kläger höchstpersönlich!) – also dem verwerflichen Missbrauch der Justiz für bloße Anprangerungszwecke – muss sich Prof. Mann aber auch fragen lassen, warum seine heiligen Hockeystick-Daten nicht ans Licht der Öffentlichkeit sollen, entgegen allen wissenschaftlichen Gepflogenheiten.
Schon 2013 berichteter der SPIEGEL (Autor Bojanowski ist dort inzwischen ausgeschieden) über die dubiosen Machenschaften des „Hockeyteams“: Nicht nur die deutschen Klimaforscher von Storch und Krauß bewerteten es als „skandalös“, dass das gegen Vorschriften des freien Datenaustausches verstoßen wurde. Auch der britische Parlamentsausschuss hatte die Forscher dafür gerügt,
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimaforschung-streit-um-die-hockeyschlaeger-grafik-a-886334.html
Und unabhängig von aller wissenschaftlichen Datenverarbeitung sieht auch jeder Laie, dass der Hockeystick ein Schwindel sein muss: Wer die römische und die mittelalterliche Warmzeit „rausrechnet“, der zeigt mit seiner Grafik (d.h. mit dem gleichmäßigen geglätteten Stick) irgendwas, aber jedenfalls nicht die historische Realität…
Ich interpretiere die Klimareligion für eine Verschleierungsstrategie für Peakoil. Es werden größtenteils Ziele erreicht, die einer Nach-Peakoil-Zeit nützen, ohne die Börsen aufzuregen. Nur eine derartige Dimension würde den Betrug rechtfertigen.
Larry Fink ein peakoiler ?
…..eine interessante These….😂👍🏻
Es ist nicht nur ein Betrug. Es ist eine betrügerische GESCHÄFTSIDEE, weil auf jedes „produzierte“ Produkt g l o b a l eine LUFTSTEUER erhoben wird. Al Gore, übrigens, hält das Aktienmonopol, der alte Peakoiler…😁🥂
Zum aktuellen Jahreswechsel 2024 / 2025 berichtet die ZEIT:
„2024 war das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen“
Erschreckend sei vor allem, dass 2024 das Vorjahr gleich um außergewöhnliche 0,3 Grad übertroffen hat, sagte ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes – „Das ist beschleunigter Klimawandel.“
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2024-12/2024-heissestes-jahr-weltwetterorganisation
Hm. Es gibt kalte Jahre und warme Jahre. Wenn man für „Klima“ langfristige Durchschnittswerte braucht (30 Jahre aufwärts), dann sind Kapriolen und Schwankungen ja von vorneherein als erwartbar „eingepreist“.
Wie soll dann aus dem Vergleich eines einzelnen Jahres mit dem Folgejahr nicht nur „Klima“ erkennbar sein, sondern sogar „Klimawandel“ … – nein sogar ein BESCHLEUNIGTER Klimawandel?
Und ewig grüßt das Murmeltier …
Vor einem Jahr, am 12.01.2024, berichteten die Gazetten gar Schröckliches:
„Daten von sechs Klimadiensten bestätigen: 2023 war wärmstes Jahr“
Die Höllentemperatur in Zahlen: „1,45 Grad über dem vorindustriellen Niveau (1850-1900)“
Zuvor war 2016 das heißeste Jahr seit der Industrialisierung mit rund 1,29 Grad höher.
Was hätte Svante Arrhenius dazu gesagt (so um das Jahr 1900 herum)?
15 Grad galten da als (langfristige) Weltdurchschnittstemperatur.
Und was hat nun als absoluter Wert für 2023 gegolten?
Sensationelles: „Die tatsächliche Durchschnittstemperatur dürfte laut WMO bei 15,09 Grad gelegen haben.“
Genau einen Satz zuvor wurde eine kleine Einschränkung gemacht:
Die WMO „gibt die Messunsicherheit jeweils mit plus/minus 0,12 Grad an“.
Potz blitz! Die Messunsicherheit ist größer als die Abweichung von dem Wert, der zu Zeiten des Arrhenius gegolten hatte! Anders gesagt: Eine messbare Abweichung vom langfristigen Durchschnittswert konnte nicht mit letzter Sicherheit festgestellt werden, man kann eine solche nur vermuten / ohne Beweis behaupten!
Sehen so Hitze-Rekorde bei Fieberkranken aus?
https://www.sueddeutsche.de/wissen/rekord-erderwaermung-2023-1.6332333
https://www.rnd.de/wissen/weltwetterorganisation-2023-war-weltweit-waermstes-jahr-73RHMRBSMZPAHET5SOG2VDA4JQ.html
Arrhenius hätte also gesagt: Nichts Neues auf dem Planet der Affen.
Wer EIKE liest, weiß das schon lange……wer selbst mißt, im Schatten, 2 Meter über natürlichem Erdboden in einer natürlichen Umgebung, DER SIEHT ES SELBST ‼️
Die Vergangenheit wird „abgekühlt“, u n d die Gegenwart künstlich warm visioniert, für eine erfundene CO2-Steuer. 🤮
Eine Plandemie wird inszeniert, um Vakzine zu verkaufen.
Kriege werden provoziert, um Rüstungsausgaben zu forcieren.
Wahnsinn und Geldgier regieren die Welt. Globale Wirtschaftsinteressen dominieren längst Politik und Medien….😖
1999 verkündete Clinton die Globalisierung für die Industrie , Banken ,Grosskonzerne, Eliten, Milliardäre.
Demnach durften von diesem Zeitpunkt an, Produkte in Billigländern produziert werden, in Wohlstandsländern verkauft und die Gewinne in Steueroasen versteuert werden.
Seit diesem Zeitpunkt verdienen die Arbeitenden und Steuerzahler der Staaten nicht mehr die Staatsausgaben, die ein Staat zum existieren braucht.
Die Gewinne aus diesen legalen Transaktionen werden den Staaten als Kredit gegeben, um den Staatshaushalt am laufen zu halten. Im Gegenzug verkaufen uns unsere Politiker die Agenda unserer
Gläubiger, und setzen diese auch durch. Pandemie, Klimagesetze, CO2 Abgaben, Luftsteuer, Methansteuer für Nutzvieh usw.
Die zahlenden Mitmenschen werden psychologisch verantwortlich gemacht und reagieren emotional danach. s.a CO2 Steuer, mit dem Zusatz, jeder einzelne könne dazu beitragen, die WElt zu retten.
Pustekuchen
👍🏻. Gier und Machtrausch dominieren letztendlich alle Ideologien. Es wäre so einfach das Regelwerk zu ändern, wenn es nicht immer diejenigen konzipierten, die mit Geld Einfluß kaufen, um ständig selbst noch mehr zu expandieren.
Der Mensch ist zu oft ein Ar.chloch. Käuflich, faul, eitel, selbstgefällig und gierig.
Nur Bildung, freie Meinung = die Möglichkeit zu mentalem Wachstum und eigener Meinungskompetenz, Mitmenschlichkeit und die Freude an den großartigen humanen Errungenschaften in Kultur und Wissenschaft, die jedermann wenigstens a n s a t z w e i s e kennen sollte, führen uns in eine bessere und gerechtere Welt.