
Jahre nach mRNA-Spritze: Yale-Forschung findet Spike-Proteine in Geimpften
Wissenschaftler der Universität Yale haben das Covid-Spike-Protein im Blut von Personen gefunden, die mit Covid mRNA geimpft wurden – bis zu zwei Jahre nach der Impfung.
Forscher an der Universität Yale haben Covid-Spike-Proteine in mRNA geimpften Personen gefunden – bis zu zwei Jahre nach der Impfung. Die Entdeckung ist hochbrisant, da sie deutlich darauf hinweist, dass Personen, die mit mRNA behandelt worden sind, die Spike-Proteine möglicherweise selbst im Körper herstellen. Kritiker der mRNA-Technologie warnen davor seit Jahren. Die Menschen, bei denen dies entdeckt wurde, waren laut Antikörpertests nie mit Covid infiziert, was alles auf die Impfung deuten lässt. An der Forschung sind überzeugte mRNA-Unterstützer beteiligt.
Spike-Produktion
Es gibt viele Hinweise darauf, dass sich das mit der mRNA-Behandlung verabreichte genetische Material in die menschlichen Gene integriert hat und weiterhin proteinbildende Strukturen in unseren Zellen aktiviert. Wenn diese Erklärung im Mainstream ankommen und von der orthodoxen Wissenschaft angenommen werden sollte, hätte sie schwerwiegende Folgen für die Sicherheit von mRNA-Impfstoffen und für die mehr als 1 Milliarde Menschen, die mRNA-Covid-Dosen erhalten haben.
Einen endgültigen Beweis liefern die Forscher nicht. Dazu müssen die Forscher DNA aus menschlichen Zellen extrahieren und die genetischen Sequenzen finden, die der Impfstoff liefert. Unklar ist auch, wie häufig das Spike-Protein auftritt und ob die Mengen klinisch signifikante Folgen haben könnten.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Veröffentlicht wurden die Ergebnisse noch nicht, die Forscher stehen aber mit dem US-Journalisten Alex Berenson in Kontakt, der die Ergebnisse öffentlich gemacht hat. Demnach habe bereits eine große Fachzeitschrift die Veröffentlichung der Untersuchung abgelehnt. In Telefonkonferenzen haben sie zudem im Oktober und diese Woche über die Ergebnisse berichtet:
„Die Wissenschaftler planen nun, die Ergebnisse sehr bald auf einem nicht überprüften „Pre-Print“-Server zu veröffentlichen, damit andere Forscher und Mitglieder der Öffentlichkeit sie sehen und ihre Auswirkungen diskutieren können. Sie beabsichtigen auch, Proben zur Validierung an ein unabhängiges Labor zu schicken, obwohl sie nicht glauben, dass sie sich irren.
Einige impfskeptische Forscher haben schon früher darauf hingewiesen, dass sich das genetische Material in den Impfungen mit menschlichen Genen verbinden könnte. Die neuen Ergebnisse sind jedoch von entscheidender Bedeutung, nicht nur, weil sie diese Möglichkeit wahrscheinlicher machen, sondern auch, weil die Leiterin des Yale-Teams eine renommierte Wissenschaftlerin ist, die sich nachdrücklich für die Covid-Impfungen eingesetzt hatte.“
Dabei geht es um Dr. Akiko Iwasaki, die im Mai 2021 gegenüber der Washington Post erklärt hatte, das Bedenken gegen die mRNA-Spritzen „absurd“ wären und es „keine Sicherheitsbedenken“ gäbe. Später unterzeichnete sie einen Brief, in dem sie sich für die Einführung von Covid-Impfstoffen aussprach. Hier geht es also nicht um eine Untersuchung der bekannten Covid-Kritiker. Gegenüber Berenson hat Iwasaki die Entdeckung aber noch bestritten: „Wir arbeiten hart daran, unsere Studie fertig zu stellen und sie auf einem Preprint-Server zu veröffentlichen“, schrieb sie.
Er weiß noch mehr über die Studie:
Die Gruppe von Dr. Iwasaki begann die Studie mit dem Namen LISTEN im Jahr 2022 mit der Untersuchung von Personen mit selbstberichteten Post-Covid-Schäden. Anschließend wurde die Studie auf Personen mit selbstberichteten Impfschäden ausgeweitet. Laut einem Artikel über das Projekt vom Januar haben sich etwa 3.000 Personen angemeldet.
Die Teilnehmer geben Blut- und Speichelproben ab und berichten über ihre Symptome. Im Rahmen der Studie finden regelmäßig „Town Halls“ statt, bei denen die Forscher über ihre Ergebnisse berichten und zu denen alle Teilnehmer eingeladen sind.
Auf der Stadthalle im Oktober berichtete Iwasaki, dass das Team bei einem Studienteilnehmer mehr als 700 Tage nach der letzten mRNA-Spritze und bei anderen mehr als 450 Tage danach Covid-Spike-Protein gefunden hatte.
Entscheidend ist, dass diese Personen keine Anzeichen einer natürlichen Infektion mit dem Coronavirus aufwiesen. Die Wissenschaftler können zwischen geimpften und natürlich infizierten Personen unterscheiden.
Der Grund dafür ist, dass Menschen, die eine mRNA-Impfung erhalten haben, nur gegen einen Teil des Coronavirus, nämlich das Spike-Protein, Antikörper bilden. Aber fast alle, die infiziert waren und sich erholt haben, haben auch Antikörper gegen einen anderen Teil, das so genannte Nukleokapsid. Einige LISTEN-Teilnehmer haben keine Anti-Nukleokapsid-Antikörper, produzieren aber weiterhin Spike-Protein.
Vor solchen Prozessen hatten wenige, aber lautstarke Wissenschaftler weltweit gewarnt, als man vor vieren Jahren mit der mRNA-Impfkampagne gestartet hatte. Sollte die Studie mit den von Berenson berichteten Erkenntnissen veröffentlicht werden, dann könnte ein Dogma der orthodoxen Wissenschaft ins Wanken kommen.
Bild „SARS-CoV-2 (µ-IMAGE) vaccines mRNA-1273 (moderna), Ad5 (CanSinoBio, NantKwest ImmunityBio), ChAdOx1 nCoV-19 (Oxford university). – Other remedies S309 (antibody), hydroxychloroquin (Malaria-medicament), fluvoxamin“ by quapan is licensed under CC BY 2.0.
Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.
Folge TKP auf Telegram oder GETTR und abonniere unseren Newsletter.
–
Ich beschäftige mich zur Zeit mit der Elimiation von nicht ins Blut gehörendem Gesocks wie Viren, Spikes und sonstigem Müll. Diese Lösung hatte ihre Wurzeln im letzten Jahrtausend und wird demnächst auf Sonderbestellung bei mir gefertigt. Allerdings kann auch das die Antikörper des Immunsystems nicht zurückdrehen, also keine große Müllvermeidung, sondern nur Müllabfuhr. Anwendbar bei funktionierenden Nieren.
Da diese Gen-Therapie darauf abzielt, die Grundbausteine umzuschreiben, da die damit vergifteten Menschen noch immer sterben, oder wie zu sehen beim Sport, klare gesundheitliche Folgen davon getragen haben und noch tragen, ist es kein Wunder, dass man noch immer diese Eiweiße im Körper findet.
Das ist ja das fiese an der Sache. Die Replikation der Zellen findet nun auf dem Fundament eine fehlerhafte Kopie statt. Wie soll man dies heilen, wenn die Quelle der Heilung unumkehrbar umgebaut wurde?
Vielleicht landen hier mal Außeridrische, die haben dann Heilbecken, wie im Scifi Film. Da legt man sich rein 2 Tage und 2 Nächte und ist dann wieder 20 Jahre und der Körper ist perfekt. Denke das wäre eine Option, tio tio tio..
Das Spike-Protein ist giftig und führt zu Entzündungen mit und ohne sichtbaren Symptomen. Entzündungen führen u.a. zu Krebs. Das Spike-Protein kann zerbrechen und die „Subunit1“ die Blut-Hirn-Schranke überwinden und Entzündungen im Gehirn auslösen. Mit der Folge Demenz, Angst, Depression.
Dass eine dauerhafte „Spikeopathie“ möglich ist, ist längst klar. Der Paradigmenwechsel unter Verantwortlichen eine Schutzbehauptung.
Da viele Symptome subklinisch sind und nicht zu Behandlungen führen, stellt sich die Frage, wieviele betroffen sind.
Das könnte man durch Screenings herausfinden. Das Spike-Protein kann offenbar durch Natto und Nattokinase entschärft werden.
Es wäre überhaupt gar keine Sache, dies umzusetzen! Allein die Bürger wollen nicht! Sie wollen nicht zum Frühstück Natto mit Ei gegen Demenz und Krebs essen, sondern weiter gespritzt werden. Und sie wählen ständig jene, die ihnen das angetan haben!
Es gibt Studien der Boku Wien, dass Hunde begreifen, wer sie betrogen hat, und dies auch nicht vergessen.
Ich bin der Meinung, dass der Mensch intelligenter sein sollte als ein Hund. Daher begrüße ich das Impfprogramm der Eugeniker! Vielleicht könnten wir die hochwirksamen Injektionen, die ständig Booster benötigen, durch eine Dauerinfusion ersetzen?
Solange, bis der IQ der Mehrheit auf das Niveau von Hunden steigt!
Dasselbe Yale, das die Studenten zwang die „Impfungen“ und zwei Auffrischungen zu erhalten….