
Covid nicht aus China, sondern aus USA?
Trumps ehemaliger CDC-Chef bringt eine ältere Theorie wieder ins Spiel: Demnach sei der Ursprung von Covid nicht das Labor von Wuhan, sondern von Nord Carolina gewesen.
Das es sich bei Covid-19 um ein künstlich manipuliertes Virus handelt, steht für viele mittlerweile außer Frage. Auch der Ursprungsort Biolabor Wuhan wird in der Regel angenommen. Obwohl nicht wenige vermutet haben, dass der Virus-Ursprung mit den USA zu tun haben könnte. Hier werden auch immer wieder die „Military Games“ 2019 in Wuhan genannt. Nun spricht ein ehemaliger Direktor der amerikanischen Seuchenbehörde CDC in einem Interview zum Thema. Er vermutet, dass ein Labor in North Carolina der „Geburtsort“ von Covid war.
„Keine Beweise“
Robert Redfield, Chef der CDC während Trumps erster Amtszeit, sprach mit der Podcasterin Dana Paris für 90 Minuten. Seine Theorie zu Covid: Das SARS-CoV-2-Virus war Teil eines ‘Bioabwehrprogramms“, das in einem Labor an der Universität von North Carolina in Chapel Hill entwickelt wurde.
Er habe keine Beweise für diese Theorie und noch immer glauben viele Wissenschaftler, dass das Virus einen natürlich Ursprung gehabt hätte. Redfield glaubt das nicht. Er erklärt im Interview, dass das Virus „absichtlich als Teil eines Bioverteidigungsprogramms“ von den USA entwickelt wurde.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Newsweek berichtet über das Interview und zitiert:
„Wenn man sich die Verantwortung Chinas ansieht, dann liegt die Verantwortung nicht in der Laborarbeit und in der Schaffung des Virus. Ihre Verantwortung liegt darin, dass sie sich nicht an die internationalen Gesundheitsvorschriften gehalten haben, als sie erkannten, dass sie ein Problem hatten. Und dass sie Leuten wie mir vom CDC erlaubt haben, innerhalb von 48 Stunden zu helfen, wozu sie laut Vertrag verpflichtet waren. Aber die Rolle der USA war erheblich.
„Zum einen haben sie die Forschung finanziert, und zwar sowohl von den NIH [National Institutes of Health], dem Außenministerium, USAID und dem Verteidigungsministerium. Alle vier dieser Einrichtungen haben diese Forschung mitfinanziert. Zweitens ist der wissenschaftliche Kopf hinter dieser Forschung ein Mann namens Ralph Baric von der University of North Carolina, der sehr stark an dieser Forschung beteiligt war. Ich denke, dass er wahrscheinlich geholfen hat, einige der ursprünglichen Viruslinien zu entwickeln, aber ich kann das nicht beweisen. Aber er war sehr involviert.“
Redfield merkte an, dass er keine definitiven Beweise für diese Behauptung hat.
Baric hat bereits früher eine Untersuchung der Ursprünge des Virus gefordert und 2021 einen offenen Brief unterzeichnet, der in der Zeitschrift Science veröffentlicht wurde. Der Virenexperte wies die Ergebnisse einer gemeinsamen Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation und Chinas als voreilig zurück, in der es hieß, die Wahrscheinlichkeit eines Lecks im Labor sei „extrem unwahrscheinlich“.
Nur keine weiteren Untersuchungen. So könnte man diesen Brief verstehen wollen, wenn man will.
Newsweek hat Baric, die NIH, das Außenministerium, USAID und das Verteidigungsministerium per E-Mail um eine Stellungnahme gebeten. „USAID hat und finanziert keine Gain-of-Function-Forschung“, sagte ein USAID-Sprecher gegenüber Newsweek.
Redfield sagt:
„Im August, September begannen die ersten Fälle von COVID in Wuhan. Mitte September gab es eindeutig ein großes Problem. OK, denn – und ich kann mich nicht mehr an das genaue Datum erinnern. Ich glaube, es ist jetzt öffentlich zugänglich, es war geheim, aber ich glaube, es war der 19. September, aber sie haben drei Dinge getan. Sie haben die Leitung des Labors gewechselt. Es war also ein Labor mit doppeltem Verwendungszweck. Es wurde von zivil auf militärisch umgestellt. Die Leitung des Labors wurde also dem Militär übertragen. Sie taten etwas höchst Unregelmäßiges: Sie löschten die Forschungssequenzen der COVID-Viren, die sie Jahre zuvor gemacht hatten. Die gesamte Datenbank wurde also gelöscht.“
Auch der Abgeordnete Rand Paul hatte bei eine Kongressanhörung im Mai 2021 diese Theorie geäußert. Seitdem ist Baric Gegenstand „einer Randtheorie“, schreibt das US-Magazin. Die Military Games, aus denen nachweislich Soldaten mehrere Länder erkrankt zurückgekommen sind und die Leistungen der US-Soldaten seltsam schwach gewesen waren, werden in diesem Zusammenhang noch nicht gesagt. Auch die drakonisch-militärische chinesische Reaktion auf das Virus müsste dann eventuell unter einem neuen Licht betrachtet werden. Die Spiele fanden allerdings erst im Oktober statt. Zudem muss bei der Diskussion um den Laborursprung auch immer mitgedacht werden, dass es sich bei Covid letztlich um ein Virus gehandelt hat, das ohne Test schwer von einer mittelschweren Grippe zu unterscheiden gewesen wäre.
Coronaviren sind schon lange bekannt. Sie waren immer nur beteiligt, nie selbst die Hauptursache für eine Erkrankung.
So kam vermutlich nur die Idee aus Amerika und zwar aus jenen Deep State Kreisen, die die „Demokraten“ unterstützen.
Da es in den ersten beiden Jahren der Plandemie gar keine Grippe mehr gab, auch keine klass. Lungenentzündungen oder Bronchitis etc. mehr, tippe ich stark darauf, das war alles „Corona“. Hätte man es unterschieden, hätte es kein „Corona“ gegeben…sag ich mal..
Es gibt keine Krankheit Covid-19. Genau so gut könnte man an jede Atemwegsinfektion die Jahreszahl hängen. Dieser ganze Wahn dient nur der Aufrechterhaltung des Pandemienarrativs, damit man selbiges immer wieder reaktivieren kann, wenn Bedarf besteht.
Eigentlich reicht einfache Logik, um den Schwindel zu entlarven. An den Symptomen einer ARE kann man den Erreger nicht erkennen. Deshalb brauchte man irgendwelche ominösen Tests zur Diagnostik.
Jede Diagnostik macht aber nur Sinn, wenn sich daraus eine therapeutische Konsequenz ableitet. Bei Covid-19 bestand die höchstens in einer tödlichen Beatmung, sonst gab es nichts.
Analog kann man ja mal überlegen, was passieren würde, wenn man prlötzlich alle Menschen auf Fußpilz testen würde. Das ergäbe eine Pandemie, die sich gewaschen hätte.
Das Spikeprotein ist auch im Virus enthalten, nicht nur in der Impfung. Dies kann an den ACE2-Rezeptor andocken, der an vielen Zellen vorhanden ist, und vielfältigste Probleme bereiten, die man nicht eindeutig als Symptom klassifizieren kann. Eines dieser Probleme: Bei 30% jener, bei denen sich das Spikeprotein repliziert, entstehen für 6 Monate kognitive Probleme: Demenz, Angststörungen, Depression, PTSB. Dazu kommen Organschäden, kardiovaskuläre Probleme und Autoimmunreaktionen. Bei den Spritzen sind diese Gefahren aus verschiedenen Gründen noch weit größer.
Dass der Test nicht funktioniert, war von Anfang an klar.
Alle Coronaviren haben dieses Spikeprotein und agieren mitdem ACE2-Rezeptor. Der Rest ist reine Demagogie.
@ triple-delta
Gilt das auch für die Furin-Spalte?
Ich weiß nicht, warum bereits vor Trumps Amtseinführung darüber öffentlich gesprochen wird? Eigentlich sollte die Trump Administration einen solchen Verdachtsfall höchst geheim halten und wenn sie dann an der Macht sind, sofort das besagte Labor mit aller Staatsgewalt durchsuchen, so dass im Vorfeld keine Beweise vernichtet werden können! Sollte sich dann dieser Verdacht bestätigen, währen Schauprozesse sehr wirksam, so wie die deutsche Justiz das gegen den Bürger macht, so sollte die US-Justiz das für den Bürger machen!
Außerdem sollte die Trump Administration die gesamte Biowaffenforschung platt machen!!! Mir fällt kein Beispiel ein, bei dem dieses Programm irgendwie nützlich oder menschenfreundlich gewesen wäre! Im Gegenteil, immer wird es gegen das Leben eingesetzt!
Der Mensch hat noch alle seine Erfindungen dazu genutzt um sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen!
Aus dem lesenswerten Artikel von 2020 „Near Misses at UNC Chapel Hill’s High-Security Lab Illustrate Risk of Accidents With Coronaviruses“
…Die Maus, die mit einem im Labor hergestellten Typ des SARS-Coronavirus infiziert war, zappelte kopfüber und baumelte an ihrem Schwanz, als ein Wissenschaftler sie eines Tages im Februar 2016 zu einem Wiegebehälter trug. Doch die banale Aufgabe wurde in Sekundenschnelle zu einer gefährlichen Angelegenheit in dem Labor in North Carolina, das wegen seiner Partnerschaft mit dem chinesischen Wuhan Institute of Virology bei ähnlichen Forschungsarbeiten in die Kritik geraten ist.
In diesem Moment reichte es nicht aus, dass das Experiment in einem Labor der Biosicherheitsstufe 3, der zweithöchsten Sicherheitsstufe, stattfand, das mit Hightech-Geräten ausgestattet war, die verhindern sollten, dass gefährliche Krankheitserreger entweichen. Oder dass die Wissenschaftlerin von Kopf bis Fuß mit Schutzkleidung gegen Infektionen eingekleidet war: ein Ganzkörper-Tyvek-Anzug, Stiefelüberzieher und doppelte Handschuhe sowie ein aktives Atemschutzgerät zur Luftreinigung.
Als sie die Maus trug, kletterte sie an ihrem Schwanz hoch und biss sie kräftig, wobei sie die Handschuhe durchbrach und ihre Zähne – und möglicherweise das Virus – in ihren Ringfinger bohrte.
Anstatt in Quarantäne zu gehen und auf Anzeichen einer Infektion zu warten, durfte die Wissenschaftlerin die nächsten 10 Tage in der Öffentlichkeit herumlaufen, trug eine chirurgische Maske und meldete zweimal täglich ihre Temperatur, wie aus den kürzlich erhaltenen Unterlagen hervorgeht.
…Aus den Aufzeichnungen geht hervor, dass sich in den fünf Jahren vor Beginn der Pandemie mindestens sechs UNC-Forscher einer medizinischen Überwachung unterziehen mussten, nachdem sie bei vier Vorfällen möglicherweise mit einer Art von im Labor hergestellten SARS-Coronaviren in Kontakt gekommen waren, wie das NIH jetzt bestätigt.
Darüber hinaus mussten sich zwei weitere UNC-Forscher einer medizinischen Überwachung unterziehen, weil sie möglicherweise mit einer Art von im Labor hergestelltem MERS-Coronavirus in Kontakt gekommen waren.
Im Rahmen der Überwachung wurden zweimal täglich Temperaturwerte oder Symptome an die medizinische Abteilung der Universität gemeldet.
In jedem Fall wurde den Berichten zufolge den Mitarbeitern erlaubt, ihr Leben weiterzuleben, während sie auf das Auftreten von Symptomen warteten…