Österreich ohne russischem Gas

16. November 2024von 2,9 Minuten Lesezeit

Was sich die Politik seit 2022 wünscht, ist jetzt passiert: Österreich steht ohne russischem Gas da. Seit Samstag fließt kein Gas mehr. Das Ende eine Ära, die 1968 begann.

Seit 2022 lieferte Gazprom immer wieder unregelmäßig Gas nach Österreich – auch aufgrund der gesprengten bzw. geschlossenen Nord Stream Pipelines. Die OMV, die im Teilbesitz der Republik steht, klagte deshalb. Ein internationales Handelsgericht, das zwar von Russland anerkannt wird aber es aufgrund der Kriegssituation schwer hat, Urteile durchzusetzen, gab er OMV recht. 230 Millionen wurde dem österreichischen Energiekonzern zugesprochen. Aber jetzt steht die OMV ohne die Millionen und ohne russisches Gas da.

Seit 1986 (!) lief die Kooperation zwischen Russland bzw. der Sowjetunion und Österreich. Auch frostige Zeiten des Kalten Krieges konnte man überstehen. Seit heute ist diese Kooperation aber beendet. Die Politik beruhigt – naturgemäß: Die Speicher seien voll, Österreich würde keinen Gasmangel erleiden. Über einen möglichen Preisschock und ob die Speicher wieder so locker aufgefüllt werden können, sagt die Politik nichts. Wir werden es herausfinden.

Hinter dem Rechtsstreit zwischen der OMV und Gazprom steht zudem auch noch eine Frage des Transits: Das Gas fließt vor allem durch die Ukraine und die wollte ab 2025 den Hahn ohnehin zudrehen – TKP hatte darüber im Februar berichtet. Seitdem hat sich nichts geändert. Somit hätte Österreich ab Jänner ohnehin das meiste russische Gas verloren. Jetzt hat aber Gazprom abgedreht, weil Österreich nicht mehr zahlt.

Die OMV sieht sich im Recht, die Politik erklärt wieder einmal, „dass man sich von Putin nicht erpressen“ lasse. Die OMV hatte am Mittwoch erklärt. Dass man den Anspruch (230 Millionen plus Zinsen) gegenrechnen wolle. Die OMV überweist also bis auf weiteres kein Geld mehr nach Russland. Das sieht man in Russland offenbar wiederrum als Vertragsbruch. Hier lesen Sie die Presseerklärung der OMV vom Mittwoch. Es sei darauf hingewiesen, dass es explizit um die deutschen Gaslieferungen geht. Nord Stream ist bekanntlich teilweise zerstört und geschlossen. Zu Beginn des Krieges reduzierte Gazprom allerdings teilweise die Fördermengen.

Die OMV wusste, was passieren wird (Hervorhebungen TKP):

Es wird erwartet, dass die Umsetzung des Schadenersatzanspruchs mit einer möglichen negativen Auswirkung auf die vertraglichen Beziehungen unter dem österreichischen Liefervertrag zwischen OGMT und Gazprom Export einhergeht, inklusive einer potenziellen Einstellung der Gaslieferungen. In einem solchen Fall könnten geringe einmalige Hedging-Verluste auftreten, wobei die Positiveffekte des zugesprochenen Schadenersatzes deutlich überwiegen werden.“

Es ist also durchaus möglich, das Pferd von der anderen Seite aufzuzäumen. Dann würde nicht Russland Österreich erpressen, sondern fast umgekehrt. Hätte die Ukraine ab Jänner den Transit blockiert, wäre Kiew möglichweise heftig in die Kritik geraten – zumindest von der österreichischen Öffentlichkeit. Dem ist nun ein Riegel vorgeschoben. Die Schuld liegt bei Putin. Dazu kommt, dass die Politik seit Jahren danach schreit, „vom russischen Gas“ wegzukommen. Das wurde nun geschafft.

Österreich war wie kaum ein anderes Land von russischem Gas abhängig – das ist aber verlässlich seit 1968 geflossen. Bis zu 90 Prozent des monatlich importierten Gases kamen aus Russland. Nun wird man unter anderem norwegisches LNG-Gas beziehen. Oder aus den USA, oder aus dem Nahen Osten. Österreich betrete nun „Neuland“, heißt es auch im Mainstream. Mit Preisanstiegen sei zu rechnen, darauf werden wir ebenfalls bereits vorbereitet. Die 230 Millionen bekommt man nun von Gazprom außerdem erst wieder nicht.

Bild „black and white and omv…“ by Harry Pammer (temporarily off) is licensed under CC BY-ND 2.0.

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18 Kommentare

  1. Stunning Greenhorn 18. November 2024 um 20:58 Uhr - Antworten

    Kalte Wohnung im Winter macht Österreichs Beitrag zur globalen Erwärmung noch lächerlicher als ohnehin schon. Mal sehen, was sie uns in den kommenden Monaten erzählen, wobei der Klimawandel ausgedient zu haben scheint; man hört nicht mehr viel davon, oder?

  2. Andreas N. 17. November 2024 um 8:51 Uhr - Antworten

    Absolut niemand würde als Privatperson dermaßen unvorbereitet so hoch pokern und die maximale Eskalation suchen. Die schwammigen, ausweichenden Aussagen von Gewessler und Nehammer gestern geben Grund zur Annahme, dass die Zukunft sehr ungewiss ist, keine größeren Lieferverträge für die kommenden Jahre, der Kunde wird alle spekulationsrisiken des marktes akzeptieren müssen. Oder raus aus dem Gas, die Botschaft zum gewünschten Bürgerverhalten war deutlich zu hören. Vielen Dank an die Klimarettungswahn-Verbündeten!

    Eines ist damit sicher: die Politik (wie immer durch die msm zu 100% behuldigt) klopft sich auf die Schultern, während sie schei**e hoch 2 gebaut hat. Sie schiebt die Transformation der Energieversorgung vor, gleichzeitig wird aber renaturiert? Also bitte, wir werden mit Kartenspielertricks vorgeführt! Unfassbar, der letzte Platz im eu-ranking scheint manchen noch nicht zu genügen. Die IV meldet sich spät, aber immerhin ein wenig, der WK ist nach wie vor alles wurscht – daher wird der Fokus der neuen Regierung weiterhin dort liegen wo er es auch jetzt tut: Spitzengehälter im System und mrd. für die Medien, gute nacht Österreich.

  3. Daisy 17. November 2024 um 5:09 Uhr - Antworten

    Heit is heit, muang is muang. Kommt Zeit, kommt Rat… Nehammer sagt, wir müssen nicht frieren und wer ka Göd hot, foat zum McDonalds und kauft dort für seine Kinder eine billige warme Mahlzeit…Die Speicher sind voll (zT mit Gas, das D gehört). Und danach… schauma mal…heizen wir halt mit Nehammers heißer Luft…

  4. Traeumer 16. November 2024 um 23:54 Uhr - Antworten

    Verstehe ich das richtig, dass OMV Gasprom dafür verklagt hat, dass Gasprom in Folge des Sprengung der Nordstream Pipelines nicht das vertraglich zugesicherte Gas in Deutschland geliefert hat? Wenn das so wäre, dann wäre doch das Schiedsgerichtsurteil in der Sache offensichtlich nicht in Ordnung. Wer weiß mehr darüber? Die Pressemitteilung der OMV umgeht diesen Punkt und er wird auch nicht im Artikel aufgeklärt.

  5. Sabine Schoenfelder 16. November 2024 um 15:54 Uhr - Antworten

    „ Österreich ohne russischem Gas“…..nicht weinen Österreich. Laien-Ursel und Eure guten Regierungs-Beziehungen zum WEF sorgen weiterhin für russisches Gas. Es steht jetzt nur was anderes drauf….😂🤣
    Gas aus Aserbaidschan, oder Indien oder gefrackt aus den USA…😂 wichtig ist zunächst, daß es vor dem Wintereinbruch geschieht und die ENERGIEPREISE tüchtig steigen….dem Volk geht es immer noch viel zuuuuuuu guuuuut…….finden Eure Mainstreamparteien…🤣👍🥂..und bei uns in D ist es kein bißchen besser…😳🤮

  6. therMOnukular 16. November 2024 um 14:32 Uhr - Antworten

    Haben sie es also endlich geschafft. Bei den nächsten Wahlen werden die „Retter der Demagogie“ dann wieder damit antreten, gegen die Teuerung aktiv zu werden, die selbstverständlich von Putin verursacht wurde.

    Gfrastsackln

  7. Freinschlag 16. November 2024 um 14:01 Uhr - Antworten

    Natürlich fließt weiter Gas von Russland nach Österreich zum Knotenpunkt Baumgarten.
    Allerdings nicht an die ÖMV. Sondern an andere Kunden der Gazprom, etwa in Ungarn oder der Slowakei. Und diese verkaufen es weiter an die ÖMV und andere Zwischenhändler. Wird nur umdeklariert und natürlich teurer.
    Linke, grüne Legoland Vertreter schnallen das nur nicht. Die sagen dann „Na seavas. Den Russen haben wir es aber gezeigt“ :)) Ist der gleiche Schmäh wie beim Öl. Europa importiert russisches umdeklariertes Öl aus Indien

  8. 1150 16. November 2024 um 13:48 Uhr - Antworten

    mit einsetzender frostperiode werden wir bald auch noch die ersten ukrainischen klimaflüchtlinge auf der matte haben,
    nachdem der pöse putin die ukrainischen strom- und wärmekraftwerke zur vorzeitigen generalsanierung
    fällig stellen lies.

  9. Hans Kneifel 16. November 2024 um 12:57 Uhr - Antworten

    Mich beruhigt ungemein, dass die österreichische Politkaste mindeste genau so kompetent ist wie die deutsche, auch in Sachen der Energieversorgung.

  10. Jan 16. November 2024 um 12:20 Uhr - Antworten

    Putin hat kein Interesse an Verlängerung der Verträge, seit Nehammer zu Putin gefahren ist und zum Rückzug von der Krim aufgefordert hat.

    Die Forderung nach Unabhängigkeit kommt nicht von ungefähr, durch die Drehung in einen Verkäufermarkt bei Öl/Gas wird Europa erpressbar. Im Wesentlichen übrigens von islamischen Staaten.

    US-LNG wird es kaum geben, da die USA den Export aus Mangel beschränken. Norwegisches LNG steht kaum in großen Mengen zur Verfügung. Dazu kommt, dass LNG Energie verbraucht, um den hohen Druck zu erzeugen und Druckbehälter zu transportieren, es handelt sich um eine ineffiziente Technik. Gebaut werden müssen die Druckbehälter auch, vielleicht mit Grünem Stahl aus der elektifizierten VOEST-Solarschmelze?

    Die Österreicher haben sich genau dieses Szenario gewünscht, als sie zur Urne geschritten sind. Kickl und Kneissl hätten den WEF-Offizier vielleicht als unerfahren entschuldigen können.

    Es ist immer schön, wenn sich Wünsche erfüllen!

  11. Patient Null 16. November 2024 um 12:16 Uhr - Antworten

    Dummbrazziger gehts kaum. Erst verzögert man Nordstream noch und nöcher. Als sie dann doch fertig ist wird sie vom Westen gesprengt. Dann verklagt man Russland auf Lieferverzug. Und danach erwartet man das Russland für diese Fantastillionen sein Gas umsonst liefert.

    „Ukraine und die wollte ab 2025 den Hahn ohnehin zudrehen“
    Und die Ukraine wurde hierbei auch noch von der EU Kommission unterstützt wird, gegen ihre eigenen Mitglieder wie Slowakei und Ungarn.

    Der OMV ist es anscheinend egal. Die liefern das Gas halt teurer und lassen den Endkunden bezahlen. Verdienen damit wahrscheinlich sogar noch mehr.

    Ein Ex OMV Manager beklagt das Verhalten, sagte mit den russichen Lieferungen hat man immer gute Erfahrungen gemacht. Weiterhin, das Gas kommt nachwievor von dort nur über Umwege und damit teurer für den europäsischen Verbraucher. Österreich folgt Deutschland auf dem Weg nach unten.

  12. federkiel 16. November 2024 um 11:43 Uhr - Antworten

    Es ist nicht das Jahr 1986, wie es oben steht, sondern seit 1.6.1968 hat Österreich den ersten Gasliefervertrag, noch vor Deutschland, mit der UDSSR abgeschlossen. Am 1.6. 2018 hat man ohne Not unter Putins Anwesenheit eine Vertragsverlängerung bis 2040 unterzeichent, wiewohl der alte Vertrag noch bis 2028 gelaufen wäre, inhaltlich ein Würgevertrag, denn selbst würde man kein Gas abnehmen, müßte gezahlt werden.
    Und ich vermute, daß das der Grund des Handelns der OMV ist.

    https://www.omv.at/de-at/news/omv-und-gazprom-unterzeichnen-vertragsverl-ngerung-f-r-erdgaslieferungen-nach-sterreich

  13. Fritz Madersbacher 16. November 2024 um 11:35 Uhr - Antworten

    Österreichs Wirtschaft befindet sich in einem anhaltenden Tief. Die Hauptursache dafür ist seine Westverstrickung, die westliche Kriegstreiber- und Sanktionspolitik, die für Österreich fatal hohe Energiekosten bedeutet.
    Alle Vertuschungsversuche, Verrenkungen, Taschenspielertricks, sophistischen Ausflüchte und blanke Lügen der (anti-)österreichischen EU-Knechte und NATO-Quislinge ändern daran genau gar nichts. Sie entblöden sich nicht, Schlagzeilen wie folgende zu produzieren: „Der russische Gasstopp ist ein Befreiungsschlag für Österreich“ („Der Standard“, 15/11/2024). Kanzler Nehammer tönt großspurig: „Wir lassen uns von niemandem erpressen. Auch nicht vom russischen Präsidenten“ (APA/Freitag, 15/11/2024). Dabei ist völlig klar, von wem wir erpresst werden: von unserer eigenen Verblendung, die das neutrale Österreich zu einem folgsamen West-Dackel gemacht hat. Und für diese West-Untertänigkeit unserer herrschenden Klasse zahlen wir arbeitende Menschen einen hohen und immer höheren Preis.
    Ich bin bekanntlich kein FP-Anhänger, aber zu diesem aktuellen Schlag gegen österreichische Interessen hat ihr Generalsekretär Hafenecker richtige Worte gefunden: „“Wir brauchen endlich eine Regierung, die unsere Neutralität nicht in Brüssel opfert, sondern sich endlich um Friedensverhandlungen bemüht, damit das sinnlose Sterben ein Ende hat und auch bei der Energieversorgung Österreichs wieder alles in geregelten Bahnen läuft. Das Wohl der Österreicher steht über allem und ist damit die wichtigste Aufgabe der österreichischen Regierung – und nichts anderes“ (APA/Freitag, 15/11/2024)

    • Sabine Schoenfelder 16. November 2024 um 16:08 Uhr - Antworten

      Hey, die Sache ist ganz 👉 einfach. Das Parteiensystem ist durchsetzt von gut organisierten Wirtschaftsinteressen. Organisiert und gesetzlich determiniert über die EU. Was sich noch nicht im „Verein“ befindet, wird qua williger Politstatisten g l e i c h g e s c h a l t e t.
      Das ganze RECHTS-LINKS-Pille-Palle ist schon lange inhaltsleer und obsolet.
      Es geht um den weltweiten Krieg 👉 Stakeholder-Interessen versus Bevölkerungswillen. 😳
      Die ins rechte Eck katapultierten Parteien formulieren Volkes Wille, und der ganze Parteien-Rest tanzt, wohlfeil alimentiert, nach Blackrocker-and-friends-Interessen.
      👉 So einfach ist das. Wer keine FPÖ wählt oder AFD, unterstützt automatisch die Wirtschaft.
      Aber auch diese Parteien versuchen diese Lobbyisten zu unterwandern. Schauen wir mal, mein liebster Sparringspartner.😘

      • Antermoya 16. November 2024 um 17:57 Uhr

        … unterstützt die Wirtschaft …,?
        Ich bin ja schon Ihrer Meinung, aber hier sollte es heissen, … unterstützt die Unterdrücker.

      • Sabine Schoenfelder 17. November 2024 um 0:13 Uhr

        Richtig Antermoya. Es muß konkret heißen….unterstützt die faschistoiden Stakeholderinteressen….👍✌️🤝

  14. Pfeiffer C 16. November 2024 um 11:23 Uhr - Antworten

    Was sich die Politik seit 2022 wünscht, ist jetzt passiert: Österreich steht ohne russischem Gas da.

    Was das nach dem Usache/Wirkungsprinzip (für die nächste ideologische Sackgasse) für Österreich breitenwirksam bedeutet, dämmert dieser infantilen, einfältigen Polit-Knetmassen-Combo nicht einmal dann, wenn die nächste, unmittelbar vor einer Heizsaison, durch sie verursachte Scheixxe am Dampfen ist!

    Und die 4. Gewalt? – Hier, „Amis Wille & Bronners Beitrag“ argumentiert unter dem Titel „Der russische Gasstopp ist ein Befreiungsschlag für Österreich“

    = 2015 „Die qualifizierteste Einwanderung, die es je gab“:

    „Noch wissen die Fachleute nicht, wie der Gasstopp, den Russlands Gazprom für Samstagfrüh angekündigt hat, einzuordnen ist“.

    = Ich führe was herbei und habe keinen Schimmer, was ich damit auslöse.

    „Oder wird gar weiterhin die volle Menge fließen?“

    = Infantiles Augen zu und fragen: Wo bin ich?

    „Klar ist aber, dass Österreich höchstwahrscheinlich vorbereitet ist, selbst wenn ein voller Stopp kommt“.

    = Karl Valentin – Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen habe ich mich nicht getraut.

    „Dass das Risiko eines russischen Ausfalls heute hinnehmbar scheint, ist ein Stück weit der Energiepolitik der vergangenen Jahre zu verdanken…schreitet der Ausbau der Erneuerbaren schnell voran“.

    = Seit der Zwntendorf-vor-der-Abstimmungs-epoche: „Die Entwicklung von Atommüllendlager schreitet voran“.

    „Diesen Weg sollten sie fortsetzen“. (Joseph Gepp, 15.11.2024)

    = Psychotest / Alkotest / Drogentest

  15. Whoy Knowsy 16. November 2024 um 10:34 Uhr - Antworten

    Die schaffen uns. – Das is es offenbar, was Merkel und Kurz wirklich meinten. Mit Volldampf gegen die Wand. Gegen das Volk …

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