
Wie wir mit Aluminium vergiftet werden und was man dagegen tun kann
Aluminium – wozu ist es gut? Absolut zu nichts, wenn es um Ihren Körper geht. Ja, seine Legierungen werden mit großem Erfolg in Kraftfahrzeugen, Fahrrädern, im Bauwesen, in Maschinen und in der Technik eingesetzt, aber das Wunderelement hat auch eine dunkle Seite. Im Gegensatz zu Metallen wie Gold und Silber ist Aluminium für den menschlichen Körper hochgiftig. Leider haben die meisten von uns zu viel davon aufgenommen und sind in Zukunft dem Risiko schwerer Krankheiten ausgesetzt … es sei denn, wir handeln jetzt.
Aluminium wird von unserem Körper nicht benötigt und seine Anwesenheit in jedweder Menge gilt als schädlich. Als ich jedoch Medizin studierte, wurde das Thema kaum angeschnitten. Wir wurden nur darauf hingewiesen, bei Nierenversagen und Hämodialysepatienten auf Aluminiumtoxizität zu achten. Dies liegt daran, dass Nierenversagen unsere Fähigkeit zur Ausscheidung von Aluminium beeinträchtigt und auch die Hämodialyse es nicht effektiv entfernt. Aus Gründen, die noch deutlich werden sollten, hat jedoch niemand etwas über die Aluminiumtoxizität für den Rest von uns gesagt.
Wir kommen mit Aluminium aus verschiedenen Quellen in Kontakt, darunter Lebensmittel, Wasser, die Luft, die wir atmen, Medikamente, Kosmetika, Deosprays und Sonnenschutzmittel. Mit anderen Worten: viele der meistverkauften Produkte von Big Ag, Big Food und Big Pharma. Es ist wirklich schockierend zu erfahren, wie sehr unsere Belastung durch Aluminium im letzten Jahrhundert aufgrund der Praktiken dieser Unternehmensimperien zugenommen hat.
Wenn Sie noch nie etwas davon gehört haben, dann empfehle ich Ihnen, das Buch von Professor Christopher Exley aus dem Jahr 2020 mit dem Titel Imagine You Are An Aluminum Atom (Stelle dir vor, du bist ein Aluminiumatom) zu lesen. Prof. Exley untersucht seit 40 Jahren die Aluminiumbelastung des Menschen und sein Buch fasst auf wunderbare Weise zusammen, was wir wissen müssen. (Es zeigt auch, dass das Hinterfragen bestimmter Big‐Pharma‐Produkte wie das Betreten einer Landmine ist, etwas, das auch mir bekannt ist.)
- Mayer, Peter F.(Autor)
Ärzte sind darauf geschult, Tausende von Erkrankungen zu diagnostizieren. Abgesehen von Nierenversagen gehört Aluminiumtoxizität jedoch wahrscheinlich nicht dazu. Sie diagnostizieren Alzheimer, Multiple Sklerose, Parkinson und Autismus sowie andere Erkrankungen, die immer häufiger auftreten. Wenn sie jedoch gefragt werden, was diese Probleme verursacht, zucken sie möglicherweise mit den Schultern, verweisen auf „genetische Faktoren“ oder sogar auf ein eingebildetes „Virus“.
Es ist sehr schwierig, eine Krankheit zu heilen, wenn ihre Ursache nicht bekannt ist. Deshalb ist das schulmedizinische System nahezu nutzlos und kann sogar gefährlich sein, wenn jemand mit einer der oben genannten Erkrankungen diagnostiziert wird. Die „beste Praxis“ des Systems besteht in der Regel darin, Medikamente zu verabreichen, um die Symptome zu unterdrücken. Wie ich bereits gegenüber den Lesern der Canberra Daily betont habe, ist selbst die Gabe von Paracetamol in der Regel ein Fehler.
Und jetzt kommen wir zum Knackpunkt.
Es wurde festgestellt, dass Gehirnproben von Personen, bei denen diese neurologischen Erkrankungen diagnostiziert wurden, einen höheren Aluminiumgehalt aufweisen. Diese Erkenntnis hätte einen grundlegenden Wandel bei der Prävention und sogar Heilung einiger dieser Probleme bewirken müssen. Stattdessen folgte jedoch nichts als Schweigen, wie Prof. Exley in Imagine You Are An Aluminum Atom darlegte:
Diese wissenschaftliche Erkenntnis hätte vor dreißig Jahren auf jedem Nachrichtensender weltweit ausgestrahlt werden müssen. Die Tatsache, dass dies nicht der Fall war, zeugt von der Macht der Aluminiumindustrie. Ich bin davon überzeugt, dass Aluminium eine Ursache für die Alzheimer‐Krankheit ist und dass es ohne Aluminium im Gehirn die Alzheimer‐Krankheit innerhalb einer menschlichen Lebensspanne von mindestens hundert Jahren nicht geben würde.
Es könnte mehr Forschung betrieben werden, um eine solche Aussage zu bestätigen. Allerdings scheint es, dass eine Handvoll Interessengruppen es vorziehen würden, die Öffentlichkeit im Dunkeln zu lassen.
Eine der einflussreichsten dieser Gruppen sind die Impfstoffhersteller. Für injiziertes Aluminium hat die US‐amerikanische Food & Drug Administration einen „sicheren Grenzwert“ von weniger als 5 µg/kg/Tag vorgeschlagen. Für ein zwei Monate altes Baby mit einem Gewicht von 5 kg würde dies einen „sicheren Grenzwert“ von 25 µg bedeuten. Ist Eltern bewusst, dass einem Kind, das den „empfohlenen“ Impfplan einhält, bei einem einzigen Besuch fast die 50‐fache Menge injiziert werden kann?
Es gibt keinen Zweifel: die meisten Menschen werden durch Aluminium vergiftet und Impfstoffe sind ein wesentlicher Faktor. Sie werden vielleicht mitbekommen, dass „Experten“ des Establishments diese Tatsache leugnen. Auf einige ihrer Versuche, uns Sand in die Augen zu streuen, bin ich in dieser Präsentation eingegangen. Als ehemaliger Arzt kann ich Ihnen verraten, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass Ihr Haus‐ oder Kinderarzt überhaupt weiß, was vor sich geht. Wenn Sie sie auf die Probe stellen wollen, fragen Sie, wie viel Aluminium einem Kind nach dem routinemäßigen Impfplan injiziert wird. Dann fragen Sie, was eine „sichere“ Menge wäre.
So wie die meisten Ärzte mitschuldig daran sind, ihre Gemeinden mit Aluminium zu vergiften, tappen sie auch im Dunkeln, wenn es darum geht, das Problem zu lösen. Die gute Nachricht ist, dass wir alle etwas tun können, nämlich siliziumreiches („Kieselsäure‐“) Mineralwasser trinken. Im Wesentlichen wird dadurch unerwünschtes Aluminium, das sich in unserem Gewebe befindet, gebunden und ausgeschieden. Noch besser ist, dass es keine erwiesenen Nachteile gibt, wenn man hochwertiges Mineralwasser aus der Natur trinkt.
Die beste Möglichkeit, eine Vergiftung zu vermeiden, besteht natürlich darin, die Aluminiumsbelastung von vornherein zu begrenzen. Die davon profitierende Industrie macht indessen keinerlei Anstalten zur Beseitigung der durch ihre Produkte verursachten Umweltverschmutzung. Wir können nicht darauf warten, dass sie oder die sogenannten „Gesundheitsbehörden“ Maßnahmen ergreifen. Teilen Sie diese Informationen mit anderen, damit sie jetzt handeln können, um sich selbst und ihre Gemeinden vor weiteren Schäden zu schützen.
Bild „Aluminium“ by Incase. is licensed under CC BY 2.0.
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
Dr. Samantha Bailey ist eine neuseeländische Autorin, Ärztin und Gesundheitspädagogin. Zu ihren Büchern gehören Virus Mania [dt. Virus‐Wahn, Terrain Therapy und The Final Pandemic. Abonnieren und folgen Sie ihr auf Substack Artikel und Videos von Dr. Mark & Sam Bailey finden Sie unter drsambailey.com. Dieser Text erschien auf Deutsch zuerst bei MagMa – Magazin der Masse.
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Ja, in den Deos wars immer drinnen. Jetzt ist es verboten und da dachte ich, wie gut, dass ich nie Deos verwendet habe. Ich mag nämlich nicht so stark duften… ;-)
Man will es aber wieder zulassen, weil es angeblich „unschädlich“ ist und alle Berichte über die Folgen nur „Fake News“ sind….
AL wird bald als Nahrungsergänzung empfohlen werden…vielleicht in Super-Nanoqualität, wer weiß…
Da ist der mündige Konsument gefragt. Die Gespikten werden es verwenden, wenn es „Experten“ als harmlos einstufen… Das Aluminium ist in den Antitranspirantien enthalten – Sprays, welche die natürliche Schweißbildung stoppen. Das kam für mich nie in Frage, zumal ich nicht übermäßig schwitze und Schwitzen ja etwas Natürliches ist.
Ganz einfach morgens immer die Achseln mit einem natürlichen Wildrosenöl oder Ähnlichem einreiben. Auch wenn man schwitzt, riecht es 24 Stunden ziemlich gut. Menschen sollten auch einen Körpergeruch haben, den in Chemie zu verwandeln ist ja eigentlich geisteskrank. Oder das Schwitzen komplett zu stoppen – wie blöd muss man sein, um das zu tun. Der Trick ist auch, dass man nach jahrelanger Verwendung von Chemie, ohne erst einmal kräftig stinkt und denkt, es geht nie mehr ohne. Die Industrie weiß das und hält so ihre Chemiekunden.
Danke für den Tipp!
Hab schon nachgeschaut. Von Weleda gibts auch eins mit Lavendel…
Bereits im Jahr 2012 lief auf ARTE: „die Akte Aluminium“. Sogar das Bundesheer hat das Aluminiumgeschirr ausgetauscht. Es gibt Deos, die extra gekennzeichnet sind, daß sie Aluminiumfrei sind.
Es kommt aber vor z.B. im Kaffeeweißer im Automatenkaffee vor, in Schmelzkäse, Backpulver, Lebensmittelfarbe E 173 im Laugengebäck über die Bleche…………..sogar auf Pflastern.
Bert Ehgartner hat darüber geschrieben: Krebs, Demenz, Allergie: Krank durch Aluminium.
Ich hab mich seinerzeit ausführlich damit beschäftigt.
Die erwähnten Dinge kann man alle meiden, das eigentliche Verbechen sind die Adjuvantien in den Impfungen, besonders in den Kinderimpfungen.
Aber neu ist das, zumindest in der österreichischen Öffentlichkeit, nicht.
Nach Corona erkennen wir die menschenverachtenden Profit-Taktiken der gierigen Stakeholder.
Bedarf schaffen….um als „Retter“ abzukassieren.
In Deutschland gibt das Heilwasser Hirschquelle eine Metakieselsäuregehalt von 89.1 mg pro Liter an.
Wer bietet mehr ? 😁✌️
Nürburg Quelle
120 mg/l
Hat auch sehr viel Hydrogencarbonat (2.451) und gute Mengen an Magnesium (241) und Calcium (168)
Das Frankenmarkter ist günstig im Metro (Ö) erhältlich.38 mg/l sind auch schon ausreichend wenn vieles damit gemacht wird. Tee, Kaffe usw.
-Zusätzlich zu den Wetterveränderungen, die auf der ganzen Welt stattfinden, streuen Militärs auf der ganzen Welt routinemäßig winzige Teile aus aluminiumbeschichtetem Fiberglas und Plastik – bekannt als “Chaff („Düppel“) – in die Luftsäule, um Flugzeuge und Schiffe vor feindlichem Radar zu schützen. Es überrascht nicht, dass dies schon seit Jahrzehnten so gehandhabt wird, ohne dass es eindeutige Beweise dafür gibt, dass es für Mensch und Umwelt ungefährlich ist.
Uncutnews hat den Artikel von Mercola „The Military Routinely Disperses Aluminum-Coated Fiberglass Into the Air“ veröffentlicht:
https://uncutnews.ch/das-militaer-streut-routinemaessig-aluminiumbeschichtetes-glasfasergewebe-in-die-luft/
-…Jüngste Ereignisse – wie der mysteriöse Fleck, der am 30. Januar 2024 auf dem texanischen Radar auftauchte – machen deutlich, welche Auswirkungen der Einsatz von Düppelmaterial in Echtzeit hat und wie allgegenwärtig er geworden ist.
In den letzten Jahren hat FOX Weather über ähnliche Radarbilder in Utah, Arkansas, Florida und einer Reihe anderer Staaten berichtet.
Die US-Regierung schätzt, dass jährlich mindestens 500 Tonnen im ganzen Land freigesetzt werden, und die Behörden sind nicht verpflichtet, die Gemeinden vor oder nach der Verwendung des Materials zu warnen….
https://psuvanguard.com/air-force-releases-aluminum-coated-glass-fibers-over-oregon/
Aluminiumhydroxid – ein wunderbarer „Verstärker“ in Impfungen, der ganz wunderbare Folgen haben kann, da es für den Organismus nichts anderes ist als potenziell tödliches Gift. In meinem Fall war es „nur“ in der Zeckenimpfung, zusammen mit gesundem Quecksilber natürlich, und hat zu einem spontan und extrem belastend aufgetretenen Tinnitus geführt. Mein „Erbe“ vom gesunden Impfen fürs ganze Leben.
Nachzulesen in meinem Buch „Padma“ (Synergia-Verlag 2021). Ebenso wie die Möglichkeiten, mit Tibetischer Medizin (problemlos in Apotheken erhältlich) wenigstens die schlimmsten Folgen von Impfungen – natürlich auch Covid – wenigstens mit der Zeit abzumildern. Außerdem das Immunsystem auf Vordermann zu bringen. Natürlich auch etwas, das möglichst wenige Menschen wissen sollen, wenn es um „die“ Medizin geht.
Ich möchte anfügen, es macht einen großen Unterschied, ob man AL über die Nahrung etc. aufnimmt – es also über Magen/Darm geht oder ob es einem direkt in den Organismus gespritzt wird, was sehr viel schlimmer ist…
Hier auf Respekt – Ehgartner- seit Jahren nach zu lesen!