Dunkelflaute in Deutschland und der EU – Preise steigen bis 2748 Euro pro MWh

10. November 2024von 4,7 Minuten Lesezeit

Derzeit herrscht ein richtiges Herbst-Winterwetter mit Nebel und der zugehörigen Windflaute. Dazu bleiben die Temperaturen unterhalb des Nebels nahe dem Nullpunkt. Windräder stehen still, Photovoltaik liefert ein paar Stunden irgendwas zwischen 1 und 10 Prozent der installierten Leistung. Heizungen laufen voll, Licht brennt den Großteil des Tages und die Stromversorgung balanciert am Rande des Blackouts.

Wir hatten bereits seit Beginn der Woche zunächst wenig Wind und zu Beginn zwar noch Sonnenschein, der aber von Tag zu Tag weniger wurde. Die Sonne steht tief und Photovoltaik liefert dadurch weniger Energie und das über weniger Stunden täglich. Die „erneuerbare“ Energie zeigt der EU-Propaganda die lange Nase und „erneuert“ sich kaum oder gar nicht.

Die  EU-Kommission setzt mit Green Deal ihrer Energiepolitik immer mehr auf Photovoltaik und Wind, die aber gerade dann am wenigsten verfügbar sind, wenn man am meisten Strom braucht. Gleichzeitig wird die Öl- und Erdgas-Infrastruktur zerschlagen und auf Kohlenwasserstoffbasis arbeitende Kraftwerke abgebaut.

Die Folge sind steigende Energiepreise und die Gefahr von Blackouts. Im Video unten wird berichtet, dass die anhaltende Dunkelflaute in Deutschland mittlerweile für den Großhandel Preise von 820 Euro MWh erreichte und in Holland sogar 2.748 Euro pro MWh. Selbst die Österreicher mussten 720 Euro die Megawattstunde bezahlen, obwohl sie mehr produziert wurde, als sie selbst verbraucht haben. Und das zeigt einfach mal, wie unser ganzes europäisches Stromnetz einfach immer instabiler wird.

Durchschnittliche Spotpreise im Jahr 2024 lagen bei etwa 80 bis 90 Euro pro MWh. Vor der selbstgemachten Energiekrise (der Ukraine Krieg ist ein höchst willkommenes Ablenkungsmanöver) war der Großhandelspreis jahrelang zwischen 35-45 Euro, der Industrieendpreis um die 50 Euro.

Wer glaubt der Preis von 2748 Euro sei schon irrsinnig genug, der sei gewarnt vor dem, was ab 1. Dez. 2025 kommt. Wenn die Kapazität erschöpft ist, wird ab dann dem Ausgleichspreis ein Knappheitsfaktor hinzugefügt. Die Auswirkungen dieser Maßnahme wären erheblich gewesen, wenn sie heute in Kraft getreten wären, da die Preise der letzten 100 MW in der Ausgleichs-Merit-Order linear extrapoliert werden, um das Gesamtungleichgewicht auszugleichen. Da gibt es dann einen theoretischen Maximalpreis von bis zu 68.000 Euro pro MWh.Das ist die Energiepolitik der EU.

Deutschland importierte aus Österreich 1,16 GW, 585 MW aus der Schweiz, 3,55 GW aus Frankreich, noch mehr GW aus Belgien, 1,26 aus den Niederlanden 0,5 noch aus Dänemark, Ostdänemark auch nochmal 0,5 aus Südschweden 209 MMW aus Norwegen, 1 GW aus Polen und 2 GW aus Tschechien. Also jeder Nachbar von Deutschland liefert momentan Strom, weil hinten und vorne nicht reicht.

Solar liefert gerade noch 7,44 % der installierten Leistung. Dafür macht man ganz viel mit Kohle. 19,2 GW aus Kohle und dann nochmal 13,6 GW aus Erdgas.

Sowohl Deutschland als auch die Niederlande mussten auf die allerletzten Reserven zurückgreifen um einen Blackout zu vermeiden.

Die Politik der EU und vor allem den Grünen in Deutschland ist mehr vom selben. Mehr Wind, mehr Solar und weniger sichere Energie. Aber bei Dunkelflaute heißt es Null mal Hundert von dem was wir schon haben, ist noch immer zu wenig bis gar nichts.

Zukünftige Entwicklungen insbesondere in Deutschland werden davon entschieden, was rascher gelingt: die Deindustrialisierung oder der Abbau der Energieversorgung. Geht die Deindustrialisierung rascher, bleiben die Energiepreise konstant oder sinken sogar. Wird aber etwa die Zerschlagung von Gas-Verteilnetzen oder Tankstellen-Netzen rascher vorangetrieben, dann steigen die Energiekosten schneller, auch wegen der Kosten für den dann nötigen Ausbau der Stromnetze und den Rückbau der Gasnetze.

Mehr dazu bei Outdoor Chiemgau / MrBlackout:

Leyen legt da nochmal eins drauf was Inkompetenz und undurchdachte Politik anlangt:

Montel News berichtet über aktuelle  Aussagen von Leyen:

„Wir werden das enorme Potenzial der erneuerbaren Energien in Europa erschließen und es unseren Industrien zur Verfügung stellen, um sie bei der Dekarbonisierung zu unterstützen“, sagte sie in einer Videobotschaft an den Renewable Hydrogen Summit in Brüssel am Donnerstag.

Von der Leyen hat ihr neues Team von EU-Kommissaren gebeten, das Abkommen für eine saubere Industrie innerhalb von 100 Tagen nach Beginn ihrer fünfjährigen Amtszeit vorzulegen. Dies könnte bereits Ende Februar der Fall sein, wenn das Europäische Parlament die Kommissare in diesem Monat bestätigt und sie im Dezember ihre Arbeit aufnehmen.“

Auch an Wasserstoff ist nichts „erneuerbar“. Er muss mit extrem hohen Energieaufwand produziert werden, mit hohen Aufwand verflüssigt, transportiert und vor Leckagen gesichert werden, denn das sonst entstehende Knallgas tut das, was der Name schon sagt.

Übrigens, wussten Sie, dass die Behauptung, Öl sei ein „fossiler Brennstoff“, eine Masche der Rockefellers war, um den Eindruck von Knappheit zu erwecken und so die Vereinbarung eines höheren Weltmarktpreises für Öl zu erleichtern? Kohlenwasserstoff kommen auch dort vor wo von Pflanzen oder oder Tieren keine Rede sein kann, wie zum Beispiel in den Methanseen des Saturnmondes Titan. Oder auf Asteroiden.

Auch auf der Erde kommen Methan (Erdgas) und Erdöl überwiegend aus den Tiefen der Erde und sind praktisch für unsere Zwecke unerschöpflich. Sehr gut erläutert ist all das in dem Buch „Die Biosphäre der heißen Tiefe und der Mythos der fossilen Energieträger“ von Thomas Gold.

Für Leyen geht es nach eigener Aussage übrigens auch um den absichtlichen Stopp des Wachstums der Wirtschaft und der Bevölkerung wie sie im folgenden Video sagt:

Mehr zum Thema:

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Bild Gerhard Mester, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons“

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9 Kommentare

  1. Andreas I. 11. November 2024 um 11:52 Uhr - Antworten

    Hallo,
    wir haben einen guten Verbündeten, der uns beschützt, und wir haben einen bösen Feind, der uns Gas lieferte, bis wir selber den Hahn zudrehten und unerklärlicherwesise später auch noch drei der vier Röhren …

    Und noch eine Kleinigkeit, nämlich wir sind Weltmeister in Mülltrennung und Recycling.
    Für die Mülltrennung haben wir dann mehrere Haushaltsmülleimer – aus Plaste – und mehrere Straßenmülltonnen – aus Plaste – und das wird dann von mehreren verschiedenen LKWs abgeholt.
    Was man als Otto Normalmülltrenner nach der pflichtbewussten guten Tat nicht mehr sieht, sind dann die industriellen Müllanlagen, wo das dann irgendwie weiter recycelt wird.
    Naja und bei dem kompletten Recayclingprozess wird Energie verbraucht .
    Stattdessen könnte man den ganzen Müll auch einfach verbrennen und dabei Energie zurückgewinnen. Und ich meine den ganzen Müll.
    Das einzige zu lösende Problem wäre die Filterung des Rauchs. Aber hey; Deutschland ist doch High-Tech-Innovations-Forschungs-Bla-Bla-Sonstewas, da sollte Rauchfilterung machbar sein, dem Inschenör iss nix zu schwer. Oder ist das mit dem Erfindergeist nach Jahrzehnten glorreicher Sozial- und Bildungspolitik so eine Sache?! :-)
    Wir produzieren bzw. konsumieren so viel Müll, da könnte der wenigstens noch für was gut sein. Das ist doch auch ökonomisch witztig, wir zahlen Müllgebühren und in den Produkten eingepreist mit dem grünen Punkt die Recyclingkette, ohne grünen Punkt sind die ,,Entsorgungs“kosten eingepreist. Wir zahlen und im witzigsten Fall ist die kommunale Müllwirtschaft auch noch Public Private Partnership.
    Dabei liefern wir potentliellen Brennstoff. Nur sind wir meistens nicht der Private Partner, sondern die Zahlenden.

    Auch ein Witz, wenn ich schon bei ungenutztem Müll bin; vom Pressen von Rapsöl, Sonnenblumenöl usw. bleiben die Schalen zurück und die sind noch schön fettig. Aber aus irgendwelchen Gründen wird das nicht als Brennstoff verwendet. Und ich habe mal in einer Ölmüle deren Berg an ,,Rapskuchen“ gesehen, da kommt was zusammen.
    Ja klar kann man das kompostieren und hat dann schöne Komposterde, auch gut, aber wir haben Energieprobleme und wollen die angeblich umweltfreundlich lösen, aber verwerten solche potentiellen Bio-Brennstoffe nicht, obwohl die sogar nebenbei als Rückstände anfallen. Also irgendwie, egal wo man hinschaut; alles tolle Absichtserklärungen und wohlfeile Sprüche, aber egal wo man in der Praxis hinschaut, im Detail …

  2. Jan 11. November 2024 um 7:15 Uhr - Antworten

    Prof. Turtur hat errechnet, dass sich nach Einstein Raum in Energie wandeln lassen müsste – bloß gibt es noch keine Lager, die ein Eisenrad auf Lichtgeschwindigkeit laufen ließen.

    Dass Erdöl/Gas kein fossiler Prozess ist, ist vermutlich richtig, bloß sickert nicht so viel in die Kavernen der Ölquellen nach, wie wir herauspumpen.

    Und bereits nach 12km Tiefe „explodiert“ das Gestein ins Bohrloch wegen des umliegenden Drucks. Und da wir Nettoenergie = GeförderteEnergie minus InvestierteEnergie rechnen müssen, kommt am Ende vielleicht Öl heraus, aber keine Energie – so wie bei den kanadischen Ölsanden.

    Wenn man aber meint, die Ölkrise sei eine Verschwörung, reicht es nicht zu sagen, man möge diese beenden. Man muss dann die Verschwörer auch dazu bringen!

    • Sabine Schoenfelder 12. November 2024 um 19:49 Uhr - Antworten

      „ Prof. Turtur hat errechnet, dass sich nach Einstein Raum in Energie wandeln lassen müsste – bloß gibt es noch keine Lager, die ein Eisenrad auf Lichtgeschwindigkeit laufen ließen.“
      Wenn er Einstein richtig verstanden hat, weiß er auch, daß wir in diesem Universum kein Objekt mit Lichtgeschwindigkeit bewegen können. Weil wir nie soviel Kraft aufbringen können, um den Schub zu erreichen, der nach Einsteins Berechnungen nötig wäre. Denn mit der Geschwindigkeit des Objekts wächst seine MASSE und damit die erforderliche Energie für den Anschub. Eine Geschwindigkeitszunahme würde unermesslich viel Energie erfordern.
      Mehr als im Kosmos vorhanden ist.
      Nur das „massenlose“ Licht kommt auf „Lichtgeschwindigkeit“. 😁👍✌️

  3. Oekologe 10. November 2024 um 23:41 Uhr - Antworten

    Was im Artikel nicht erwähnt wird: Deutschland exportiert derzeit mehr Strom als es importiert. Im ersten Halbjahr 2024 exportierte Deutschland etwa 27,7 Milliarden Kilowattstunden (GWh) und importierte etwa 37,5 Milliarden Kilowattstunden (GWh). Dies bedeutet, dass Deutschland ein Netto-Stromexporteur ist.

    Die wichtigsten Exportpartner sind Polen, Luxemburg und Tschechien, während der Großteil des importierten Stroms aus Dänemark stammt.

    Wie passt das mit den Horrornews zusammen?

    • Glass Steagall Act 10. November 2024 um 23:55 Uhr - Antworten

      Deutschland exportiert immer dann Strom, wenn der Preis im Keller ist, weil alle Nachbarländer davon genug haben! Dann muss sogar noch draufgezahlt werden, weil den Strom niemand haben will. Das ist immer dann, wenn sich alle Windräder gleichzeitig drehen und/oder die Photovoltaik-Anlagen ständig Sonne bekommen.

    • Sabine Schoenfelder 11. November 2024 um 2:02 Uhr - Antworten

      Das ist ganz einfach. Alle Volatilen m ü s s e n mit Fossilen abgedeckt werden ‼️
      Faktisch betreiben wir eine d o p p e l t e Stromversorgung, denn ohne Wind und Sonne wie gerade, gäbe es bereits einen fetten BLACKOUT.
      Bevorzugt werden immer die Volatilen, d.h. daß wir bei Wind und Sonne diese zuviel und „doppelt“ erzeugte Menge des Stroms exportieren können.
      WIR EXPORTIEREN DESHALB IMMER FOSSILEN STROM, erzeugt von fossilen Energieträgern, die wir teuer eingekauft haben. ( 👉 Strombörse)
      Das ist so ökologisch wie Plastikmüll und die alte Waschmaschine in den Wald werfen…😂🤣
      Setzt heftiger Wind ein bei viel Sonnenschein, müssen wir die überlasteten Systeme zügig e n t l a s t e n. Deshalb zahlen ‼️wir Geld dafür, daß uns das Ausland diese gefährlichen Überkapazitäten abnimmt.
      I R R S I N N. Ein Milliardengrab und da haben wir noch nicht Redispatch und Merit Order thematisiert.🤮🧟‍♀️👹🤢🤢🤢

  4. Konrad Kugler 10. November 2024 um 20:02 Uhr - Antworten

    Bei einem längeren Blackout, und der ist nicht unwahrscheinlich, wie ich in einer Beschreibung gefunden habe, fällt als erstes die Klospülung aus. Die Vorstellung davon für die Bewohner von Wohnblocks ist mehr als unerfreulich. Im Kühlschrank oder in der Schublade ist sicher noch was Essbares.
    Am (über-)nächsten Tag sind die natürlich geschlossenen Läden „offen“, aber leer.

  5. local.man 10. November 2024 um 18:52 Uhr - Antworten

    Es geht ja nicht um irgendeine Rettung, oder Umstellung. Es geht um Niederhaltung und Abhängigkeit.

    Deutschland ist dabei auch deswegen Ziel Nummer Eins, weil wir hier eines der am weitesten vorangeschrittenenen Länder sind, die auch durch ein Sozialsystem den nächsten Schritt nun dank Fortschritt hin zur einem Umbau zur Utopie gehen müssten.

    Um dies alles zu verhindern seitens der Herrschenden, die stetig die Kontrolle über Abhängigkeiten benötigen, haben wir hier überall maximale Probleme und Krisen. Es hängt alles zusammen und geht von Migration in die Sozialsysteme, Chaos darüber, bis hin zu dieser lächerlichen Klima-Lüge und den Abbau der Energierzeugung und Aufbau einer unsicheren und verarmenden Energie, also ein Niederhaltungswerkzeug.

    Wir haben daher auch Fake-Seuchen und inszinierte Kriege zur Ablenkungen. Die Propaganda läuft maximal und die Zensur der Aufdeckung nimmt rasant zu.
    In den Schulen werden Kinder für das System gedrillt und sollen eine Scheinwirklichkeit als Normalität begreifen. Herauskommen Systemlinge die man wunderbar gegen sich selbst aufstellen kann und die merken das nicht mal.

    Schlussendlich muss alles klein gehalten werden, was der Herrschaft im Wege steht und bedroht.
    Die Agenden der Armut und Kontrolle sind voll im Gange und da gehört eine Verknappung und Zuteilung von Energie, aber auch von CO2-Verbrauchsdaten über die man dann Herrschaft ausüben kann und die Leute klein halten, genauso dazu.

    In Wahrheit leben wir in einer gestellten Systemstruktur einer herrschenden Kaste, die über Jahrhunderte angewachsen ist und sich überall immer tiefer reingräbt.
    Sie kontrollieren über das Werkzeug Geld eben alles und jeden und kaufen sich in alles hinein. Wer nicht mitspielt, wird ausgetauscht.
    Wer was anderes sagt, wird zu einem Gefährder deren Demokratie und Herrschaftsmodell.
    Es ist dabei wie eine Exponentialfunktion. Es wird immer mehr zum Selbstläufer, je mehr diese Sekte an Reichtum und Besitztümer verfügt und der Rest zu diesem Konstrukt in Abhängigkeit steht und selbst gar keinen Einfluss mehr ausüben kann.
    Das was auf uns zurollt haben wir die letzten Jahre in abgeschwächter Form erlebt.
    Das wird bei gleichem Systemkonstrukt mit jedem Jahr und immer mehr Fortschritt und falscher Werte- und Besitzverteilung, auch immer drastischer werden.

  6. Sabine Schoenfelder 10. November 2024 um 18:18 Uhr - Antworten

    Ja, ja, ja, ja….🤝👍👏👏👏👏
    „Auch auf der Erde kommen Methan (Erdgas) und Erdöl überwiegend aus den Tiefen der Erde und sind praktisch für unsere Zwecke unerschöpflich. Sehr gut erläutert ist all das in dem Buch „Die Biosphäre der heißen Tiefe und der Mythos der fossilen Energieträger“ von Thomas Gold.“
    Ich liebe Ihren Blog…❤️
    Hier gibt es RAUM zum Selbstdenken…oder wie Hannah Ahrendt formulierte…DENKEN ohne Geländer…😘

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