Koreanische Studie bringt Herztod mit Corona-„Impfstoffen“ in Verbindung

30. Oktober 2024von 2,1 Minuten Lesezeit

Forscher in Südkorea haben die steigende Zahl von Todesfällen durch plötzliche und unerwartete Herzstillstände mit den mRNA-„Impfstoffen“ in Verbindung gebracht. Wissenschaftler der Jungwon University, der Catholic University of Korea und des Samsung Medical Center haben versucht, die Ursache für die weltweit zunehmenden Herzstillstände zu ermitteln.

Die Ergebnisse der von Experten begutachteten Studie erschienen in der Zeitschrift PLOS One. Ha-Eun Jeon et al  haben die Arbeit unter dem Titel „SARS-CoV2 mRNA vaccine intravenous administration induces myocarditis in chronic inflammation“ (Intravenöse Verabreichung des SARS-CoV2-mRNA-Impfstoffs führt zu Myokarditis bei chronischer Entzündung) veröffentlicht.

Wie TKP berichtet hat, sind die Fälle von Herzversagen in die Höhe geschnellt, insbesondere bei jungen geimpften Menschen, seit die Covid-„Impfstoffe“ Anfang 2021 für die Öffentlichkeit freigegeben wurden. Studien haben sogar verheerende Steigerungen von Herzschäden bei Kindern aufgezeigt.

Die koreanischen Forscher untersuchten die Auswirkungen von mRNA-Impfstoffen anhand eines Mausmodells im Labor und konzentrierten sich dabei auf deren kardiale Toxizität und Immunogenität in Abhängigkeit vom Injektionsweg.

In der Veröffentlichung der Studie berichten die südkoreanischen Forscher:

„Die intravenöse Verabreichung des mRNA-Impfstoffs mit oder ohne chronische Entzündung verschlimmerte die kardiale Perikarditis und Myokarditis; die Immunisierung induzierte eine leichte Entzündung und die Produktion der entzündlichen Zytokine IL-1beta und IL-6 im Herzen.“

Myokarditis und Perikarditis sind beides Formen von Entzündungen des Herzens. Bei der Perikarditis entzündet sich der Beutel um das Herz, während die Myokarditis eine Entzündung des Herzmuskels ist.

Beide Erkrankungen schränken die Fähigkeit des Herzens ein, Blut durch den Körper zu pumpen, und können zu Blutgerinnseln, Schlaganfällen, Herzinfarkten, Herzstillstand und schließlich zum plötzlichen Tod führen.

Die Forscher fahren fort, die Ergebnisse im Detail zu beschreiben:

„Die mRNA-Impfung induzierte Herzschäden bei chronischer LPS-Entzündung, insbesondere Serumtroponin I (TnI), das dramatisch anstieg.“

„Die intravenöse Verabreichung des Impfstoffs kann bei chronischen Entzündungen eine stärkere Kardiotoxizität hervorrufen“, fügten die Forscher hinzu.Die Forscher fordern nun dringende Untersuchungen in dieser Angelegenheit angesichts des ständigen Mantras, dass die Injektionen „sicher und wirksam“ sind.

Das Team berichtet, dass das Risiko von Herzschäden und Myokarditis nach der Verabreichung von mRNA-Impfstoffen stark erhöht ist.


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4 Kommentare

  1. Anna 30. Oktober 2024 um 9:38 Uhr - Antworten

    Jeder hatte und hat selbst ein Hirn und muss es nur nutzen.
    Gibt ja wieder Impfaufrufe und wieder werden viele folgen.
    Mein Mitleid hält sich in Grenzen

    • Nurmalso 30. Oktober 2024 um 14:49 Uhr - Antworten

      Natürlich werden viele einfach nur dem Idol Karl Lauterbach folgen, denn dieser ließ sich offiziell für jedermann zu sehen im Bundeswehrkrankenhaus gegen Corona + Grippe impfen und ruft die Bevölkerung dazu auf, gleiches zu tun.
      https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/politik/lauterbach-im-bundeswehrkrankenhaus-geimpft/

      Wenn der Mann wirklich so viele Impfungen erhält wie er angibt, müsste er eigentlich schon lange „plötzlich und unerwartet“ gestorben sein. Irgend was läuft hier falsch bei den Impfungen an Politikern die diese Impfagenda durchdrücken wollen. Keiner von denen erleidet Nebenwirkungen. Was für ein falsches Spiel !?

  2. Nurmalso 30. Oktober 2024 um 9:16 Uhr - Antworten

    Da brauch man doch keine Studien zu machen. Autopsien sind völlig ausreichend , um das völlig zerstörte vernarbte Herz zu sehen sogar ohne Mikroskop. Wer das Herz eines zu verspeisenden Huhnes kennt, der weiss das es eine ganz glatte Oberfläche hat. Wer einen mit Stromschlägen gefangenen Karpfenfisch kennt, der weiss das Herz weisst in der Oberfläche winzige Schnittwunden auf.
    Für jeden Förderschüler ist doch verständlich, dass sämtliche Spike produzierende Zellen durch das eigene Immunsystem abgetötet werden. Dieses toxische Protein Spike wird in allen Zelltypen des Organismus produziert und führt zur Abtötung der infizierten Zellen, auch solcher Zellen die sich nicht wieder regenerieren lassen. Da der mRNA-Bauplan des Impfstoffes ohne natürliche Barrieren direkt ins Blut gespritzt wird.

    Solche koreanische Studien – SÜD Korea – unterliegen den Einfluss der westlichen Zensur und enden mit:
    „Hätte, könnte, möglicherweise, deutet darauf hin, ist essentiell nicht auszuschließen, etc.“

  3. anamcara 30. Oktober 2024 um 8:54 Uhr - Antworten

    Eine groß angelegte Studie, auch aus Korea, „The impact of COVID-19 status and vaccine type following the first dose on acute heart disease: A nationwide retrospective cohort study in South Korea“hat die unterschiedlichen Sicherheitsprofile der COVID-19-Impfstoffe von Pfizer, Moderna, AstraZeneca, Janssen und Novavax, in Bezug auf das Auftreten von akuten Herzerkrankungen untersucht.

    Die Ergebnisse zeigten, dass die kardialen Risiken bei mRNA-Produkten viel höher waren.

    Peter Mccullough hat die Studie analysiert.
    https://petermcculloughmd.substack.com/p/mrna-covid-19-vaccines-found-to-have

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