Kanada erlaubte Sterbehilfe nach Impfschaden

25. Oktober 2024von 2,8 Minuten Lesezeit

Einem Mann in Kanada, der unter einem Impfschaden litt, wurde die „Sterbehilfe“ gewährt. Kritiker glauben, dass dies in Zukunft öfter vorkommen werde. 

Ein Mann Ende 40 der unter einer psychischen Krankheit litt, ist durch „Sterbehilfe“, wie der neusprachliche Ausdruck lautet, gestorben. Zuvor hatten kanadische Gutachter entschieden, dass sein körperlicher Verfall auf ein „Post-Covid-19-„Impfsyndrom“, also einen Impfschaden, zurückzuführen ist.

Sterbehilfe nach Impfschaden

Die kanadische National Post berichtet über den Fall. Diskutiert wird hierbei nicht die Entscheidung, der Euthanasie, sondern der Begriff „Post-Impf-Syndrom“. Denn das kanadische Meldesystem umfasst dieses Leiden nicht. Mediziner konnten sich zudem nicht auf einen eindeutige Diagnose vor dem Gutachten einigen.

Die kanadische Presse schreibt genauer:

Der anonymisierte Fall ist einer von mehreren, die in einer Reihe von Berichten hervorgehoben werden, die von einem 16-köpfigen MAID [Kanadisches Sterbehilfeprogramm]-Todesprüfungsausschuss herausgegeben wurden, der im Januar von Ontarios oberstem Gerichtsmediziner eingesetzt wurde.

Der als „Herr A“ identifizierte Mann litt nach drei Impfungen gegen SARS-CoV-2 unter „Leiden und funktionellem Verfall“. Er litt auch unter Depressionen, posttraumatischen Belastungsstörungen, Angstzuständen und Persönlichkeitsstörungen und wurde zweimal mit Selbstmordgedanken in ein Krankenhaus eingeliefert, einmal davon unfreiwillig, während er seine körperlichen Symptome in den Griff bekam.

Unter seinen zahlreichen Spezialisten wurde keine einheitliche Diagnose bestätigt“, heißt es in dem Bericht. Die MAID-Bewerter waren jedoch der Meinung, dass die vernünftigste Diagnose für das klinische Bild von Herrn A. (schwere Funktionseinbußen) ein Post-Impfstoff-Syndrom war, das dem chronischen Müdigkeitssyndrom entspricht.

Es gab keine „pathologischen Befunde“ bei der Obduktion, die eine zugrunde liegende physiologische Diagnose hätten erkennen können, aber die Erfahrungen der Menschen dürfen nicht außer Acht gelassen werden, nur weil die Medizin nicht herausfinden kann, was mit ihnen nicht stimmt.

Ein nordamerikanischer Covid-Kritiker sieht den Fall in einem breiteren Kontext und dazu weitaus ramatischer:

„MAID wird das Hauptinstrument zur Tötung von COVID-19-Impfgeschädigten werden. Logisch gesehen hat das immer vollkommen Sinn gemacht. Ich habe nur nicht erwartet, dass Kanada so schnell so weit ist.

Wenn man an einem COVID-19-Impfschaden stirbt, ist das für alle, die in den mRNA-Impfstoffbetrug verwickelt sind, das bestmögliche Ergebnis. Da es keine Autopsien und keine Färbung für Spike-Proteine gibt, ist es buchstäblich das perfekte Verbrechen. Und es ist legal. Die Geschädigten des COVID-19-Impfstoffs sind jedoch extrem lästig. Sie sind der lebende Beweis für das Verbrechen des Impfstoffbetrugs, kontaminierter Impfstoffe usw. Sie sind das schlimmstmögliche Ergebnis einer Impfung.“

Seine Vorhersage wird noch düsterer, wenngleich zweifellos höchst streitbar:

„Da der Impfstoffkult ein Todeskult ist, musste es für die Impfgeschädigten immer so kommen. Deshalb erhalten die Impfgeschädigten keine Unterstützung, keine Finanzierung, keine Forschung, keine Behandlung und keine Entschädigung. Es ist nicht schön, das zu sagen, aber das Ziel des Impfstoffkartells war es immer, sie zu töten. Der nächste Schritt wird die Ausweitung der MAID-Morde sein, da Hunderttausende von Kanadiern schwer COVID-19-impfgeschädigt sind. Da Trudeau angekündigt hat, dass er weitermachen will, bin ich sicher, dass dieser nächste Schritt noch früh genug kommen wird.“

Bild „Louisbourg-09192 – Masks Everywhere…“ by archer10 (Dennis) is licensed under CC BY-SA 2.0.

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9 Kommentare

  1. Daisy 25. Oktober 2024 um 18:44 Uhr - Antworten

    Sind das überhaupt Menschen? Oder Aliens, die von ihnen Besitz genommen haben – so á la „Die Körperfresser kommen“?

    • Dorothea 25. Oktober 2024 um 19:14 Uhr - Antworten

      Menschen ohne Empathie, die von ihrer neugewonnenen Erkenntnis über die Schädlichkeit der Impfung meinen: „Man kann es jetzt nicht mehr ändern!“
      Da denkt man sich, wieviel ist denen das eigene Leben eigentlich wert. Diese Leute würden sich nach einem Impfschaden für eine Sterbehilfe wahrscheinlich noch tausendmal bedanken.

      • Daisy 26. Oktober 2024 um 3:33 Uhr

        Ja, scheint so, aber das ist Irrsinn. Viel hat natürlich mit Verdrängung zu tun, aber diese Autoritätenhörogkeit ist ja unfassbar. Was der Mensch alles kritiklos hinnimmt, wenn er dem Gruppendruck unterliegt, ist für mich nicht nachvollziehbar. Entweder bin ich die Außerirdische oder die…

  2. Patient Null 25. Oktober 2024 um 13:54 Uhr - Antworten

    2 Fliegen mit einer Klappe. Auf dem Totenschein steht dann gestorben an Sterbehilfe. Und den Kritiker ist man los.

  3. triple-delta 25. Oktober 2024 um 13:42 Uhr - Antworten

    Läuft doch prächtig. Muss jetzt die geforderte Sterbehilfe mit auf den Waschzettel?

  4. anamcara 25. Oktober 2024 um 13:25 Uhr - Antworten

    -Ein vergleichbarer Fall gab es in der Schweiz:
    “Die 41-jährige Hollywood-Schauspielerin Katarina Pavelek ließ sich in der Schweiz mit staatlich anerkannter medizinischer Hilfe töten.

    Sie ließ sich, Quellen aus dem Umfeld der Familie zufolge, mit dem Wirkstoff von Johnson & Johnson spritzen und boostern.
    In der Folge wurde sie zu einer Schmerzpatientin, litt an der degenerativen Nervenerkrankung ALS (amyotrope Lateralsklerose) sowie dem chronischen Fatiguesyndrom „Myalgische Enzephalomyelitis“ ME/CFS.
    Beide Erkrankungen sind als Nebenwirkungen der Covid-19 Impfstoffe mehrfach beschrieben worden, das Müdigkeitssyndrom eher häufig.
    Weil sie mit den Schmerzen nicht weiterleben konnte und wohl aufgrund der chronischen Schwäche keinen Lebenswillen mehr aufbringen konnte, entschied sie sich im relativ jungen Alter von 41 Jahren für den Tod.”
    Aus dem Artikel “41-jaehriges-model-will-mit-impfschaeden-nicht-weiterleben-und-waehlt-assistierten-suizid“ bei report24.

    -Off Topic; aber weil es um Impfschäden geht:

    -Studie mit überraschendem „Nebenbefund“
    („Changes in the incidence of optic neuritis before and after COVID-19: A nationwide study 2017-2022 „)
    Um festzustellen, ob die Inzidenz der Sehnervenentzündung (ON) nach der COVID-19-Pandemie tatsächlich höher war, führten Forscher in Südkorea eine Bevölkerungsstudie durch.

    Diese neue Studie umfasste 7.216 Patienten (52,7 % weiblich), bei denen zwischen Januar 2017 und Dezember 2022 eine ON diagnostiziert wurde.
    Die Diagnosen wurden in vier Zeiträume unterteilt: Prä-COVID-19 (2017-2019),
    Zeitraum der nicht-pharmazeutischen Intervention (NPI) (2020), landesweite Impfung (2021) und landesweite Infektion (2022).
    Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die NPI-Phase, die Impfung oder die Infektion selbst das Risiko einer ON nicht zu erhöhen scheinen.

    Sie stellten jedoch fest, dass die Anteile an Autoimmunerkrankungen mit der Diagnose Multiple Sklerose (MS), Neuromyelitis optica (NMO) und akute disseminierte Enzephalomyelitis (ADEM) unter den Patienten, die eine ON entwickelten, 2021(Impfperiode) im Vergleich zu den Werten vor dem Ausbruch (Prä-Covid) signifikant anstiegen.
    Die Autoren erkannten auch an, dass der Anstieg dieser Inzidenzen mit der allgemeinen Impfrate zusammenhängen könnte, unabhängig von der Art der Impfung.
    In der Literatur wird immer wieder darauf hingewiesen, dass Impfstoffe demyelinisierende Erkrankungen auslösen können“, so die Autoren.

    -In der südkoreanischen Bevölkerung hat eine neue Studie, betr. 44.564.345 Personen mit 129.956.027 COVID-19-verabreichten Impfdosen, erhöhte Inzidenzen der Autoimmunerkrankung Bell´s palsy festgestellt.
    Ärzten wird empfohlen, neurologische Symptome nach der Impfung zu beobachten und das Nutzen-Risiko-Profil der COVID-19-Impfstoffe mit den Patienten zu besprechen, so die Autoren.
    („Risk for Facial Palsy after COVID-19 Vaccination, South Korea, 2021–2022 „)

  5. Sabine Schoenfelder 25. Oktober 2024 um 12:38 Uhr - Antworten

    Sterbehilfe würde ich nur bei bestimmten Personen in Kanada zulassen. Bei ALLEN, die für diese übergriffige Massenvergiftung dank des Corona-Spektakels v e r a n t w o r t l i c h sind. 🫵

    • W. Baehring 25. Oktober 2024 um 22:43 Uhr - Antworten

      Liebe Sabine,
      Für die mit der modRNA-Gen Therapie todkrank Gespritzten jetzt auch Sterbehilfe „zuzulassen“, ist zwar an Zynismus und Empathielosigkeit nicht mehr zu überbieten, ist aber aus Sicht der schwer leidenden Opfer vielleicht der einzige Ausweg, das ewige Leiden mit Würde zu beenden.
      Zitat: „Bei ALLEN, die für diese übergriffige Massenvergiftung dank des Corona-Spektakels verantwortlich sind“, wäre die Sterbehilfe jedoch (schon im Hinblick auf Respekt vor den Opfern) eine Verhöhnung und deshalb eine aus meiner Sicht nicht zu akzeptierende Gnade.
      Diese Unmenschen sollten den Rest ihres erbärmlichen Daseins stattdessen mit zwangsweiser wiederholter „sicherer und wirksamer“ modRNA-Behandlung (aber kein Placebo!) bis zum Aufteten eines schweren Impfschadens verbringen, OHNE je in den „Genuss“ einer Sterbehilfe zu kommen. Denn wir nehmen sie beim Wort, dass ihre „Impfung ja mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“ sei. Einen mit evtl. lebenslangem schwerem Leid verbundenen Impfschaden können sie also nicht geltend machen. Ein Sterben auf FREIWILLIGER Basis ist ihnen damit verwehrt…
      Im Hinblick auf die Schwere der Schuld an der weltumspannend katastrophal gescheiterten, experimentellen und hochriskanten modRNA-Gen-Therapie dürfte allerdings auch ein Blick in die Archive der Nürnberger Prozesse durchaus hilfreich sein, wenn es darum geht, die Verantwortlichen für dieses Verbrechen an der Menschheit angemessen zur Verantwortung zu ziehen.

      • Sabine Schoenfelder 26. Oktober 2024 um 11:30 Uhr

        Lieber W. ?,
        bin wie immer ganz Ihrer Meinung.
        Möchte allerdings anmerken, daß man zum STERBEN d e r e n Hilfe im Falle dieser Gen-Plörre bereits genügend „beanspruchte“, und meine Wenigkeit von dieser Seite nichts mehr annähme. 😖 Nicht einmal deren menschenverachtenden Willen, der bereits angeschossenen Person noch den „Todesstoß“ zu versetzen.
        Was das Wort „Sterbehilfe“ bezüglich dieser Transformisten betrifft, gibt es da eine große hermeneutische Auswahlmöglichkeit. 👍✌️

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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