
Kinder im Visier: Grippe-Impfkampagne mit Nasenspray
In Innsbruck beginnt ein Pilotprojekt, bei dem rund 800 Kinder mit einer Nasenspray-Grippeimpfung geimpft werden. Die Impfung kommt als Nasenspray.
Ein „kostenloses“- es zahlt der Steuerzahler – Pilotprojekt gibt es in den Innsbrucker Kindergärten. Dabei werden rund 800 Kleinkinder gegen die Grippe geimpft. Allerdings nicht mit Nadel sondern per Nasenspray. Durchgeführt wird die Kampagne in den größten Innsbrucker Kindergärten, sowie der größten Volksschule der Stadt.
Aktuell holt man sich die Zustimmung der Eltern. Diese werden in den „häufigsten Muttersprachen“ angeschrieben, erklärt der ORF am Dienstag. In einigen Wochen wird das städtische Gesundheitsamt dann mit der Landessanitätsdirektion zur Tat schreiten. Amtsärzte werden die Impfung dann „im Beisein des Kindergarten- und Schulpersonals“ durchführen. Kinder, die noch nie gegen die Grippe geimpft worden sind, haben sich einige Wochen später eine zweite Dosis abzuholen.
Das Ziel der Kampagne ist eindeutig formuliert. Man will die „Durchimpfungsrate“ erhöhen. Diese läge aktuell bei 12 Prozent.
- Mayer, Peter F.(Autor)
In Innsbruck regiert eine ÖVP-Abspaltung gemeinsam mit Rot und Grün. Das Gesundheitsressort obliegt dem frisch gewählten Bürgermeister Johannes Anzengruber. Dieser hofft gemeinsam mit und Amtsvorstand Ulrich Schweigmann (Gesundheit, Markt- und Veterinärwesen) hoffen auf große Beteiligung. Dafür brauche es die Zustimmung der Eltern und, die „Voraussetzung, dass die Kinder mitmachen wollen“. Es sei vermerkt: Wir reden hier von Kindern bis maximal 10 Jahre.
Schweigmann wirbt für den Nasenspray:
„Es ist Fakt, dass Influenza auf Kleinkinder stärkere Auswirkungen haben kann als auf gesunde Erwachsene, die zu keiner Risikogruppe gehören. Aber auch bei einem großteils ‚milden‘ Verlauf ist die Grippe vor allem eines: Ein lästiges Ärgernis, das sich innerhalb von Kindergartengruppen und ihren Familien sehr schnell verbreiten kann und die Kinder den ganzen Winter anfällig für Infekte macht. Mit einem einfachen Nasenspray können wir das weitgehend verhindern.“
TKP hat immer wieder genauer – statt oberflächlicher und angeblicher „Fakten“ – über die Grippeimpfung berichtet. Die Impfung – die als eine von 4 Behandlungen im eImpfpass eingetragen wird – hat bei genauerer Betrachtung eine eher fragwürdige Datenlage:
9 Gründe warum Grippe Impfung wenig sinnvoll ist
Grippeimpfung: Wenig wirksam aber Nebenwirkungen
Nasentropfen kosten nix !
https://zivilist.substack.com/p/ich-huste-also-bin-ich
„Kinder im Visier: Grippe-Impfkampagne mit Nasenspray“
Die Mengele-Projekte häufen sich auf erschreckende Weise…
Ich bin nicht zuversichtlich, dass das Gros der Eltern sich gegen diese „Impfungen“ zur Wehr setzen – „Corona“ und die PLandemie haben es gezeigt… Auch im Hinblick auf die wieder erstarkte Schwarze Pädagogik mit ihren grausamen Verhaltensweisen Kindern gegenüber, die sie bis heutezu traumatisiert haben. Dazu passt denn auch das den Schulen auferlegte Projekt, Kinder „kriegstüchtig“ zu machen…
Da sind die Eltern aufgefordert, sich das nciht bieten zu lassen !!!
Aufklärung betreffend dieser „Injektionen“ gibt es genug im Netz.
Die werden jeden holen, ihn stechen, töten, unfruchtbar machen. Und weil es euch kein Geschichtelehrer gelehrt hat, werde ich es machen. Das nennt sich Eugenik was hier verfolgt wird.
In Buntschland drohen drastische Erhöhungen der Krankenkassen-Beiträge nächstes Jahr – einige Krankenkassen erhöhen bereits dieses Jahr. Erstaunlich, wenn österreichisches Gesundheitswesen anscheinend im Geld schwimmt.
Die Evolution ist noch nicht abgeschlossen daher ist der Mensch sicherlich nicht
„Die Krone der Schöpfung“ für die Er sich hält.
Der Mensch glaubt, Alles unter Kontrolle zu haben nichts wissend, dass Experimente wie
Gain-of-Function (Covid-19) nicht ein Teil der natürlichen Evolution ist und so die Existenz der Menschheit (vorzeitig) beenden kann…
Manche Exemplare auf dieser Erde wollen oder können sich an die Prozesse der Evolution nicht anpassen (dazu gehört auch krank werden nach einer Infektion) und laufen Gefahr auszusterben.
Die Tragödie ist, dass das nur eine winzige Minderheit ist, die Milliarden von Menschen an den Abgrund gebracht hat und man Nichts, außer zusehen, dagegen machen kann!
Es findet totale Zersetzung der Menschlichen Zivilisation statt.
Bleibt nur zu hoffen, dass DAS was nachher kommt, kluger wird!
Möglicherweise dauert das wieder einige Milliarden Jahre bis es soweit ist!
Nun ja. Die Mutter Erde hat Alle Zeit der Welt.
Unsäglich, wie man sich ständig an den Kindern vergreift, Säuglinge werden für eine Covid Impfstoff Studie bei angeblicher Diabetes Anlage zu Versuchskaninchen, RSV Impfung als monoklonaler (allein schon wie das klingt – Klon-) auch an Kleinstkinder, und nun der Grippe Nasenspray. (Das ist immerhin ein Eingestädnis, daß Spikung im Muskel nix nutzt).
Im Säuglings- und Kleinkindalter wird u.a. durch grippale Infekte das Immunsystem der Kinder trainert, was unbedingt notwendig ist. Ja, bringt Unannehmlichkeiten, weil man als Elter halt u.U. zu Hause bleiben, oder für Betreuung sorgen muß, wenn die Kinder fiebern, und ja klar stecken sie sich gegenseitig im Kindergarten an.
Da kann ich nur raten, sich mit Homöopathie vetraut zu machen, um diese Infekten ein Abflachung der Kurven zu verpassen. Aber da wettert ja permanent der Mainstream dagegen, weil die alle keine Ahnung haben, was Homöopathie ist und was sie bewirken kann, weil die Deppen nix im Mikroskop sehen.
Eltern, die ihre Zustimmung zu diesen „Behandlungen“ geben, machen sich schuldig.
Welche probaten Möglichkeiten bestehen denn in Österreich, einer Behandlung ohne Zustimmung („Hat die die Tante ein Nasenspray gegeben?“) rechtlich oder nur ganz praktisch zu verhindern?
Hätte ich jetzt Kinder in dem Alter, würde ich meinen alten Vater aktivieren und sagen: Es gibt keine andere Möglichkeit!
Als meine Tochter in der 1. Klasse Volkschule war, wurde angekündigt, daß die Polizei die Kinder hinsichtlich des „schwarzen Manns“, des „Kinderverzahrers“ aufgeklärt würden. An diesem Tag ließ ich meine Tochter einfach zu Hause. Das kann man heute auch so machen. Späterer Efffekt dieser häuslichen Haltung. Nach 9/11 sollte dann im Gymnasium stehend der toten Firefighters gedacht werden. Sie und ihre Freundin sind sitzen geblieben.
Wer kann für eine Pädagogin in diesen Zeiten die Hand ins Feuer legen? Die Mehrheit dieser Berufsgruppe agierte schon zu Corona recht Obrigkeitshörig. Wenn das eigene Kind dann angeblich „versehentlich“ mit dem Nasenspray beglückt wurde, ist die Sache gelaufen. Ausserdem wollen die Kinder überall dabei sein.
Die Leitungen überschätzen auch oft ihre Kompetenzen. In den 90er Jahren teilte mir eine Kindergartenleiterin telefonisch mit: „Am Montag werden alle Kinder gegen Hepatitis geimpft, da ein Kind vom Heimaturlaub mit einer Hepatitisinfektion zurückkam.“ Punkt. Aus. Keine Wiederrede. So wurde das vermittelt. War Läusealarm half auch kein Attest vom Hygieneinstitut. „Solange auch nur ein Kind Läuse hat, bleiben alle zu Hause.“ Pragmatisierte Bedienstete, wie die Leiterin, haben leicht reden.
Es wird nicht lange dauern und man wird ungeimpfte Kinder mobben, weil sie andere „anstecken“ (vor allem die Geimpften!!). Schon im Alltag wird mit dem Finger auf andere gezeigt und die kleinen Plappermäuler wiederholen dabei, was fanatische Eltern ihnen vorsagen – da ist dann nix mit „Gleichberechtigung“. Warten wir auf die Regierung unter Nehammer und wir werden sehen, „was alles möglich ist“. Und auch die pinke 10-Prozent-Frau hat bekanntlich Ungeimpfte „fetzendeppert“ genannt.
Die Konsequenz kann nur sein, Kinder aus der öffentlichen Betreuung zu nehmen. Es ist kaum zu kontrollieren, ob den Kindern nicht ohne Zustimmung etwas gegeben wird.
Das Problem ist, dass indirekte Zwänge zur öffentlichen Betreuung bestehen.
Wir können nur warten, bis die minderbegabten 70% sich so stark haben schädigen lassen, dass ihr Einfluss in Wahlen irrelevant wird. Das ist ja bereits erfolgreich.
Außerdem können Leistungsträger ihre Leistung einstellen, um einem Staat, der sich gegen ihre Familien wendet, Mittel zu entziehen.
Wenn die öffentliche Gesundheitsversorgung zu Ziel hat, die Bevölkerung zu vergiften, bei den Glücksspritzen lässt sich das gut argumentieren, entfällt die Gesundheitsversorgung. Das ist ein Problem bei Unfällen, Knochenbrüchen usw. Die Verrückten mischen uU die Spritzgifte unter die übrigen Behandlungssubstanzen.
Ich weiß von Impfgegnern, bei denen die Glücksspritze zur Vorbedingung von Behandlungen gemacht worden sind und die mit großer Wahrscheinlichkeit an Nebenwirkungen verstorben sind.