Vorstoß zu mRNA-Stopp in Australien

14. Oktober 2024von 3,6 Minuten Lesezeit

Kommunalpolitiker in Australien verlangen den unverzüglichen Stopp von mRNA-Covid-Stoffe und könnten einen Dominoeffekt auslösen. 

Es sei ein „historischer Moment in Australien“, schreibt ein Bürgerjournalist von Down Under. Dieser Moment habe das Potential, „die ganze Welt in Aufruhr“ zu versetzen. Das ist wohl sehr optimistisch, wenngleich nicht falsch. Im Stadtparlament von Port Hedland, eine Kleinstadt in Westaustralien, wurde ein Antrag angenommen, der einen Stopp der Vergabe von Covid-mRNA-Behandlungen vorsieht.

Der Antrag wurde mit 5:2 angenommen und umfasst mehrere brisante Punkte. Hier ein kleiner Überblick:

  • Alle 537 Gemeinderäte in ganz Australien werden benachrichtigt, dass man die sofortige Aussetzung des Covid-mRNA-Impfstoffs gefordert hat, wobei auch die Beweise und Forschungsergebnisse zur DNA-Kontamination vorgelegt werden
  • „Der Rat soll unverzüglich das in Anhang 1 aufgeführte Schreiben an den Premierminister übermitteln.
  • „Der Rat soll das Schreiben unverzüglich an alle registrierten Mediziner und medizinischen Kliniken in der Port Hedland Local Government Area weiterleiten.
  • „Der Rat fordert die Ärzte nachdrücklich auf, diese Informationen an Patienten weiterzugeben, die eine Behandlung mit einem mRNA-Impfstoff von Pfizer oder Moderna Cvoid in Erwägung ziehen.
  • „Der Rat fordert eine formelle und öffentliche Antwort von Minister Butler“, dem australischen Bundesgesundheitsminister

Die Gemeinderatsmintglieder von Port Hedland sehen eine „Ernsthaftigkeit der Angelegenheit“. Wesentlich für den Vorstoß ist die DNA-Kontamination der mRNA-Stoffe von Pfizer und Moderna, die 145-mal höhere Werte aufweisen, als erlaubt. Über diese Studie hat TKP im September 2024 berichtet. Sie war im Zuge eines australischen Rechtsstreites in Auftrag gegeben worden. Wenige Wochen später sorgt die Studie für politische Konsequenten. Die Mehrheit des Gemeinderates kommt zum Schluss, dass es   „eindeutige wissenschaftliche Beweise dafür [gibt], dass Millionen von Australiern“ entsprechenden Risiken ausgesetzt sein könnten.

Hier noch ein Auszug aus der Gemeinderatssitzung:

„Beweise [zeigen], dass die Kontamination mit synthetischer DNA bis zu 145-mal höher ist [als] die von der TGA (Australische Arzneimittelbehörde, Anm.) festgelegten Sicherheitsgrenzen. Für diejenigen, die mit den TGA-Grenzwerten nicht vertraut sind, gibt es diese nicht ohne Grund, denn es hat sich gezeigt, dass sich synthetische DNA in menschliche Zellen integrieren kann, was zu potenziellen langfristigen Gesundheitsrisiken wie Krebs, genomischer Instabilität, Gefäßthrombosen und Blutgerinnung….. sowie Störungen des Immunsystems führt. Diese Ergebnisse sind alarmierend, aber sie sind bei weitem kein Einzelfall.

Unabhängige Studien in Kanada, Deutschland und den USA haben ähnliche Kontaminationsgrade bestätigt. Internationale Experten, darunter einige der weltweit führenden Onkologen, Genetiker, Virologen, Immunologen, Mikrobiologen und Biochemiker, haben sich zusammengetan, um Regierungen auf der ganzen Welt, einschließlich unserer eigenen Regierung, vor den Gefahren zu warnen, die diese Kontaminanten darstellen.

Aus diesem Grund hat der ehrenwerte Russell Broadbent MP, der Bundesabgeordnete für Monash, mehrere Briefe an den Premierminister geschrieben, in denen er auf eine sofortige Untersuchung und Aussetzung dieser Impfstoffe drängt. Doch die Antwort unserer Regierung war nichts als Schweigen, kein Wort vom Premierminister, kein Wort vom Gesundheitsminister, obwohl wir eindeutige wissenschaftliche Beweise dafür erhalten haben, dass Millionen von Australiern gefährdet sein könnten, einschließlich der Menschen hier in Port Headland, die gezwungen wurden, diese experimentellen Impfungen zu nehmen.

„Ich würde gerne glauben, dass die meisten der Leute hier keine Angst haben, Fragen an unsere Chefs oder an die Regierungen der Bundesstaaten oder des Bundes zu stellen. Wir sind alle Menschen, egal wie, wir schlagen uns alle durch und ich denke, dass dieser Antrag heute Abend die Welle sein könnte, die eine größere Welle im ganzen Land und vielleicht in der ganzen Welt auslöst.

Der Bürgerjournalist aus Australien macht sich größere Hoffnungen, dass dieser Vorstoß aus der Kleinstadt Bewegung bringt:

„Dies könnte wirklich der Beginn einer Graswurzelbewegung innerhalb der kleineren Regierungsbezirke sein, die kleinere Gemeinden in ganz Australien informiert und die Bundes- und Staatsregierungen dazu drängt, echte Maßnahmen zu ergreifen.“

Bild „COVID-19“ by zombieite is licensed under CC BY 2.0.

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4 Kommentare

  1. anamcara 14. Oktober 2024 um 18:25 Uhr - Antworten

    Bevor der Stadtrat McRae von Port Hedlands seine Rede hielt, wurde die Sitzung für die anwesende Öffentlichkeit und das Online-Publikum für fast 30 Minuten geschlossen, da der Bürgermeister Carter eine vertrauliche Sitzung einberief, damit die Ratsmitglieder ein bestimmtes Video ansehen konnten, das Stadtrat McRae mitgebracht hatte.

    Worum ging es in dem Video eigentlich?

    Professor Dalgleish, der federführende Mitunterzeichner des Schreibens vom Abgeordneten Broadbent vom 25 September, trat an, um den Ratsmitgliedern von Port Hedland, die in diesem Schreiben enthaltene wissenschaftliche Zusammenfassung zu erläutern.

    In der 10 min. Ansprache von Professor Dalgleish geht es hauptsächlich um Krebs infolge der “Impfung”.

    Das Video ist verlinkt bei:
    https://julesonthebeach.substack.com/p/all-537-australian-councils-to-receive?r=20pd6j&utm_medium=ios&triedRedirect=true

  2. Jan 14. Oktober 2024 um 17:37 Uhr - Antworten

    Der „erlaubte“ Grenzwert – 145x höher als erlaubt – bezieht sich auf freie DNA, nicht etwa nanolipidverpackte, zellkerngängige DNA in Anwesenheit des Insgenomintegrierers SV40.

    Zur deutschen Rezeption des Thema gibt es einen Beitrag der Berliner Zeitung:

    „Chemiker zu Impfstoff: Welche Folgen haben ungewünschte Proteine?

    Mehrere Chemie-Professoren verlangen vom Paul-Ehrlich-Institut eine Untersuchung über mögliche ungewünschte Proteine in den mRNA-Impfstoffen.
    Michael Maier
    24.01.2024“

    Jörg Matysek erklärt das Problem auch auf Youtube.

    DNA-Fragmente können sich in menschliche Zellen, darunter auch Stammzellen, einschreiben und dann nach dem Rezept bakterieller DNA Fremdeiweiße herstellen, sie können sich aber auch in Bakterien des Microbioms integrieren.

    Dazu gibt es noch viele weitere Mechanismen, drbine auf substack ist ein guter Tip.

    Das N1-Methylpseudouridin bleibt in der Zelle und das wussten die Hersteller.

    Aus meiner Sicht ist die Situation derart katastrophal, dass es mit dem Paradigmenwechsel den Nationalstaat sprengen wird. Die EU setzt nicht umsonst auf Zensur, so dass wir von Toten nicht einmal erfahren dürfen.

    Es wäre sehr dringend, dass die Intelligentia eine strafrechtliche Aufarbeitung fordert. Das Problem ist, dass man den Bürgern dann sagen müsste, womit die Republik sie vergiftet hat.

    Da es keine Rückstellungen gibt, weiß man nicht einmal, was in den Chargen drin war.

    Es gehören sehr viele Leute in U-Haft!

  3. Gabriele 14. Oktober 2024 um 14:19 Uhr - Antworten

    Was haben wir nicht schon alles erhofft…. und dann wieder (fast) kein Erfolg… also hoffen wir weiter.

    • Dorothea 14. Oktober 2024 um 19:00 Uhr - Antworten

      Dass man hoffen muss, ist schon ein Grund zum Verzweifeln!

Regeln für Kommentare: Bitte bleibt respektvoll - keine Diffamierungen oder persönliche Angriffe. Keine Video-Links. Manche Kommentare werden erst nach Prüfung freigegeben, was gelegentlich länger dauern kann.

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