Impf-Herzschäden erreichen EU-Parlament

11. Oktober 2024von 2,2 Minuten Lesezeit

Herzmuskelentzündungen und Infarkte nehmen weiter zu. Dass dies an der Covid-Impfkampagne liegen könnte, wird weiter vehement dementiert.

Die steigenden Fälle von Herzschäden, besonders Herzmuskelentzündungen wie Myokarditis und Perikarditis, dringen immer mehr an die Oberfläche. Erst letzte Woche hat TKP über Artikel im Mainstream berichtet, die mit allerlei Verrenkungen eingestehen, dass die Fälle vor allem bei jungen Menschen drastisch steigen. Nun hat die Thematik auch das EU-Parlament erreicht. Wenn auch nicht so, wie Kritiker hoffen würden.

Covid, nicht Impfung

So konnte EU-Abgeordnete Gerald Hauser (FPÖ) eine entsprechende Frage an die Professorin für Kardiologie Cecilia Linde richten. Sie lehrt und forscht an der Universität in Stockholm und war im EU-Parlament zu einer Expertenbefragung geladen. Der kurze Abtausch zwischen Hauser und Linde zeigt treffend, wie die zunehmenden Herzschäden in keinem Fall mit der Impfung in Verbindung gebracht werden dürfen. Doch durch die Frage von Hauser wird der offensichtliche Elefant im Raum zumindest angesprochen.

Hauser fragte sehr konkret, ob Linde einen Zusammenhang zwischen den steigenden Fälle von Myokarditis und Perikarditis in Europa und den mRNA-„Impfstoffen“ sehe.

Linde sagte zwar sofort, dass die Frage „wichtig“ sei und dass es eine „empfindliche Gruppe“, junge Männer, gebe. Aber dann erklärt sie schnell, dass die Impfung „mehr Gutes als Schlechtes“ tue. So würde eine „schwere Corona-Infektion“ mehr Risiko einer Myokarditis mit sich bringen als die Impfung.

Wer genau hinhört, merkt, dass Linde letztlich die Frage nicht deutlich beantwortet. Sie sagt nicht, dass die Impfung nichts mit den steigenden Herzinfarkten zu tun. Transition News, das ebenfalls über den Auftritt der Professorin berichtet hat, schreibt:

„Die Reaktion der sogenannten Expertin zeigte in aller Deutlichkeit, wie unangenehm ihr die Frage war. Sie wand sich wie eine Schlange und erklärte, sie habe zwar Informationen dazu, erinnere sich aber nicht mehr an den Namen der Studie.“

Hausers Nachfrage brachte Linde schnell in Verlegenheit. Sie habe die Grundlage ihrer Aussage nicht im Kopf, aber werde sie „später zukommen lassen“ erklärte sie. Auf TKP-Nachfrage erklärt Hauser, dass dies bisher nicht geschehen ist. Update: Mittlerweile hat Linden eine Studie weitergeleitet, TKP wird in Bälde darüber  berichtet. 

Bild „Herzspitzenaneurysma mit Thrombus und Aufloesung 72M – CT ax und nach Aufloesung ax paracor und VR – 001“ by Hellerhoff is licensed under CC BY-SA 4.0.

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14 Kommentare

  1. W. Baehring 13. Oktober 2024 um 12:30 Uhr - Antworten

    Cecilia M. Linde war u.a. an einer Studie mit dem Titel „Identifizierung des Risikos unerwünschter [kardiovaskulärer] Ereignisse bei COVID-19-Patienten durch eine auf künstlicher Intelligenz basierende Analyse des 12-Kanal-Elektrokardiogramms“ beteiligt, veröffentlich auf Cardiovascular Digital Health Journal, April 2022.
    Ich habe keinen Hinweis darauf gefunden, ob in der Studie der Impfstatus der Patienten erhoben und berücksichtigt wurde.
    Bezüglich möglicher Interessenkonflikte gab sie an:
    Beratungshonorare von AstraZeneca, Roche Diagnostics und Bayer; Referentenhonorare von Novartis, AstraZeneca, Bayer, Medtronic, Impulse Dynamics und Vifor sowie Fördermittel der Swedish Heart Lung Foundation, des Stockholm County Council und der Royal Society of Science.
    Ich stelle nur eine Frage in den Raum:
    Wann und worin hat Frau Linde AstraZeneca beraten bzw. worüber hat sie bei AstraZeneca referiert und dafür Beratungs-bzw. Referentenhonorare bekommen?
    Ich persönlich lege bei der Glaubwürdigkeit solcher „Experten“ folgenden Maßstab an: Folge der Spur des Geldes und Du weißt, was Du von deinem Gegenüber zu halten hast.

  2. fdik 13. Oktober 2024 um 10:56 Uhr - Antworten

    Sie lügen einfach weiter. Massenmedien und Staatsfunk sind Komplizen.

  3. Pfeiffer C 12. Oktober 2024 um 11:01 Uhr - Antworten

    Die steigenden Fälle von Herzschäden, besonders Herzmuskelentzündungen wie Myokarditis und Perikarditis, dringen immer mehr an die Oberfläche.

    Erinnert sich noch wer? – Hier: „Ach, diese Verschwörungstheoretiker! Wie dumm sie doch sind! Gebt ihnen Aluhüte!“ – War noch die pseudolustigere Variante.

    Die Hugenberg-Variante war M. Völker am 7. September 2021 im „Amis-Wille & Bronners Beitrag“ – „Spaltet die Gesellschaft“, titelte er und im Dezember 2021 formulierte er zu einer „Covidiotendemo“:

    „Wenig Verständnis gibt es auch für die Polizei, die am Samstag einen hilflosen Eindruck gemacht hat“ –

    Meine Antwort damals:

    Hilflos? Nur weil es die dafür politisch Verantwortlichen nicht ordentlich krachen haben lassen? „Strategisch/Besonnen“ auf der Exekutivführungsseite hat der Herr Journalist für eine eskalierende Krisensituation mit Menschenmassen erst gar nicht im Vokabular?

    Alternative Journalistenvariante vielleicht gar „Bluthund“ oder „Blutnoske“, der bei etlichen Räterepublikaufständen „nicht so zimperlich“ war?

    Erinnerung an Werner Möller – Arbeiterdichter (1888-1919), der spottete einst über solche (M. Völker)- Individuen, die er mit einem Perpendikel verglich:

    „Es zieht sie wohl zur Linken hin,
    Jedoch bedrückt es ihren Sinn
    Daß ihr die Rechte tödlich gram,
    Drum wendet sie voll Angst und Scham
    Und baumelt hin zur Rechten“ –

    P.S.: Wurde kurzfristig „geforumt“…

    P.S.P.S.: Wissensstand heute? – Medizinische Intervention einer bedingt zugelassenen, gentechnisch basierten Substanz, verabreicht im Stephansdom & im Puff, war hinsichtlich der propagierten Wirkung aktiv & passiv wirkungslos.

    Wirkmächtig waren/sind leidergottes die Nebenwirkungen, angefangen von leicht über mttel, schwer, allerschwerst und als Gipfelpunkt letal!

    Namentlich hier und öffentlich, @Herr Völker:

    Mit der Ihnen gebührenden Achtung, mit Verlaub, Sie sind ein …

  4. Fritz Madersbacher 12. Oktober 2024 um 9:51 Uhr - Antworten

    „Hausers Nachfrage brachte Linde schnell in Verlegenheit. Sie habe die Grundlage ihrer Aussage nicht im Kopf, aber werde sie „später zukommen lassen“ erklärte sie. Auf TKP-Nachfrage erklärt Hauser, dass dies bisher nicht geschehen ist“
    Keine Antwort ist auch eine Antwort. Mag. Hausers Nachfrage war sehr geschickt und schlagfertig, wohl wissend um die haltlosen Behauptungen und Vortäuschungen der „Experten/-innen“. Die Unverfrorenheit, mit der wir weiterhin hinters Licht geführt werden (sollen), ist analog gelagert zu den Kriegslügen, mit denen wir überschüttet werden …

  5. Gabriele 12. Oktober 2024 um 9:10 Uhr - Antworten

    Man wird spätestens dann beginnen zuzuhören, wenn sich 90 Prozent der jungen Männer nicht mehr zum Kriegseinsatz eignen – das wäre wohl die einzige Chance…denn dann hört sich sogar das Kriegspielen auf…das würde der Uschi nicht mehr gefallen. Vorher sehe ich wenig Licht…
    Unverständlich ist – die Frau hat Familie…nur wird sie wissen, dass man dort natürlich mit dem Impfdreck nie in Kontakt kommen wird – dafür sorgt ja schon der Ehemann.

    • Glass Steagall Act 12. Oktober 2024 um 11:35 Uhr - Antworten

      Erstens, Soldaten sind ja extra zum Verheizen da! Das wissen sie nur meist selbst nicht, da sie denken, es wäre alles ein schönes Abenteuer. Da macht auch die Durchimpfung keinen Unterschied, da in Kriegszeiten die Überlebenschance von Soldaten sowieso sehr gering ist.

      Zweitens, man geht ja mehr und mehr über den Krieg als Videospiel zu inszenieren. Drohnen, Raketen usw., das kann man von der warmen Kommandozentrale aus erledigen. Dazu braucht man immer weniger Soldaten im Feldeinsatz. Da reichen auch durch Spritzen geschädigte Soldaten völlig aus.

      Außerdem, die Denkweise von Frau v.d.L. ist sowieso psychotisch. Sie ist nicht mit Menschen mit gesundem Menschenverstand zu vergleichen.

  6. therMOnukular 11. Oktober 2024 um 23:33 Uhr - Antworten

    Die Corona-Zeit hatte auch ihre guten Aspekte. So konnte man zB sehr gut lernen & trainieren, das Gesicht eines bezahlten Lügners bei der „Arbeit“ zu erkennen.

    Diese Dame hat so ein Gesicht.

    Ich bleibe dabei: trotz aller Widrigkeiten, die einer Aufarbeitung im Wege stehen (die meisten dieser Widrigkeiten sind Menschen), wird sich das nicht ewig vertuschen lassen, auch nicht unterdrücken. Die Statistiken bleiben ebenso wie die manifesten Schäden an Leben und Gesundheit bestehen. Die Folgen dieses Verbrechens sind auf Jahre hin zu sichtbar, um langfristig negiert werden zu können. Und eines Tages wird vlt ja so ein Prozess von einem Richter verhandelt, dessen Kind zu Schaden kam und er sich nun denkt „das will ich jetzt genauer wissen“.

  7. Jan 11. Oktober 2024 um 19:24 Uhr - Antworten

    30% der Gespikten bekommen mentale Probleme.

    Ich fürchte, im EU-Parlament war die Durchimpfungsrate besonders hoch.

    • Glass Steagall Act 11. Oktober 2024 um 21:21 Uhr - Antworten

      Hier tippe ich auf besonders gering, weil sie vorher gewarnt wurden.

      • Nurmalso 11. Oktober 2024 um 22:22 Uhr

        Genau ! ! ! Das sind die wichtigsten Untertanen der Globalisten die erhalten bleiben müssen. Je dümmer der Haufen, desto besser lassen sie sich lenken. Und Jan schwuchtelt noch en bißchen gutmütig rum, aber sonst so geht es mit ihm. Kommt schon noch dahinter, seine Sprache zu ändern.

  8. Nurmalso 11. Oktober 2024 um 17:07 Uhr - Antworten

    Völlig zwecklos das Thema dort im EU-Parlament zu diskutieren. Das wäre ja das selbe, sie gehen zum Polizeirevier als Zeitungsredakteur und fragen nach, ob der Messerstecher von gestern ein Schwarzafrikaner war oder ein rein Deutscher.

  9. Glass Steagall Act 11. Oktober 2024 um 16:39 Uhr - Antworten

    Was soll diese Frau sein? Professorin für Kardiologie? Da kam ja kein einziger richtiger Satz von ihr in dem kurzen Video, den diese Frau abgesondert hat! Soviel geballtes Unwissen und dann Professorin sein wollen? Die Habilitation von ihr hätte ich gern mal gesehen. Brüssel ist eine Schande für Europa!

  10. 1150 11. Oktober 2024 um 15:49 Uhr - Antworten

    offensichtlich grassiert wieder eine tödliche „grippe“welle,
    es laufen schon wieder soviele phobiker mit „schutzeinrichtungen“ im gesicht herum.
    dabei gibt es facheinrichtungen und verschiedenste therapheutika um diese kranken zu unterstützen

    • 1150 11. Oktober 2024 um 16:36 Uhr - Antworten

      ergänzung,

      es sollte nicht unterstützen, sondern hilfreich zur seite ( im wahrsten sinne des wortes) stehen, heissen

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