
Irland will bei künftigen „Pandemien“ zwangsweise mRNA-Spritzen verabreichen
Die nordirische Regierung führt derzeit eine öffentliche Anhörung für ein Gesetz über die öffentliche Gesundheit durch, das es den Behörden im Falle seiner Verabschiedung erlauben würde, Bürger zu verhaften und ihnen zwangsweise experimentelle Impfstoffe und Medikamente zu verabreichen.
Mit dem neuen Gesetzentwurf soll auch das bestehende Gesetz über die öffentliche Gesundheit erweitert und gestärkt werden, um es mit den Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO in Einklang zu bringen.
Dailysceptic.org berichtet: Die Regierung von Nordirland führt derzeit eine öffentliche Konsultation Gesetzentwurf zur öffentlichen Gesundheit durch. Mit dem neuen Gesetzentwurf soll das bestehende Gesetz über die öffentliche Gesundheit verbessert und gestärkt und mit den berüchtigten Internationalen Gesundheitsvorschriften der Weltgesundheitsorganisation in Einklang gebracht werden. Der Menschenrechtsanwalt Michael Brentnall hat das 79-seitige Strategiepapier im Detail analysiert und erläutert seine Erkenntnisse in einem äußerst informativen Videointerview.
Er beschreibt das vorgeschlagene Gesetz über die öffentliche Gesundheit in Nordirland als „gruselig“ und „das beängstigendste Stück vorgeschlagener Gesetzgebung, das ich je gelesen habe“. Brentnall sagt, dass dieser Gesetzentwurf „das Potenzial hat, uns in eine dystopische Zukunft zu führen, in der wir unter der Knute des Staates stehen“.
- Mayer, Peter F.(Autor)
Der Gesetzentwurf würde den Behörden in einem gesundheitlichen Notfall beispiellose Befugnisse einräumen, einschließlich der Möglichkeit, Impfungen und vorbeugende Behandlungen für Einzelpersonen anzuordnen, was möglicherweise Zwangsimpfungen Tür und Tor öffnen würde. Außerdem sollen die Behörden die Befugnis erhalten:
- Inhaftierung und Quarantäne von Personen für bis zu 28 Tage;
- das Tragen von „medizinischer Kleidung“, z. B. von Gesichtsmasken, vorzuschreiben;
- medizinische Untersuchungen und Gesundheitsüberwachung zu erzwingen;
- das gewaltsame Betreten von Gebäuden und die Beschlagnahme von Gegenständen ohne Durchsuchungsbefehl;
- verlangen, dass Kinder vom Schulunterricht ferngehalten werden
- Geschäfte schließen und Erwachsene von der Arbeit fernhalten;
- die ärztliche Schweigepflicht und den Schutz der Privatsphäre zu verletzen, indem sie eine umfassende Weitergabe von medizinischen Daten von Patienten an verschiedene staatliche Stellen zulassen;
- von einer Person die Beantwortung von Fragen zu ihrem Gesundheitszustand zu verlangen;
- von einer Person verlangen, an „Schulungs- oder Beratungssitzungen“ teilzunehmen;
- Vorschriften darüber zu erlassen, „wohin die Person gehen darf oder mit wem sie Kontakt hat“.
Ein Gericht müsste lediglich feststellen, dass eine Person „möglicherweise infiziert ist“ oder ein Risiko für die menschliche Gesundheit und die Ansteckung oder Kontaminierung anderer darstellen „könnte“. Dies ist eine viel zu schwache Position, um die drakonischen und extremen Einschränkungen und Anforderungen zu rechtfertigen, die in dem Dokument aufgeführt sind. Medizinische Zwangsuntersuchungen, Zwangsimpfungen, die Abschiebung und Inhaftierung einer Person sowie die Einschränkung der Bewegungsfreiheit auf der Grundlage eines unbewiesenen Risikos sind grobe Verstöße gegen die medizinische Ethik und die grundlegenden Menschenrechte.
Die Bestimmung, eine Person in ein Krankenhaus oder eine „andere Einrichtung“ zu verlegen und gegen ihren Willen festzuhalten, ist unheilvoll und eine Verletzung der individuellen Grundfreiheiten und -rechte. Diese Befugnis wurde in Neuseeland und einigen australischen Bundesstaaten während der Covid-Lockdowns stark missbraucht und kommt einer Internierung ohne Gerichtsverfahren gleich, die auf unbewiesenen und unzuverlässigen Testverfahren wie PCR-Tests beruht.
Die vorgeschlagene Isolierung von Personen war eine Maßnahme, die während des Covid-Programms angewandt wurde und schwerwiegende negative Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit vieler Menschen hatte. Die Risiken für den Einzelnen und die Gesellschaft überwiegen bei weitem die vermeintlichen Vorteile. Der Mensch ist ein geselliges Wesen und braucht menschliche Gesellschaft, um seine körperliche und geistige Gesundheit zu erhalten. Isolation nützt niemandem, insbesondere Kindern nicht.
Die Rechtsvorschriften erstrecken sich auf Räumlichkeiten, Personen und Sachen und geben den Behörden (in Form der Polizei und anderer nicht näher bezeichneter Vollzugsbehörden) Befugnisse, die sie bisher nicht hatten, einschließlich der Befugnis, das Eigentum von Personen zu beschlagnahmen, Räumlichkeiten zu betreten, um sie zu desinfizieren oder zu dekontaminieren, und „eine Person zur Beantwortung von Fragen aufzufordern“. Es besteht kein Zweifel daran, dass diese Befugnisse von übereifrigen Beamten oder schlecht ausgebildeten Wachtmeistern missbraucht werden können.
Der Vorschlag, eine Person gegen ihren Willen und ohne ihre Zustimmung zu einer Impfung oder einer anderen prophylaktischen Behandlung zu zwingen, ist abscheulich und ein direkter Angriff auf den Grundsatz der körperlichen Autonomie. Es verstößt gegen alle geltenden Gesetze und Kodizes in Bezug auf die informierte Zustimmung und die ethische medizinische Behandlung. Dies ist eine harte rote Linie, die vom Staat niemals überschritten werden darf. Diese klare ethische Grenze zwischen dem Staat und dem Individuum existiert, um zu verhindern, dass der Staat seine Macht missbraucht, um einem souveränen Individuum eine medizinische Behandlung aufzuzwingen. Wo es ein Risiko gibt, muss es auch eine Wahlmöglichkeit geben.
Es ist ermutigend, dass sich der nordirische Gesundheitsminister Mike Nesbitt letzte Woche mit den Worten gegen eine Impfpflicht ausgesprochen hat:
Ich bin nicht für Zwangsimpfungen, auch nicht in begrenzten und streng vorgeschriebenen Fällen. Dennoch ist es richtig, dass wir im Rahmen der öffentlichen Konsultation eine öffentliche Diskussion über alle möglichen Optionen führen, während wir entscheiden, was in den endgültigen Gesetzentwurf aufgenommen werden soll, um uns alle zu schützen.
In Punkt 10 des Anhangs des Konsultationspapiers (Seite 76) heißt es, dass einer der Gründe für die Konsultation darin besteht, dass „die Meinungen darüber geteilt sind, ob es eine Befugnis geben sollte, einer Person eine medizinische Behandlung aufzuerlegen“.
Die Erfahrungen der letzten vier Jahre zeigen deutlich, dass die staatliche Einflussnahme auf das öffentliche Leben keinen nennenswerten Einfluss auf die durch Covid verursachte Mortalität oder Morbidität hatte, sondern dass der Missbrauch staatlicher Macht verheerende Kollateralschäden für die individuelle physische und psychische Gesundheit, die Bildung der Kinder, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Wirtschaft verursacht hat.
In Österreich gilt seit Anfang dieser Woche ein zwangsweise e-Impfass, von den man nicht verweigern kann und in den derzeit vier Impfungen, gegen Grippe, Corona, HPV und Affenpocken, verpflichtend eingetragen werden müssen. Nordirland zeigt, was dann der nächste Schritt sein könnte.
Bild von Markus Spiske auf Pixabay
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Verpflichtende Eintragung im e-Impfpass: Grippe, Corona, HPV und Affenpocken – Warum gerade diese?
Irland ist WEF-Hoheitsgewässer ‼️Kühe zu 100 000en abschlachten und Menschen zwangsimpfen. Alles dicke ANDROHEN, Angst suggerieren, damit Karl Napf froh ist, wenn er sich f r e i w i l l i g impfen darf.
Übergriffige Frechheit. Legt eure Politstatisten den WEFlern vor die Türen….aber bitte mit allen Impfungen.😁👍
Bitte Irland und Nordirland nicht in einen Topf werfen – Danke 😊
(Bzgl artikel: https://tkp.at/2024/10/01/irland-will-bei-kuenftigen-pandemien-zwangsweise-mrna-spritzen-verabreichen/
Mal schauen, wie lange die übergeimpften Iren noch dafür verfügbar sind… sieht für mich eher aus wie Genozid in Südirland…
Auf jeden Fall wäre Irland ein ideales Betätigungsfeld für einige Mitglieder unserer bisherigen Bundesregierung.
Die Initiatoren solcher „Gesetze“ sollten sofort von ihren Posten entfernt werden. Jeder gesunde Menschenverstand lässt hier einen Vergleich zur Nazidiktator zu. Physische und psychische Gewalt gegen die eigenen Mitbürger. Es ist einfach unfassbar. Zwangs-Genbeandlungen? Das ist Euternasie. Geht es noch menschverachtender? Ich denke nicht.
Das ist in meinen Augen eine Kriegserklärung an alle Menschen dieses Staates. Für mich ist das, als wenn diese Leute zu mir nach Hause kommen würden und mich und meine Famile direkt mit einem Messer abstechen wollen. So sehe ich das. Das ist ein Angriff. Was soll noch alles passieren? Die Ermordung von unwerten Leben – Behinderte, Kranke? Diese Leute leben scheinbar ihre psychische Abnormalität im Parlament voll aus. Da hilft nur noch eine Behandlung in der Geschlossenen. Und die Pharmavertreter auch alle mit rein.
Sehe diese Entwicklung genauso u. für mich sind diese abartig agierenden Personen allesamt Nachkommen der NS-Ideologie, u. ein Euthanasie-Programm: (tinyurl.com/4ksmyy48) wird bereits zielstrebig auf den Weg gebracht!
Na dann auf keinen Fall mehr die Irische Butter in Edeka und anderen Marktketten kaufen.
Wenn die Regierung so blöde ist, dann haben die mit Sicherheit auch vor, die Kühe mit
mRNA-Impfstoffen zu spritzen. Wer will schon das toxische Spike dann aus der Butter essen ?
Die vergiften regelrecht alles und die Dummheit der Politiker ist nicht zu unterschätzen. Diese
Politiker müssen dann die wirtschaftlichen Folgen auch zu spüren bekommen, falls es dann auch
noch überhaupt eine gesunde Bevölkerung gibt.
Wir wissen, dass „der“ Mensch selbst bei den grauenvollsten Dingen keine Grenzen mehr kennt, sobald sie erlaubt werden.
Ein kluger Mann sagte einmal: Noch nie ist irgendeine Gewalttat daran gescheitert, dass es niemanden gegeben hätte, der sie ausführt…
Solche Figuren sind das, was man „Satanisten auf Erden“ nennt.
Bald braucht man keine Zwangsimpfung mehr, denn früher stirbt man an einem Magengeschwür. Oder man landet in der Psychiatrie, dann bekommt man eh nichts mehr mit. Denn vier Jahre Dauerstress, das macht etwas mit den Menschen.
Der nordische Gesundheitsminister hat sich entschieden, „vielleicht“ gibt es keine Zwangsimpfung. Das können sie alle gut, nämlich die Bürger scheibchenweise vor vollendete Tatsachen stellen.