
Neue Lancet-Untersuchung: Risiko von langfristigen Herzschäden durch Covid-mRNA
Die Schäden einer Myokarditis ausgelöst durch die Covid-Impfung halten in der Regel lange nach, das Herz ist langfristig geschädigt. Das zeigt eine neue Untersuchung. Betroffen sind vor allem junge Männer.
Die wohl wichtigste medizinische Zeitschrift der Welt lässt, The Lancet, lässt aufhorchen. Eine aktuelle Untersuchung hatte zum Ziel, die die Schädigung des Herzmuskels und die Langzeitfolgen der COVID-19-Impfstoff-assoziierten Myokarditis zu untersuchen. Wie geht es also Menschen mit Herzmuskelentzündung durch die Impfung einige Monate später? Wie geht es einem Herzen, das durch die mRNA-Behandlung geschädigt worden ist? Eine brisante Untersuchung, auch wenn innerhalb der orthodoxen Wissenschaft noch immer gilt, dass es kaum Myokarditis-Fälle nach der Covid-mRNA-Impfung geben würde.
Langfristiger Schaden
Methodisch ging man in der longitudinalen, retrospektiven, multizentrischen Beobachtungskohortenstudie so vor: An 38 Krankenhäusern in den USA wurden 333 Patienten (jünger als 30 Jahre), die von Myokarditis assoziiert mit dem Covid-19-Impfstoff betroffen waren, ausfindig gemacht. Die Mehrheit dieser „C-VAM“-Patienten war männlich und entwickelte nach der zweiten Impfdosis Symptome wie Brustschmerzen und erhöhte Troponinwerte. Verglichen wurden sie mit 100 Patienten mit Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern (MIS-C). Genauer beschreibt die Untersuchung ihre Methodik so:
„Eingeschlossen wurden Patienten im Alter von ≤30 Jahren mit der klinischen Diagnose einer akuten Myokarditis nach einer COVID-19-Impfung auf der Grundlage des klinischen Erscheinungsbildes, abnormaler Biomarker und/oder kardiovaskulärer Bildgebungsbefunde. Demografische Daten, Anamnese, Krankenhausverlauf, biochemische Ergebnisse, kardiovaskuläre Bildgebung und Follow-up-Informationen wurden zwischen April 2021 und November 2022 erhoben. Der primäre Endpunkt war das Vorhandensein einer Myokardschädigung, die durch ein spätes Gadolinium-Enhancement (LGE) in der kardialen Magnetresonanztomographie (CMR) nachgewiesen werden konnte.“
Wesentliche Resultate? In den meisten Fällen waren die Symptome der Myokarditis-Patienten mild und die Betroffenen waren schnell wieder gesund. Allerdings zeigt sich in 82 Prozent der Fälle eine Herzschädigung durch „spätes Gadolinium-Enhancement“ (LGE) in der Magnetresonanztomografie (MRT). Diese Folgen sind langwierig. In 60 Prozent dieser Fälle bestanden die Schäden auch ein halbes Jahr nach der akuten Myokarditis. Die „milde“ Myokarditis gibt es demnach wirklich, die Folgen sind aber alles andere als mild, sondern langfristig.
Dr. Maria Hubmer-Mogg, hat die Untersuchung auf ihrem Telegram-Kanal besprochen, und resümiert daraus: „Die geimpften Jugendlichen, merken aktuell gar nichts, laufen jedoch mit einer tickenden Bombe am Herzen.“
Die Untersuchung mit dem Titel “Cardiac manifestations and outcomes of COVID-19 vaccine-associated myocarditis in the young in the USA: longitudinal results from the Myocarditis After COVID Vaccination (MACiV) multicenter study” drückt sich weitaus vorsichtiger aus, allerdings mit dem selben Inhalt. Dort heißt es:
„Die Myokardschädigung bei der Erstvorstellung und ihre Persistenz bei der Nachbeobachtung, trotz eines milden Anfangsverlaufs und eines günstigen mittelfristigen klinischen Ergebnisses, rechtfertigt eine fortgesetzte klinische Überwachung und Langzeitstudien bei betroffenen Patienten mit C-VAM.“
Auch wenn die Myokarditis also laut klinischem Ergebnis gut ausgeheilt ist, sollte das Herz der Betroffenen weiter überwacht werden. Ohne MRT wird man nicht wissen, ob das Herz wieder bei 100 Prozent ist. Warum man sich so milde ausdrückt, liegt möglicherweise auch an den Sponsoren der Untersuchung. Finanziert wurde das Paper von der FDA, der höchsten und wild umstrittenen Arzneimittelkontrollbehörde der USA.
“Langzeitfolgen der COVID-19-Impfstoff-assoziierten Myokarditis”
Medsafe Neuseeland hat gerade die Ergebnisse einer Nachuntersuchung unter 298 neuseeländischen Patienten veröffentlicht, die mindestens 90 Tage vor dem Ausfüllen der Umfrage die klinische Diagnose einer durch einen mRNA-Impfstoff verursachten Myoperikarditis erhalten hatten
Diese Umfrage wurde vor zwei Jahren durchgeführt. Unverständlicherweise hat Medsafe bis jetzt mit der Veröffentlichung der Ergebnisse gewartet.
Entgegen der früheren Empfehlung an Menschen mit Symptomen einer Myokarditis, dass der endgültige Ausgang mild und von selbst abklingend sein würde, ergab die Umfrage anhaltende, ernsthafte Probleme über 90 Tage hinaus, die nicht behoben wurden.
Das Durchschnittsalter betrug 36,5 Jahre. 62 % waren männlich … Das am häufigsten genannte körperliche Symptom waren Brustschmerzen, die 287 (96,3 %) der Teilnehmer erlebten, gefolgt von Müdigkeit (256; 85,9 %), Kurzatmigkeit (251; 84,2 %), Herzklopfen (234; 78,5 %) und Schwindel (189; 63,4 %). 22 (7,4 %) der Teilnehmer berichteten von Ohnmachtsanfällen.“
https://www.tewhatuora.govt.nz/assets/Publications/Immunisation/Report-Long-term-outcomes-of-myocarditis-and-pericarditis-following-vaccination-with-Comirnaty-PfizerBioNTech-COVID-19-vaccine.pdf
Welche verantwortungsvollen Eltern hätten ihr gesundes Kind jemals einem solchen gentechnologischen Impf-Experiment zugeführt, wenn sie über diese möglichen Folgen aufgeklärt worden wären?
“Es ist davon auszugehen, dass es eine extrem hohe Dunkelziffer von Kindern und Jugendlichen gibt, deren Herz durch die Injektion des gentechnologischen Produkts ebenfalls dauerhaft geschädigt wurde, ohne dass dies mittels Kardio-MRT gezielt nachgewiesen wurde. Weltweit kann diese Zahl in die Hunderttausende gehen.
Alle Eltern, die sich seinerzeit schützend vor ihre Kinder gestellt und den Impfhetzern widerstanden haben, können sich heute darin bestätigt sehen, dass sie ihren Kindern ein ebenso schwerwiegendes wie unkalkulierbares lebenslanges Gesundheitsrisiko erspart haben.”
Dr. med. Lothar Krimmel bei tichyseinblick “Corona-Impfung hat unzählige Kinderherzen lebenslang geschädigt“
Unlängst gab es einen „Aufklärungsartikel“ mit dem Thema „Herzstillstand in jungen Jahren – was man dagegen tun kann“. Das muss man sich einmal vorstellen!! Es wird damit suggeriert, das sei ja eigentlich jederzeit möglich und ganz normal….mit den richtigen „Techniken“ lässt es sich dann gut beheben…
Wer bringt so etwas Irres auf den Weg? Welche Agenturen, von wem bezahlt? Nicht schwer zu erraten…
Absolut jeder infame Wahnsinn wird auf medizinischem Gebiet künftig als „normal“ bezeichnet werden, nur damit man nicht von der Gentechnik und ihren teuflischen Mitteln ablassen muss.
Das ist zynisch. Der Humor des Größenwahnsinns.🤮
Als Ungeimpfter habe ich mir die Geimpften sowieso alle abgeschrieben. Warum mit denen noch Kontakte knüpfen oder was längeres aufbauen, wenn die dann noch weit vor meiner abgelaufenen Zeit schon auf dem Friedhof liegen. Das Leid tue ich mir nicht an – sorry. Halte dich fern von den Geimpften und lasse sie glücklich laufen mit einem verschmitzten Lächeln.
Ungeimpfte sind nicht unsterblich! Myokarditis kann auch Ungeimpften passieren, wenn sie bei Erkältung körperlich arbeiten! Ist vor vielen Jahren meinem Cousin im Alter von 21 Jahren passiert! Erst verschleppt und dann ignoriert und dabei weiter gearbeitet und kurz danach tot. Ein ungeimpfter Bekannter von mir ist neulich am Herzinfarkt gestorben. Zwar schon an die 70, aber damit hatte er nicht gerechnet. Es kann also jeden früher oder später erwischen.
Das ist richtig. Auch Ungeimpfte sterben, aber mit ein paar Impfungen verbessern Sie Ihre Möglichkeiten eines vorzeitigen Todes erheblich…..andererseits können Sie Ihre Gesundheit „nachhaltig“ ruinieren. 👍 Kostenlos erhalten Sie, mit ein bißchen Glück, eine Bratwurst.🌭
Es sind die kleinen Dinge, die uns glücklich machen….😂
Es kann nicht schön sein, einen Mann zu lieben, bei dem man nie weiß, wann es dank der „Impfungen“ vielleicht Klapp macht… Der Vorteil: Kreis möglicher Kandidaten engt sich ein und die Auswahl wird leichter.
Wenn sie einen nicht anlügen…
Gestern habe ich mir die wundervolle Biografie von Udo Jürgens angeschaut. Gottlob ist ihm dieser Irrsinn erspart geblieben. Den hätten sie womöglich sonst auch noch frühzeitiger unter die Erde gebracht. Sehr gute und fähige Menschen sind ja nicht selten in Bezug auf ihre Gesundheit völlig naiv und ahnungslos, haben daher alles gemacht, nur um auftreten zu können. Mit Glück bekamen sie die „richtigen“ Chargen.