Der lange Weg zur Wahrheit
Die „Pocken“ verbreiten auch im Jahr 2024 Angst und Beklemmungen unter den Erdbewohnern. Weniger wegen der Art der Erkrankung, die seit dem 8. Mai 1980 immer eine Vorsilbe trägt, um das Ausrottungs-Narrativ nicht in Frage zu stellen, sondern wegen drohender Fake-Tests, Personenisolierung und fataler Impfungen. Dabei wussten spätestens vor 150 Jahren Menschen, die beruflich mit den Pocken zu tun hatten, dass die „Pocken“ eine Erkrankung der Not waren, wie sie seit Jahrzehnten im Kongo Alltag ist.
Florence Nightingale, die Ikone der Krankenpflege, formulierte 1871: „Jeder, der nur irgendetwas von Fragen öffentlicher Gesundheit versteht, wird im Hinblick auf Epidemien zustimmen, dass es nicht auf eine einzige Sache, wie z.B. eine Impfung ankommt, sondern darauf die Ursachen für die Anfälligkeit der Kranken herauszufinden und zu beheben.“i Die Krankenschwester wusste schon damals, dass Zustand der Menschen und nicht irgendeine Mikrobe entscheidend ist. Die spätere Identifizierung von Bakterien und Viren hat daran nichts geändert.
Es waren auch damals nicht wenige Ärzte, die den Impf-Unfug nicht nur erkannt, sondern durch Auswertung der Daten als solchen entlarvt haben. Einer von ihnen war Alfred Russel Wallace (1823-1913), der vor Charles Darwin die Evolutionstheorie formuliert hat. In einer heute noch beeindruckenden Klarheit veröffentlichte er 1888 seine Analyse der Daten aus 45 Jahren Impfzwang in England.ii In naturwissenschaftlicher Präzision kam er zu 4 Schlussfolgerungen:
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Die Sterblichkeit an den Pocken hat sich in 45 Jahren trotz massenhafter Impfungen nur gering vermindert. 1871 gab es trotz Impfzwang eine landesweite Epidemie.
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Es gibt keine Evidenz dafür, dass die geringe Abnahme der Sterbefälle an Pocken in dieser Zeit mit den Impfungen in Verbindung steht.
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Die Schwere der Krankheitsverläufe hat sich nicht verringert.
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Verschiedene Krankheiten durch die Impfung haben in alarmierendem Ausmaß zugenommen.
Natürlich wurde Wallace trotz seines internationalen Renommees von der ärztlichen Impflobby des Royal College of Physicians umgehend diskreditiert, da er schließlich kein Mediziner, sondern „nur“ Naturwissenschaftler war. Bereits 12 Jahre früher hatte der Chirurg John Pickering aus den Daten der Krankenanstalt in Leeds ermittelt, dass die Pockenimpfung keinerlei wissenschaftliche Basis hat und Hygiene die einzig sinnvolle Maßnahme ist.iii
- Mayer, Peter F.(Autor)
Der Impf-Unfug lief trotzdem weiter und erst 1906 wurden Ausnahmen von der Impfpflicht zugestanden. Es sollte bis 1948 dauern, um den Impfzwang im Vereinigten Königreich aufzuheben.
Der britische Premierminister Horace Walpole (1717-97) hat die Abfolge von Irrtum und Wahrheit schon vor Einzug der Naturwissenschaft in Worte gefasst: „In jeder Wissenschaft geht der Irrtum der Wahrheit voran.“ Wer fordert, „der Wissenschaft zu folgen“, läuft mindestens die Hälfte der Zeit in die Irre. Die Frage ist, wie lange wir jetzt falsch laufen werden und ob sich die Wahrheit noch durchsetzt, bevor die Zivilisation in Schutt und Asche liegt.
Referenzen
i in: Pickering J: Anti-Vaccination: the statistics of the Medical Officers to the Leeds Smallpox Hospital exposed and refuted, in a letter to the Leeds Board of Guardians. Leeds 1876
ii Wallace AR: Vaccination proved useless and dangerous. From fourty-five years of registration statistics; London 1989
iii Pickering J: Anti-Vaccination: the statistics of the Medical Officers to the Leeds Smallpox Hospital exposed and refuted, in a letter to the Leeds Board of Guardians. Leeds 1876
theBMJ: Glaube nicht Wissenschaft steht hinter Pocken- und Polioimpfungen
Affenpocken Impfstoff Imvanex nun in Deutschland in Apotheken verfügbar
Affenpocken: Zahlen und Wirklichkeit
Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wider. Rechte und inhaltliche Verantwortung liegen beim Autor.
Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie, Medizinaufklärer und Medizinhistoriker. In Kürze erscheint „Die Eroberung der Alten und Neuen Welt. Mythen und Fakten“. Er hat insgesamt acht Bücher veröffentlicht. Zuletzt zusammen mit seiner Ehefrau „Die Eroberung der Alten und Neuen Welt. Mythen und Fakten“.
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William Casey, CIA Director from first staff meeting in 1981
noch weitere Fragen euer Ehren?
„Die Krankenschwester wusste schon damals, dass der Zustand der Menschen und nicht irgendeine Mikrobe entscheidend ist.”
Dr. Matthew Joseph Rodermund, war ein besonders scharfer Kritiker der Keimtheorie. Er war so überzeugt davon, dass Keime nicht die Ursache von Krankheiten seien, dass er ein recht fragwürdiges Experiment mit Pocken durchführte, das schließlich zu seiner Inhaftierung führte.
Dr. Rodermunds “Heldentaten” waren so gewagt, dass sie in den gesamten Vereinigten Staaten für Schlagzeilen sorgten, und auch heute noch wird in den Medien über seine Taten berichtet.
-Aus dem Buch von 1902 “The Vaccination Superstition“*
Am Montag, dem 21. Januar 1901, besuchte Dr. Rodermund eine junge Patientin mit Pocken. Als er ihr Zimmer betrat, fragte er die Mutter des Mädchens, ob sie befürchte, sich mit der Krankheit anzustecken. Als die Mutter antwortete, sie habe keine Angst, brach Dr. Rodermund mehrere Pockenpusteln im Gesicht und an den Armen des Mädchens auf, um den fauligen Eiter zu entfernen.
Anschließend beschmierte er sein Gesicht, seine Hände, seinen Bart und seine Kleidung mit der infizierten Flüssigkeit.
Rodermund war überzeugt, dass die Pocken nicht ansteckend waren, da er dieses Experiment im Laufe von 15 Jahren Dutzende Male durchgeführt hatte, jedes Mal mit negativem Ergebnis.
Nachdem er sich mit dem Eiter bedeckt hatte, kehrte Rodermund nach Hause zurück, aß mit seiner Familie zu Abend, konsultierte Patienten in seiner Arztpraxis und spielte im örtlichen Businessmen’s Club Karten. Nach seinen eigenen Angaben berührte Rodermund an diesem Abend die Gesichter und Hände von mindestens 10 verschiedenen Personen. Am nächsten Tag reiste Dr. Rodermund mit dem Zug in eine nahe gelegene Stadt, ohne sich die Hände, das Gesicht oder die Kleidung vom Vorabend zu waschen, und mischte sich unter die Menschen, die er dort traf.
Im Laufe des Tages konsultierte er weitere 27 Patienten, deren Gesichter und Hände er ebenfalls berührte. Fast 48 Stunden lang war Dr. Rodermund mit dem Eiter der Pocken bedeckt, den er nach seinen Schätzungen auf die Gesichter und Hände von mindestens 37 ahnungslosen Personen gerieben hatte.
Als die Nachricht von Dr. Rodermunds Taten bekannt wurde, wurde er unter Polizeibewachung in einer Quarantäneeinrichtung festgehalten.
Am Abend seiner Verhaftung gelang es ihm irgendwie, aus dieser Einrichtung zu entkommen und in eine nahe gelegene Stadt zu fahren, um einen Bekannten zu besuchen. Kurz nach dem Treffen mit seinem Bekannten wurde er zum zweiten Mal innerhalb von 24 Stunden verhaftet.
Nach vier Tagen in Quarantäne wurde er wieder freigelassen, da die Polizei keine Anhaltspunkte für seine Verhaftung finden konnte. Obwohl er sich selbst und Dutzende von Menschen direkt den Körperflüssigkeiten eines Pockenpatienten aussetzte, trat kein einziger Fall der Krankheit auf.
Das ist seltsam, wenn man bedenkt, dass die Pocken als hoch ansteckend gelten.
Einige Jahre später führte Dr. Rodermund ein Experiment an 17 Personen durch, bei dem er versuchte, u.a. die Pocken zu übertragen, indem er die erkrankten Flüssigkeiten in die Personen sprühte und diese sie einatmeten.
Keiner der Menschen wurde krank.
„Ich habe die Experimente an siebzehn Personen im Alter zwischen fünfzehn und dreißig Jahren durchgeführt, aber in keinem Fall konnte ein Fall von Schwindsucht, Scharlach, Pocken oder Diphtherie erzeugt werden.
Diese Versuche wurden auf folgende Weise durchgeführt: Ich sprühte die Gifte der Diphtherie, der Pocken, des Scharlachfiebers oder der Schwindsucht in den Rachen, in die Nase oder ließ sie in die Lunge einatmen, wobei ich das Experiment in den meisten Fällen alle ein bis zwei Wochen über Monate hinweg wiederholte, mit dem Ergebnis, dass keine Krankheit entstehen konnte.
Natürlich durfte ich die Patienten nicht wissen lassen, was ich tat. Ich sollte sie wegen eines Nasen- oder Rachenkatarrhs behandeln.” so Rodermund.
*https://archive.org/details/vaccinationsupe00hodggoog/page/n4/mode/2up
: „In jeder Wissenschaft geht der Irrtum der Wahrheit voran.“ Wer fordert, „der Wissenschaft zu folgen“, läuft mindestens die Hälfte der Zeit in die Irre–
Tolle
Sätze. Die merke ich mir auf Anhieb!
Vielen Dank!
Wenn sich Wissenschaft prostituiert, verliert sie jegliche Glaubwürdigkeit. Selbst eine freie, unabhängige Wissenschaft repräsentiert immer nur einen aktuellen Erkenntnisstand, kann n i e den Anspruch auf eine absolute Wahrheit erfüllen.
Eine wissenschaftlich fundierte Empfehlung ist eine weitere Information. Entscheiden muß jeder für sich s e l b s t.
Das regelt in einer modernen Demokratie die Verfassung. Wenn sich die Judikative, Medien und Politik Wirtschaftsinteressen unterordnen, nennt man das Faschismus. 🥹😑🤮
„Wer fordert, „der Wissenschaft zu folgen“, läuft mindestens die Hälfte der Zeit in die Irre. Die Frage ist, wie lange wir jetzt falsch laufen werden und ob sich die Wahrheit noch durchsetzt, bevor die Zivilisation in Schutt und Asche liegt“
Das ist allerdings eine gute Frage. Die in der „Pandemie“-Inszenierung inszenierte „Wissenschaft“ und der diktatorisch inthronisierte „Konsens der Wissenschaft“ waren profitgesteuerte Halbwissenschaft. Der dafür verantwortliche medizinisch-industriell-finanzielle Komplex ist weiterhin am Werk. Seine großen Monopole und „Philanthropen“ sind für ihre Profite zu Kannibalen an den westlichen Gesellschaften und darüber hinaus geworden, zu „Gefährdern“ und Gefahren für die menschliche Zivilisation. Es liegt auch an uns, nicht länger die Augen vor dieser Realität zu verschließen und die notwendigen Konsequenzen zu ziehen, anstatt uns zu fügen …
Was für Glück, dass ein Lauterbach mit Genossen einfach per Gesetz dekretieren kann, nie zu irren, welche Irrtum-Vorwürfe verbotene „Desinformation“ seien. Es gilt natürlich nicht für die traditionelle Wissenschaft, sondern für die „die Wissenschaft (TM)“.